Tamara auf Tour
2020 hat für Tamara Lunger mit einem Riesenschreck begonnen. Ende Jänner war die Bozner Skibergsteigerin mit ihrem Begleiter Simone Moro in Pakistan unterwegs. Bei der Besteigung des Gasherbrum brach am 18. Jänner eine Brücke über einer Gletscherspalte ein und Moro verlor beinahe das Leben – Lunger schaffte es, ihn im letzten Moment zu retten und wurde dabei selbst schwer verletzt. Die Beinahe-Tragödie habe sie zum Nachdenken gebracht, gestand Lunger im salto.bz-Interview. “Ich war überzeugt, dass dieses Mal alles gut gehen würde. Ich weiß nicht, ob Unfälle wie dieser ein Signal dafür sind, dass ich mit Winterbesteigungen aufhören oder ob hartnäckig bleiben muss. Eine Antwort darauf habe ich noch keine.” Sie brauche jetzt “Frieden”, so Lunger. Die Monate vergingen – doch nun startet die 34-Jährige ihr nächstes Abenteuer.
Ab heute, 1. Juli, ist Lunger mit einem umgebauten Camper auf Italienreise und will den jeweils höchsten Berg aller 20 Regionen erklimmen. Zweieinhalb Monate nimmt sie sich dafür Zeit. “Alpinismus, Trekking, Klettern, Paragleiten, Radfahren – und das alles in purem Camper-Lifestyle auf der Erkundung des Schönen und Guten dieses unglaublichen Landes”, schreibt Lunger. Bei den Vorbereitungen auf ihr neues Projekt ist ihr ihr Vater tatkräftig zur Seite gestanden. Hansjörg Lunger ist selbst ein erfolgreicher Skibergsteiger und begleitet seine Tochter immer wieder auf ihren Touren. Ihre “Tour Italia” wird Tamara Lunger hingegen alleine antreten.
Das ist wohl eine Nachricht
Das ist wohl eine Nachricht die niemanden interessiert.
Antwort auf Das ist wohl eine Nachricht von Hartmuth Staffler
Italien hat nun mal mehr
Italien hat nun mal mehr Schönheit zu bieten als Österreich, Herr Staffler.
Antwort auf Italien hat nun mal mehr von S. Bernhard
Wer hat hier von Schönheit
Wer hat hier von Schönheit geredet? Sie schweifen vom Thema ab. Diese Tour der Tamara Lunger ist ganz klar eine italienisch-nationalistische Veranstaltung, in der es weder um Schönheit noch um Bergerlebnis geht, sondern nur um Tourismuswerbung für Italien, die wohl recht gut bezahlt werden dürfte. Für echte Bergsteiger ein Horror.
Antwort auf Wer hat hier von Schönheit von Hartmuth Staffler
"italienisch-nationalistische
"italienisch-nationalistische Veranstaltung", damit haben Sie den Vogel wieder abgeschossen!
Antwort auf Das ist wohl eine Nachricht von Hartmuth Staffler
Gerne können Sie schreiben,
Gerne können Sie schreiben, dass diese Nachricht Sie nicht interessiert, aber bitte nicht verallgemeinern.....mich z.B. interessiert der Artikel.....muss wunderschön sein die höchsten Berge aller Regionen zu sehen....
Die höchsten Berge jeder
Die höchsten Berge jeder Region Italiens??? Ist das einen Bericht in den Medien wert??? Wie wäre es mit allen 3000er Südtirols??? Wäre aber wohl unerreichbar.....