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„Natürlich schadet uns das“

Alperia Generaldirektor Johann Wohlfarter über den Krimi in Bulgarien, den Fall Green Power, die Strategie der Alperia-Führung und mögliche weitere Leichen im Keller.
Wohlfarter, Johann.jpg
Foto: Alperia
Salto.bz: Herr Wohlfarter, erlauben Sie einen Vergleich. Sie sind in Bulgarien Mitbesitzer einer Villa und jemand bringt Ihnen ein Video auf dem zu sehen ist, wie der angestellte Hausmeister die Bude leer räumt. Etwas Ähnliches passiert in einem neuen Haus, das Sie vor wenigen Monaten in Venedig gekauft haben. Sie oder besser die Alperia sagen aber in beiden Fällen: Interessiert uns nicht?
 
Johann Wohlfarter: Diese Aussage und der Vergleich sind nicht ganz richtig. Denn wir kümmern uns schon um die Dinge. Es sind zwei sehr unterschiedliche Probleme, die sie hier ansprechen. Also Bulgarien und Green Power.
 
Beginnen wir bei der PVB Power Bulgaria. Zhelyu Ganchev erhebt schwere Vorwürfe und legt Beweise vor, dass rund 40 Millionen Euro veruntreut wurden. Die Alperia tut aber nichts außer zu sagen, es stimme nicht, was der bulgarische Unternehmer behauptet?
 
Ich habe gesagt, dass für uns sind die Geldflüsse und Fakten, die Ganchev jetzt vorlegt nicht nachvollziehbar sind. 40 Millionen sind unmöglich. Ganchev hat uns auch nie mit diesen Machenschaften so detailliert konfrontiert. Vor allem aber haben wir reagiert. Der Herr Dilkov musste im August unfreiwillig das Unternehmen verlassen....
 
Ist das nicht der beste Beweis, dass die Vorwürfe Ganchevs nicht aus der Luft gegriffen sind?
 
Es gibt sicherlich Punkte, die man genau untersuchen muss. Wir haben deshalb ein international renommiertes und spezialisiertes Unternehmen beauftragt, das Geschäftsgebaren in der PVB Power Bulgaria detailliert zu prüfen. Sollte dabei etwas zutage kommen, werden wir auch unverzüglich gegen Herrn Dilkov oder gegen andere Verantwortliche rechtlich vorgehen. Das ist unsere Pflicht, denn wir sind – sollte das stimmen – schließlich das Opfer dieser Machenschaften. 
Die Geldflüsse und Fakten, die Ganchev jetzt vorlegt, sind für uns nicht nachvollziehbar sind. 40 Millionen sind unmöglich.
Die bulgarische Beteiligung ist eine Altlast, die aus der Zeit der Etschwerke stammt. Alperia will das Unternehmen jetzt so schnell wie möglich loswerden?
 
Es stimmt, diese Beteiligung wurde mit der Fusion in die Alperia eingebracht. Die Alperia ist seitdem in den Gesellschaftsorganen vertreten. Wir haben in den vergangenen Jahren mit den anderen Gesellschaftern daran gearbeitet, diese Wasserkraftwerke in Bulgarien effizienter zu gestalten. So konnten wir die Kosten um fast eine halbe Million Euro senken. Ich mache aber keinen Hehl daraus, dass wir mit dieser Beteiligung nicht unbedingt glücklich sind. Mit knapp über 20 Prozent können wir das Unternehmen nicht selbst führen. Und was bitte hat die Alperia in Bulgarien zu suchen? Deshalb haben wir bereits 2017 vorgeschlagen, als Alperia den ersten Industrieplan gemacht hat, diese Beteiligung zu veräußern. Wir haben dann in einem längeren Meinungsbildungsprozess mit den anderen Gesellschaftern eine gemeinsame Verkaufsstrategie entwickelt.
 
