Gesellschaft | Dolomiti Superski

Willkommen zurück, Familienspaß!

Am 27. November geht es endlich wieder los. Dolomiti Superski eröffnet die Wintersaison des Neustarts in der Hälfte seiner Skigebiete – und präsentiert viele Neuheiten.
Hinweis: Das ist ein bezahlter Artikel und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
Winterspaß Dolomiti Superski
Foto: Dolomiti Superski / Wisthaler.com

Nach einem Jahr Zwangspause dürfen wir wieder Skifahren und die Skigebiete von Dolomiti Superski haben sich wiederum fein herausgeputzt. Skibegeisterte können sich auch in diesem Jahr auf 14 neue und erneuerte Lifte und Pisten in 7 Skigebieten freuen. Gemäß der geltenden Gesetzeslage wird die Benutzung von Liften mit geschlossenen Fahrzeugen nur mit gültigem Green Pass möglich sein. Im Liftbereich herrscht Maskenpflicht und es gelten die gängigen Abstandsregeln.


Im breitgefächerten Skipassangebot von Dolomiti Superski gibt es für die Wintersaison 2021-22 eine interessante Neuheit. Die Option „Superdays“ ist eine persönliche, nicht übertragbare Wahl-Abo-Skikarte, bei welcher der Skigast mindestens 8 und maximal 40 nicht aufeinanderfolgende Skitage kaufen und auf die wiederaufladbare und My Dolomiti Card laden kann. Diese Skitage können dann flexibel während der gesamten Wintersaison genossen werden, ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen des Kunden. Die gekauften „Superdays“ bleiben an zwei aufeinanderfolgenden Wintersaisonen gültig, falls sie nicht alle im ersten Winter aufgebraucht werden (dies als Garantieleistung für die Wintersaison 2021-22). Die Preise der Tickets können auf der Internetseite von Dolomiti Superski im Detail und nach Anzahl der Skitage eingesehen werden.


Freuen können sich die Skibegeisterten auch wiederum auf die beliebte Skipass-Variante „Superski Family“. Familien bestehend aus mindestens drei Mitgliedern können ihre My Dolomiti Cards mit der Lösung “Superski Family” verbinden und mindestens 10 bis maximal 20 Skitage pro Person aufladen, wobei die Skitage von den verbundenen Familienmitgliedern nach Belieben genossen werden können. Machen wir ein Beispiel: Eine vierköpfige Familie mit Vater, Mutter, Tochter und Opa kaufen 40 Skitage (10 pro Person). Der sportliche Vater fährt vornehmlich am Wochenende, sowohl samstags als auch sonntags und kommt auf 16 Skitage. Die Mutter begleitet hin und wieder ihren Mann und verbringt 6 Tage auf den Skipisten, währen Opa, der nicht mehr allzu sportlich ist, trotzdem an vier Tagen Ski fährt. Die Tochter liebt den Schnee und die Ski und fährt mit ihren Freunden so oft sie kann und kommt auf 14 Skitage. Insgesamt wurden 40 Skitage konsumiert. Da die Saison noch etwas andauert, kauft der Vater weitere 15 Skitage, die er sich bis zum Saisonende mit der Tochter teilt. So können die aufgeladenen Skitage flexibel und ganz nach den Bedürfnissen der Familienmitglieder konsumiert werden. Eine spätere Wiederaufladung ist möglich und als ganz besondere Garantieleistung zugunsten der Kunden, ist das Restguthaben natürlich auch in der folgenden Wintersaison nutzbar. 


Die Familienlösung „Superski Family“ ist vom 12.-24. November 2021 im Vorverkauf um 40% günstiger zu haben, wobei alle Familienmitglieder, deren Skipässe miteinander gekoppelt sind, gemeinsam in der Skipass-Verkaufsstelle vorstellig werden müssen. Auf der Internetseite www.dolomitisuperski.com ist die Liste der offenen Skipass-Verkaufsstellen in den einzelnen Skigebieten von Dolomiti Superski einsehbar.


