Occasione persa
I responsabili stanno prospettando e pianificando, metteranno in pratica le soluzioni. Intanto però si è perso l’occasione della chiusura al traffico motorizzato durante il lockdown per preparare la città ad una mobilità diversa. Dall’inizio della fase 2 dell’attuale emergenza pandemica, quasi tutto è ritornato come prima. Auto e motorini occupano di nuovo gran parte dello spazio disponibile, mentre ciclisti e pedoni si devono dividere i bordi della strada, rendendo spesso anche impossibile mantenere le distanze consigliate e richieste per proteggersi dal pericolo del virus.
Sarebbe stato semplice introdurre, almeno temporaneamente, un regime promiscuo dell’uso delle tante strade strette della città, che permettesse alle auto di circolare, ma a velocità ridotta, e che allargasse lo spazio disponibile a chi si sposta in modo più sostenibile ma meno protetto.
Benissimo per i progetti a lungo termine, aumento delle ciclabili, contributi sull’acquisto di biciclette, nuovo piano del traffico ecc. Ma peccato per l’esitazione a prendere decisioni poco complicate e d’urgenza per la „citta della bici“.
Sono d'accordo. Infatti
Sono d'accordo. Infatti Bolzano é una cittá fatta per gli anziani, il comune sembra assolutamente disinteressato all' innovazione, a una mobilitá moderna e alle fascie di etá comprese dai 18 ai 40 anni. Mancano visioni, mancano gli spazi di muovimento 'low cost' per teste giovani e innovative; non ci sono le possibilitá di evoluzione per idee. il signor sindaco dei 200 metri trova appoggio nella sua stessa fascia di etá. Avanti cosí, bravi, andrá tutto bene.
Eine Frage an Georg Zeller
Eine Frage an Georg Zeller und alle anderen deutschsprachigen Autoren und Kommentatoren, die Beiträge auf Italienisch schreiben: Was ist die Motivation und Begründung, in der anderen Sprache zu schreiben?
Seit Alexander Langer gilt in Südtirol die Devise jeder spricht und schreibt in seiner Muttersprache, der/die andere soll so viel die zweite Sprache beherschen, dass er/sie verstehen kann. Er/sie antworten aber in der eigenen Muttersprache. Das nannte Passive Zweisprachigkeit. Ich hätte verstanden und glaube, dass auch salto.bz ihr Zweisprachiges Projekt so versteht?
Leider funktioniert diese passive Zweisprachigkeit nicht gut. Heißt das aber, wir müssen uns der italienischen und weniger zweisprachigen Minderheit unterwerfen?
Antwort auf Eine Frage an Georg Zeller von Sepp.Bacher
Ich möchte nicht aus der
Ich möchte nicht aus der Übung kommen und sehe die Zweisprachigkeit als Vorteil.
By the way: bitte mehr Kinoangebot im Originalton
mit Untertiteln anbieten.
Au revoir! Seavas die Wadln!
Antwort auf Eine Frage an Georg Zeller von Sepp.Bacher
Danke Sepp Bacher für die
Danke Sepp Bacher für die Frage. Ich halte es damit gerne so frei und fluide wie es meiner Lebensrealität entspricht. Woraus schließen Sie, dass ich deutscher Muttersprache sei, aus meinem Namen? Daraus, dass ich auch auf Deutsch schreibe? Ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen, lebe sehr lange schon in Südtirol. Hier bewege ich mich vorwiegend in der italienischsprachigen Welt und werde bis heute von deutschsprachigen Südtirolern weiterhin meist als fremd wahrgenommen, von ihnen werde ich auch oft gefragt warum ich "so gut Deutsch" spreche.
Ich träume mal auf Deutsch und mal auf Italienisch und möchte gerne genauso frei auch schreiben und sprechen dürfen. Ich bin mir des Privilegs meiner Außenseiterrolle bewusst, frei von historischen Wunden und in der Konsequenz von Ideologien zu sein.
Antwort auf Danke Sepp Bacher für die von Georg Zeller
Ok, danke für die Antwort,
Danke für die Antwort, die sehr einleuchtend klingt.