 
Diese Strategie hat Zhelyu Ganchev jetzt mit seinen Enthüllungen nachhaltig gestört?
 
Es sind zwei konkrete Angebote eingegangen, die PVB Power Bulgaria zu erwerben. Eines von Herrn Ganchev und ein zweites von einer französischen Gruppe, die international tätig ist und bereits ein Wasserkraftwerk in Bulgarien betreibt. Es wurden beide Angebote bewertet. Dabei zeigte sich, dass jenes der Franzosen wesentlich höher und besser ist...
 
Ganchev behauptet aber, dass hinter dem französischen Unternehmen wiederum der inzwischen entlassene Geschäftsführer Plamen Dilkov steht?
 
Das kann ich nicht nachvollziehen. Die Gruppe hat aber eine Due Diligence in Auftrag gegeben und wir warten jetzt auf das Ergebnis und ein bindendes Kaufangebot. Wenn jetzt durch die Enthüllungen Ganchevs nicht eine drastische Wertminderung eingetreten ist, dürfte der Verkauf auch über die Bühne gehen. Ich gehe, davon aus, dass noch in diesem Jahr die Entscheidung fällt.
Ich mache aber keinen Hehl daraus, dass wir mit dieser Beteiligung nicht unbedingt glücklich sind. Was bitte hat die Alperia in Bulgarien zu suchen?
Sollte nur ein Bruchteil von dem stimmen, was Ganchev behauptet, muss man aber eine anderen Frage stellen: Haben die ehemaligen Etschwerke-Manager Siegfried Tutzer oder Günther Andergassen, die seit fast 15 Jahren diese Projekte in Bulgarien betreuen und zusammen mit Wolfram Sparber jetzt für Alperia im Verwaltungs- bzw. Aufsichtsrat der bulgarischen PVB Power Bulgaria sitzen, weggeschaut?
 
Nein, das glaube ich nicht. Ich habe ein bisschen mehr Erfahrung in großen, internationalen Unternehmen. Es ist in solchen Situation fast unmöglich alles zu kontrollieren. Meine persönliche Meinung: Wenn sie mit betrügerischen Absichten und Verhalten konfrontiert werden und jemand das auch noch intelligent macht, haben sie fast keine Chance draufzukommen. Vor allem wenn sich die ganze Geschichte auch noch in Bulgarien abspielt.
 
Venedig ist nicht Bulgarien. Kommen wir zum Fall „Green Power“. Dort spielt sich Ähnliches ab?
 
Keineswegs. Das Ganze wurde enorm hochgeschaukelt. Nehmen wir nur den angeblichen Schaden und die Risiken für Alperia, über die man jetzt spricht. Bei jedem Akquisitionsprozess gibt es eine kleine Grauzone, mit Risiken, die man nicht genau und im Detail bewerten und abschätzen kann. Deshalb werden im Vertrag gewisse Garantien eingebaut. Der Verkäufer gibt den Käufer dabei klare finanzielle Garantien, falls das was er verkauft nicht dem entspricht, was in der Due Diligence steht.
 
 
Sie sagen damit: Alperia war von gewissen Rechtsstreitigkeiten informiert?
 
Ja. Wir wussten, dass diese Manager und Agenten die Green Power verlassen haben und jetzt in einem Prozess vor dem Arbeitsgericht 670.000 Euro geltend machen. Dieses Verfahren wird am 6. Dezember vor Gericht verhandelt. Logischerweise kann dieses Risiko nicht beim Käufer liegen. Deshalb wurde diese Summe vom Kaufpreis abgezogen und das Geld ging als Garantie auf ein Sonderkonto. Konkret: Wir haben Garantien von über 30 Prozent des Kaufpreises. Und das ist weit mehr, als jene Summe über die jetzt geredet wird. Deshalb bin ich auch relativ gelassen. Alperia ist voraussichtlich hier keinem wirtschaftlichen Schaden ausgesetzt.
Wenn sie mit betrügerischen Absichten und Verhalten konfrontiert werden und jemand das auch noch intelligent macht, haben sie fast keine Chance draufzukommen.
Der Imageschaden für die Alperia durch den „Strisica la notizia“-Bericht wiegt aber weit schwerer?
 
