Progetto Benko, ci sarà il voto segreto?
Manca poco ormai: il 22 e il 23 luglio il consiglio comunale deciderà se approvare o meno il progetto del tycoon austriaco René Benko. Sindaco e maggioranza (chi per convinzione, chi per sopravvivenza) sembrerebbero avere chiaro il destino del megastore, eppure all’orizzonte si profila un’altra incognita: il voto segreto, in altre parole un potenziale ordigno esplosivo che potrebbe mandare all’aria il faticoso lavoro di cesello sulla maggioranza stessa fatto nelle ultime settimane.
“Dietro il megastore ci sono enormi interessi economici, noi sapevamo sin dall’inizio che la mossa di Spagnolli di tirarsi dietro in extremis i Verdi si sarebbe schiantata contro il muro del voto segreto, ipotesi prevedibilissima, e che permetterà ai tanti che in campagna elettorale avevano promesso ai propri elettori di votare no di comportarsi diversamente. Noi crediamo che si debba procedere con voto palese, per una questione di trasparenza e per non dare spazio a eventuali franchi tiratori che vorrebbero usare il progetto Benko per mettere in difficoltà il sindaco e tra questi ci sono consiglieri sia del Pd che dell’Svp. A questo proposito, siamo curiosi di vedere chi effettuerà la richiesta di voto segreto anche se non credo che i veri interessati si esporranno”.
Dichiara il consigliere comunale del Movimento cinque stelle Rudi Rieder nell’edizione odierna del Corriere dell’Alto Adige. Ma oltre allo spettro del voto segreto a preoccupare i detrattori c’è anche il fronte Benko: domani, 13 luglio, infatti, alcuni alfieri della cordata del miliardario austriaco si incontreranno con i vertici del Comune, l’obiettivo sarebbe quello di cercare di evitare il voto in consiglio. Se il progetto dovesse naufragare, del resto, c’è il rischio di un’ingente richiesta danni nei confronti del Comune. Che possa dunque ritornare l’ipotesi referendum?
Alla base del progetto,
Alla base del progetto, impropriamente chiamato "Kaufhaus Bozen", sta la riqualificazione della zona intorno alla stazione delle corriere. Nur 30 % des Areals sind für das Kaufhaus vorgesehen. Es geht um die Sanierung des ganzen Viertels dort, also um mehr als um das umstrittene sog. "Kaufhaus Bozen". Dieses wichtige Detail wird viel zu wenig in den Vordergrund gestellt.
Antwort auf Alla base del progetto, von Rita Barbieri
Ja, das stimmt, aber das
Ja, das stimmt, aber das passt nicht in das Konzept derer die jede Privatinitiative als Teufelszeug sehen. Deswegen wird es
verschwiegen. Sollte das Projekt abgelehnt werden, so wird der Spagnolli wohl in die Geschichte eingehen, aber sicherlich
nicht als das was er gehofft hat. Man wird in 10 Jahren noch immer auf das Bahnhofsprojekt warten, der Stadtpark und das umliegende Areal werden weiter verlottern, und der Virgl verwildern, es sei denn der Benedikter wird Koordinaor für die
ganzen Projekte. Dann ist alles oder nichts möglich.
Antwort auf Alla base del progetto, von Rita Barbieri
Ja, das stimmt, aber das
Ja, das stimmt, aber das passt nicht in das Konzept derer die jede Privatinitiative als Teufelszeug sehen. Deswegen wird es
verschwiegen. Sollte das Projekt abgelehnt werden, so wird der Spagnolli wohl in die Geschichte eingehen, aber sicherlich
nicht als das was er gehofft hat. Man wird in 10 Jahren noch immer auf das Bahnhofsprojekt warten, der Stadtpark und das umliegende Areal werden weiter verlottern, und der Virgl verwildern, es sei denn der Benedikter wird Koordinaor für die
ganzen Projekte. Dann ist alles oder nichts möglich.
Antwort auf Ja, das stimmt, aber das von ferdinand tessadri
Das Projekt ist höchst
Das Projekt ist höchst interessant, weil das Bahnhofsviertel endlich saniert wird. Zudem werden nur 37 % als Handelsfläche verbaut. So könnten wir Bozner auch endlich durch dieses Viertel Streifen. Grün bleibt auch weitestgehend bewahrt. Und die Kombination neues Bahnhofsviertel mit Aufstieg zur Virgl-Aussicht ergänzt die moderne Architektur durch quasi futuristische Elemente. Ein gelungenes Ganzes!
Antwort auf Alla base del progetto, von Rita Barbieri
Ja genau! Endlich wird dieser
Ja genau! Endlich wird dieser bescheuerte Park aus dem Weg geräumt! Und sie reißen uns Boznern endlich den Busbahnhof ab, den eh niemand brauchte und wir bekommen stattdessen eine kleine, aber innovativere, weil kreisförmige, Haltestelle am Stadtrand. Dazu noch ein Tunnel, der gar kein Tunnel ist, sondern nur die Einfahrt in die Tiefgarage des Kaufhauses.
Das Beste: all das bezahlt nicht die Signa, sondern die 30 Mio für diese Aufwertungen müssen die Bozner Bürger selbst bezahlen. Deswegen bin ich auch dafür! Das Interesse der Bürger kann einem nämlich egal sein - dieses wichtige Detail wird viel zu wenig in den Vordergrund gestellt.
Antwort auf Ja genau! Endlich wird dieser von Bita Rarbieri
Sie schreiben sich Bita,
Sie schreiben sich Bita, nicht zu verwechseln mit meinem Namen Rita. Gibt es eigentlich BITA? Komisch, komisch.