In ihrem ersten Jahr hat die Preisverlosung von Dolomiti Superski tollen Zuspruch geerntet, sodass sie auch im kommenden Winter 2021-22 ausgeschrieben wird. Es genügt weiterhin, sich bei der Online-Community „My Dolomiti„ anzumelden (wer bereits registriert ist, braucht sich nicht neu anzumelden) und einen Skipass zu assoziieren, dann ist man bereits dabei. Es geht in der Folge darum, eine der drei Leistungsstufen zu erreichen, die sich in einigen Kriterien voneinander unterscheiden. Wer diese Stufen einmal genommen hat ist drin und nimmt automatisch an der Preisverlosung am Ende der Saison teil. Das Erreichen gewisser skifahrerischer Ziele oder die Erfüllung bestimmter Aufgaben oder Kriterien schalten automatisch Badges frei, die, je nach erreichter Anzahl, den Skifahrer einer bestimmten Leistungsklasse am Ende der Saison zuteilen. So gibt es zum Beispiel ein Badge, wenn eine bestimmte Anzahl an verschiedenen Skigebieten von Dolomiti Superski während der Saison besucht werden oder wenn gewisse „schwarze“ Pisten mit der Trackingfunktion befahren werden. Je nach erreichter Leistungsklasse am Ende der Saison, nehmen die jeweiligen Community-Mitglieder an der Verlosung von tollen Preisen, die von unseren technischen Partnern zu Verfügung gestellt werden sowie von Saisonskipässen von Dolomiti Superski teil. Skifahren auf den Pisten von Dolomiti Superski ist nicht nur sportlich und landschaftlich ein Highlight, sondern es zahlt sich auch noch aus! Allgemeine Infos zum Winterspaß 2021-22 in den Dolomiten unter dolomitisuperski.com
 

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Salto User
Sepp.Bacher Mo., 15.11.2021 - 12:59

Aus einem Online-Wörterbuch: "Advertorial
Das Kunstwort Advertorial setzt sich aus den Wörtern “Advertisement” (=Werbeanzeige) und “Editorial” (=Leitartikel) zusammen. Der Begriff beschreibt demnach Werbeanzeigen in der Aufmachung eines redaktionellen Beitrags. Das deutsche Presserecht sowie auch die Richtlinien der Suchmaschinen schreiben eine klare Trennung beider Inhaltsformen vor, die nicht immer eingehalten wird. So sollte ein Advertorial stets deutlich durch einen nebenstehenden Hinweis, wie
„Anzeige“
„Sponsored Post“
oder „Sponsored Link“
gekennzeichnet sein, um sich von einem redaktionellen Beitrag zu unterscheiden. In der Praxis allerdings findet häufig gar keine Kennzeichnung statt, oder sie wird in dem Advertorial so versteckt, dass sie kaum erkennbar ist."

Mo., 15.11.2021 - 12:59 Permalink
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Profil für Benutzer Herta Abram
Herta Abram Di., 16.11.2021 - 09:35

Wir sind mit existentiellen Krisen konfrontiert!
Wir leben in einer Gleichzeitigkeit von Virus-und Klimakrise! (+ Demokratie- und Ungleichheitskrise)

Und dennoch gibt uns die Skitourismuswirtschaft, nicht den leisesten Hinweis darauf, dass wir ein Problem haben könnten….(oben Text)

Skitouristiker müssten ja schon aus Egoismus leidenschaftliche Naturschützer sein! Ich würde mir wünschen, dass sie ihre Kreativität, mit der sie in der Vergangenheit alles aufgebaut haben, noch mal auspacken könnten.
Die Herausforderung wäre diesmal, - den Klima-Natur-und Umweltschutz in den Mittelpunkt zu stellen!!
Es sollte der Skitourismuswirtschaft doch darum gehen, die Geschichte des „Skitourismus der Zukunft“ weiterschreiben zu wollen….

Di., 16.11.2021 - 09:35 Permalink