Natürlich schadet uns das. Und wir sind auch besorgt. Deshalb haben wir jetzt auch eine der fünf größten Revisionsgesellschaften der Welt in die Green Power geschickt, die die ganzen Verträge jetzt noch einmal aufarbeiten soll. Hier muss ich aber eines sagen: Es handelt sich dabei keineswegs um 18.500 Kundenverträge. Es geht um die Co-Marktingverträge und diese werden seit Ende 2017 gemacht. Insgesamt geht es um 10 Prozent des gesamten Kundenstockes. Das relativiert natürlich auch den möglichen Schaden. Aber wir wollen, dass trotzdem jetzt alles von einer externen Revisionsfirma prüfen lassen.
 
Die drei ehemaligen Green Power Manager, Daniela Matilde Orlandi, Marco Trentozzi und Antonio Cardamone behaupten, dass bei den Kundenverträgen Einiges nicht stimmt und sogar Unterschriften gefälscht wurden?
 
Was Sie auf Salto schreiben, dass man es angeblich verabsäumt hat, die Kunden gewisse Formulare unterschreiben zu lassen, ist mir neu. Ich habe heute nachgefragt und mir wurde gesagt, dass die Anti-Trustbehörde die Verträge geprüft und gutgeheißen hat. Zu den angeblich gefälschten Unterschriften: Striscia hat mir genau so einen Vertrag vorgehalten. So wurde er vor Kunden unterschrieben und so ist er bei der Green Power angekommen. Da waren unterschiedliche Werte drinnen. Dieses Problem hat man im Unternehmen in diesem Jahr erkannt. Es ging dabei um einen Vertreter, der diese illegalen Machenschaften durchgeführt hat. Das war aber nur zusammen mit einem Koordinator im Innendienst möglich. Green Power hat deshalb den Vertreter und jene zwei Personen entlassen, die im Innendienst für die Koordinierung der Vertreter zuständig waren. Jetzt raten sie mal, wer die zwei Koordinatoren waren? Daniela Matilde Orlandi und Marco Trentozzi, die übrigens miteinander verheiratet sind.
 
Die drei Manager haben die illegalen Machenschaften aufgedeckt und angezeigt. Dass sie selbst daran beteiligt sein sollen, sind schwere Anschuldigungen?
 
Ich kann nur das sagen, was uns die Green Power Führung schriftlich mitgeteilt hat. Und so steht es auch in den Kündigungsschreiben für die beiden ehemaligen Mitarbeiter. Dazu haben gleichzeitig weitere sechs Vertreter gekündigt. Auch sie fordern jetzt vor dem Arbeitsgericht Schadenersatz. Wie bei jedem Verfahren wird sich am Urteil zeigen wer Recht hat.
Wir haben Garantien von über 30 Prozent des Kaufpreises. Und das ist weit mehr, als jene Risiken über die jetzt geredet wird.
Wäre es in diesem Fall aber auch bei Zhelyu Ganchev für Alperia nicht gescheiter gewesen, sich anzuhören, was diese Menschen zu sagen haben? Anstatt zu mauern?
 
Wir haben uns nach der ersten PEC-Mail, die von den drei Managern kam, mit der Green Power Führung ausgetauscht und gesehen, dass hier ein Rechtsverfahren im Gang ist. Wir haben deshalb gesagt, wir wollen als Dritte nicht in dieses offene Verfahren eingreifen. Das war der Hauptgrund warum es zu keine Treffen gekommen ist.
 
Und bei Ganchev?
 
