Caramaschi gewinnt gegen Rösch
Vor den Wahlen haben die Bürgermeister von Bozen und Meran eine Wette abgeschlossen: Wer kann in seiner Stadt mehr Menschen motivieren, wählen zu gehen? Der Wetteinsatz: ein (mehr oder weniger) freiwilliger Arbeitseinsatz in der jeweils anderen Stadt.
Die Entscheidung ist gefallen: Mit 60,7% Wahlbeteiligung hat Bozen Meran deutlich geschlagen. In der Passerstadt gingen nur 57,3% wählen.
Nun wird Paul Rösch seinen Wetteinsatz einlösen: einen Tag die Bozner Müllabfuhr verstärken und mithelfen, die Landeshauptstadt sauber zu halten. “Liebe Boznerinnen und Bozner, wenn Sie also stinkenden Müll haben sollten, sparen Sie ihn sich für diesen Tag auf!”, hatte Bürgermeister Renzo Caramaschi im Vorfeld gestichelt.
Hätte Meran die Wahlwette gewonnen, hätte Caramaschi einen Tag bei der Meraner Stadtgärtnerei mithelfen müssen.
N.B.: Die beiden größten Städte Südtirols verzeichnen meist eine der niedrigsten Wahlbeteiligungen. Bei den heurigen Gemeinderatswahlen ist sie jedoch sowohl in Bozen (+4,4 Prozentpunkte) als auch in Meran (+0,9 Prozentpunkte) gestiegen. 2015 lag die Beteiligung in Meran mit 56,4% etwas höher als in Bozen mit 56,2%.
Una vittoria di pirro. Troppe
Una vittoria di pirro. Troppe le persone che non votano...
Antwort auf Una vittoria di pirro. Troppe von Massimo Mollica
Intanto in entrambe le città
Intanto in entrambe le città è aumentata la partecipazione rispetto a 5 anni fa, a Merano (all'incirca) dell'1%, nel capoluogo del 3%.
Antwort auf Intanto in entrambe le città von Martin Daniel
Poi, senza la possibilità del
Poi, senza la possibilità del voto per posta, non votano molti degli studenti e lavoratori all'estero.