Das ist sicher ein sehr gutes Beispiel, aber so viele blauäugige Besitzer eines Hofes wird es wohl eher nicht geben, könnte ich mir vorstellen, die einem wildfremden Menschen vertrauen, trotz aller Verträge und Abmachungen, es gibt Bespiele genug wo das sogar in der eigenen Familie nicht gut ausgegangen ist.
Zudem würde mich mal interessieren warum bei über 13.000 geschlossenen Höfen nicht ein Hand voll davon verkauft werden "dürfen" auch wenn der neue Besitzer nichts mit der Landwirtschaft zu tun hat. Es ist immer das gleiche, der kleine Bauer ist dem großen Bauer neidisch um den großen Traktor😄 und der große Bauer ist dem Hotelier neidisch wenn es im gelingt einen Hof zu kaufen, was jetzt ja nur mehr "begrenzt" möglich ist.