Meines Wissens hat es dort ein Treffen in Trient gegeben. Wobei einmal auch Wolfram Sparber anwesend war. Doch Ganchev hat uns nicht jene Beweise und Dokumente übergeben, die er jetzt bei der Pressekonferenz vorgelegt hat. Unsere Überzeugung ist es, dass der bulgarische Unternehmer mit dieser Aktion den Wert der PVB Power Bulgaria, die er kaufen will, mindern und damit den Preis senken will.
 
 
Die bulgarische Beteiligung ist eine Altlast, die die Alperia von den Etschwerken geerbt hat. Es gibt noch eine zweite problematische Altlast über die man innerhalb der Alperia einen Mantel des Schweigens legt: Die „Biopower Sardegna Srl“ in Ottana auf Sardinien?
 
Auch dieses Unternehmen ist seit 2017 in unserem Industrieplan zum Verkauf vorgesehen. Hinter dieser Entscheidung stehen strategische Überlegungen. Es ist für uns einfach nicht tragbar, auch wenn es staatlich gefördert wird, Palmöl zu verbrennen, um Energie zu produzieren. Das lässt sich mit unserem Nachhaltigkeitsgedanken der erneuerbaren Energie einfach nicht vereinbaren. Wir arbeiten deshalb seit langem am Verkauf. 
Es ist für uns nicht tragbar, Palmöl zu verbrennen, um Energie zu produzieren. Das lässt sich mit unserem Nachhaltigkeitsgedanken der erneuerbaren Energie einfach nicht vereinbaren.
Man hat dort jahrelang nicht nur Palmöl verbrannt, sondern ebenso viel Geld. Wann platzt diese Bombe?
 
Ich kann nur sagen: Schauen Sie sich die Bilanzen an und sie werden sehen, dass wir auch dort die Sache halbwegs im Griff haben. Wenn wir im vergangenen Jahr nicht einen großen Motorschaden gehabt hätten, wäre die Bilanz positiv ausgefallen. Im laufenden Jahr dürfte wird aber schwarze Zahlen schreiben. Das heißt: Wir arbeiten seit langem daran, dass dieses Unternehmen nicht defizitär ist und wenigstens in der Zeit, in der Alperia dieses Unternehmen gemanagt hat, kein Geld verloren wurde. Das ist unser Ziel. 
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19 amet Do., 14.11.2019 - 12:51

Diese Geschichten ähneln verdächtig den Pleiten die Südtiroler Unternehmen und Banken südlich von Salurn erlebt haben. Viel zu blauäugig und den gerissenen Burschen aus dem Süden nicht gewachsen.

Do., 14.11.2019 - 12:51 Permalink
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Hartmuth Staffler Fr., 15.11.2019 - 15:55

Wenn man statt der Beteiligungen an dubiosen Energieunternehmen in Bulgarien und Sardinien in die Netzsicherheit investiert und vielleicht auch ein paar größere Notstromaggregate gekauft hätte, dann wäre uns mehr gedient gewesen.

Fr., 15.11.2019 - 15:55 Permalink
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Sepp.Bacher Fr., 15.11.2019 - 20:50

"Diese Geschichten ähneln verdächtig den Pleiten ....." sowie "...Beteiligungen an dubiosen Energieunternehmen..." von Staffler, folgendes: Passen Sie auf, denn verdächtig und dubios darf man vielleicht nicht schreiben?! Wie komme ich zu diesem Schluss? Ich habe Ende Oktober einen Leserbrief zu diesem Thema an "die Zaiting" gschickt und er wurde weder veröffentlicht noch zurückgeschickt. Da ich das von der Zaiting nicht gewohnt war, habe ich nachgefragt und nach mehreren Tagen zur Antwort bekommen : "...in zwielichtige Gesellschaften stecken ... ist als geschäftsschädigend anzusehen." sowie "......sondern auch die „Zaiting“ als veröffentlichendes Medium in der Verantwortung stehen, müssen wir von einer Veröffentlichung absehen." Verstanden?