Antwort auf Ja genau! Endlich wird dieser von Bita Rarbieri
Rarbieri auch noch - was
Rarbieri auch noch - was wären denn 30 Millionen im Vergleich zu 300? Bitte bessere Vorschläge bringen und nicht immer raunzen. Sonst soll einfach alles brachliegen und gewisse Leute könnten ja ökosozial etwas daraus machen. Immer zurück, nur nicht vor.
Antwort auf Rarbieri auch noch - was von Rita Barbieri
Ja genau, diese Neinsager
Ja genau, diese Neinsager sollten einmal bessere Vorschläge bringen. Dann müssen wir auch nicht immer versuchen davon abzulenken, dass wir allzu leichtfertig Summen wie 300 Mio in den Mund nehmen, ohne zu verstehen, dass sich Benko genau diese Summe um ein vielfaches zurückholt. Alles nur möglich, wenn wir gepflegte Lobbyarbeit betreiben und empörte und flache Kommentare ablassen - dann kommt auch ja niemand auf die Idee, dass die Mehrheit der Bozner gegen so ein Projekt ist.
Antwort auf Ja genau, diese Neinsager von Bita Rarbieri
Wer und wie viele gegen das
Wer und wie viele gegen das Projekt sind, kann nur durch ein Referendum eruiert werden. Hätte der BM nicht das tun können, ohne mit dem Investor Vereinbarungen abzuschließen? Ärgern Sie sich doch mit ihm. Verlieren würden alle, aber auch alle würden gewinnen. Wer glaubt, dass ein Investor ein Samariter ist, spinnt total. Hören Sie auf, gegen den Unterstützerverein zu wettern. Sie sind sicher auch im Gegnerzirkel tätig. Man soll sich merken, dass Abkommen nur auf höchster Ebene zustande kommen. Sie haben gut das Motto Ihres Vereins beschrieben, fehlt nur noch der Laubenlobby-Marsch. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen einen guten Tagesausklang. Ruhig bleiben, keep cool.
Antwort auf Wer und wie viele gegen das von Rita Barbieri
Nein Referendum und
Nein Referendum und demokratische Mitbestimmung wäre ein viel zu großes Risiko bei so einem Geschäft: die Pittarelli hat's erkannt: lieber den Kommissar vorschicken und ihn dann mit ein paar Anwaltsbriefen einschüchtern. Die hätte unser Hager bei einer Absage durch ein richtiges Referendum auch geschickt, denn in der Lex Benko steht (zum Glück!) nichts von einem echten Referendum. Höchstens könnte man ein manipuliertes Scheinumfrägchen mit vorkalkuliertem Ausgang veranstalten. Unser Laubenkaiser Benko findet immer einen Weg. Er ist auch kein Samariter, aber man sollte ihm trotzdem so huldigen, als ob er einer wäre, weil er wie durch Magie alle Probleme Bozens mit einem Kaufhaus zu lösen imstande ist.
Antwort auf Rarbieri auch noch - was von Rita Barbieri
"Vorwärts immer, rückwärts
"Vorwärts immer, rückwärts nimmer!" Festansprache Pro-Benko-Front 2015
Antwort auf "Vorwärts immer, rückwärts von Bita Rarbieri
Schön wäre es allemal, etwas
Schön wäre es allemal, etwas Neues aufzubauen für die Attraktivität Bozens. Gut, dass Sie es auch so sehen, liebe Bita. Eine Verhinderung wäre nämlich negativ für alle, so glauben wohl auch Sie? Nur das Motto stammt vielleicht von Ihrem Verein.
Ricordo che il PD e pure la
Ricordo che il PD e pure la SVP nella passata legislatura avevano votato per la riqualificazione dell'area interessata. Ricordo anche che c'è stata una gara e ha vinto un soggetto. Ricordo che se si fosse voluto questa votazione si sarebbe potuta fare già prima delle elezioni e quindi non avremmo perso tempo a parlare di Benko.
Faccio infine presente che tale progetto, al netto, porta 70 milioni (settanta) nelle casse del comune.
Quindi, se la coerenza ha un senso, anche in rispetto di chi li ha votati, PD e SVP dovrebbero votare a favore.
Personalmente io sono sempre per il voto palese, perché da elettore devo sapere chi ha votato che cosa, ricordandomelo la prossima volta che vado a votare.
Wenn Projekte nur am
Wenn Projekte nur am möglichen Besucherstrom und zugehörigen Umsatz gemessen werden, dann ist mir manchmal lieber wenn kleine Brote gebacken werden. Thun war schon inopportun und auch dieses Projekt kann nicht als "sanfte" Erschliessung bezeichnet werden. Da ist mir lieber die hiesigen Massen verschwinden am Wochenende nach Gardaland, Innsbruck, usw. und die Umgebung Bozens bleibt ruhig und verwildert für Genießer.
Oh je, da ist wieder einer
Oh je, da ist wieder einer mit der sanften Tour. Guter Mann, von ihrem
menschenleeren und verwilderten Bozen kann keiner leben. Nur Tagträumer
trauern ewig der Postkutschenzeit nach. Es muss ein freudloses Leben sein
wenn man vor allem Neuen Angst hat, und sich am liebsten in sein Schneckenhaus verkriecht. Freut euch doch des Lebens und eurer Mitmenschen.
An Rarbieri: Hätten Sie es
An Rarbieri: Hätten Sie es denn wirklich lieber, wenn alles dahinsiecht? Man würde Bozen keinen guten Dienst tun und auch die Laubenoberkaiser hätten daran zu leiden, wenn zentrumsnah alles verfällt. Man sieht ja auch, dass die Lauben nicht mehr das sind, was sie einmal waren. Dort herrscht der Flair des zunehmend Verkommenden. Leider.