Fr., 15.11.2019 - 20:50 Permalink
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Hartmuth Staffler Fr., 15.11.2019 - 22:00

Antwort auf von Sepp.Bacher

Ich weiß schon, dass man in den größeren Zeitungen von Süd- und Welschtirol gewisse heilige Kühe nicht der Verbindung mit dubiosen Machenschaften bezichtigen darf. Hier auf Salto darf man aber, bis auf Gegenbeweis, noch seine Meinung öffentlich kundtun. Dafür bin ich dankbar. Ich bin es übrigens durchaus gewohnt, dass meine Leserbriefe an die "Zaiting" kommentarlos nicht veröffentlicht werden und dass auch Nachfragen keinen Sinn haben. Wenn Herr Bacher für einen nicht veröffentlichten Leserbrief eine Erklärung erhalten hat, dann kann er sich glücklich preisen. Ich habe dieses Glückserlebnis noch nicht gehabt.

Fr., 15.11.2019 - 22:00 Permalink
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Sepp.Bacher Sa., 16.11.2019 - 08:12

Antwort auf von Hartmuth Staffler

Das wundert mich Herr Staffler? Haben Sie als ehemaliger Brixen-Redakteur keinen "Treuebonus"?
Meine bisherigen Erfahrungen waren, dass wenn man den Rahmen einheilt, den die Zaiging vorgibt, hält, der Brief schon am nächsten oder übernächsten Tag abgedruckt wird. Einmal haben sie mir einen Satz gestrichen, den sie als Seitenhieb an sie interpretierten.
Noch unter Josef Rampold - das ist also Jahrzehnte her - wurde ich als Berufsberater in einem Leserbrief angegriffen. Der Innungsmeister eine Handwerksberufs hatte mir vorgeworfen, dass ich auf die Frage seines Sohnes einen Falsche Antwort gegeben hätte. Er hat die angebliche falsche Antwort sogar wörtlich unter Anführungszeichen gesetzt. Sein Sohn hatte mir - im Sinne seines Vaters - eine Fangfrage gestellt.
Ich habe ebenfalls einen Leserbrief geschrieben, um diese Behauptung zu dementieren und mich zu verteidigen. Ich erhielt den Brief - damals per Post - zurück mit der Begründung, ich würden den Herrn mit meiner Gegendarstellung der Lüge bezichtigen!?

Sa., 16.11.2019 - 08:12 Permalink
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Sepp.Bacher Sa., 16.11.2019 - 08:17

Antwort auf von Sepp.Bacher

Der Vollständigkeitshalber möchte ich den zu Beginn erwähnten Leserbrief vollständig nachliefern:
Zur Aufregung um die Alperia: Die Vorläufergesellschaft SELAG wurde mit Südtiroler Steuergeld gegründet und die Kraftwerke und Stromleitungen gekauft. Nach dem Zusammenschluss mit den Etschwerken zur heutigen Alperia gehört fast die gesamte Strom- und Gasgesellschaft der Öffentlichen Hand, heißt dem Steuerzahler. Anstatt den Strom- und Gaskunden bessere Preise zu bieten, wird der Gewinn in zwielichtige Gesellschaften gesteckt. Der Alperia-Strom ist der zweit teuerste auf dem Südtiroler Markt! Da lobe ich mir z. B. die Passeirer Gemeinden, die ihren Bewohnern den Strom sehr günstig verkaufen!

Sa., 16.11.2019 - 08:17 Permalink
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Papi llon Sa., 16.11.2019 - 10:54

Dasselbe passiert auf suedtirol news. Da wird fleißig nur Das in den Kommentaren veröffentlicht was für das grosse Ganze der Zeiting und Co passt.
Zeiting und Prawda dasselbe geisterhafte Wesen welches es in der EU nicht nocheinmal gibt.

Sa., 16.11.2019 - 10:54 Permalink