Wirtschaft | Klimakrise
Wir haben es noch in der Hand
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„Die Handlungsfelder in der Klimakrise schließen sich sehr schnell“, sagt Georg Kaser. Der in Meran geborene Glaziologe sieht in den derzeitigen Klimaveränderungen bereits schrillende Alarmglocken. Er selbst hat 2-mal als Leitautor bei einem Bericht des Weltklimarates der Vereinten Nationen (IPCC) mitgearbeitet, die Südtiroler Landesregierung bei der Ausarbeitung des neuen Klimaplans beraten und tretet immer wieder in den Dialog mit der Öffentlichkeit.
Kaser wurde gestern Abend, am 30. November, in den Bozner Gemeinderat eingeladen, um über die aktuelle Entwicklung des Weltklimas aus erster Hand zu berichten. Die Anhörung war von der Initiative für mehr Demokratie und dem Bündnis Climate Action initiiert worden. Vergangenen Sonntag hatte zudem die Klimaprotestbewegung Extinction Rebellion auf die Anhörung aufmerksam gemacht und die Gründung von Klimabürger:innenräte gefordert. Auch das Team K hatte Ende September erfolglos versucht, mit einem Beschlussantrag den Bozner Gemeinderat von dieser vielversprechenden und innovativen Form der Bürger:innenbeteiligung zu überzeugen.
Schonungslose Analyse
„Wir haben von 1971 bis 2020 380 Zettajoule (380.000.000.000.000.000.000.000 Joule) an Energie in das System gepumpt und heizen weiter an“, so Kaser. 89 Prozent dieser Energie speichern die Ozeane, 4 Prozent wird zum Schmelzen von Schnee und Eis verwendet, 5 Prozent erwärmt die Landoberflächen und nur 2 Prozent entweicht in die Atmosphäre. Ohne den immensen Wärmespeicher der Ozeane hätte sich die Durchschnittstemperatur bereits um 36 Grad Celsius erwärmt.
Laut dem Weltklimarat (IPCC) der Vereinten Nationen hat der durch menschliche Aktivitäten verursachte Energiezuwachs im Klimasystem von 2011 bis 2020 bereits zu einer mittleren globalen Erwärmung von 1,1 Grad Celsius gegenüber der vorindustriellen Zeit geführt. In IPCC-Berichten wird der weltweite Forschungsstand zum Klimawandel regelmäßig zusammengefasst, er gilt als glaubwürdigste und fundierteste Darstellung innerhalb der Wissenschaft.
„Auch in den letzten Hunderttausend Jahren hatten wir relativ hohe Werte, aber noch nicht so hohe wie heute“, sagt Kaser. Bei der Frage, wie es weiter geht, stellt er in seiner Anhörung im Bozner Gemeinderat verschiedene sogenannte sozioökonomische Pfade, die in CO2-Emissionsraten resultieren, vor. Im Augenblick bewege sich die Menschheit mit großer Wahrscheinlichkeit auf einen Pfad Richtung 3 Grad Celsius bis zum Jahr 2100.
„Wenn wir alle Versprechungen einhalten, die die Regierungen gemacht haben, dann kommen wir deutlich über 2,5 Grad Celsius. Wollen wir das 1,5- oder 2-Grad-Ziel erreichen, müssen wir relativ schnell die Emissionen reduzieren und negative Emissionen erzeugen“, erklärt der Klimaforscher. Negative Emissionen bedeutet die Entnahme von Treibhausgasen aus der Atmosphäre, beispielsweise durch die Speicherung von CO2-Emissionen in Wäldern und Mooren.
Wetterextreme und Kipppunkte
Würde sich die Durchschnittstemperatur weiter erhöhen, würden Küsten eisfrei und erodieren, das darin enthaltene Methan würde die Erderwärmung wiederum weiter anfachen, da Methangas eines der wirksamsten Treibhausgase ist.
Zudem hat die zunehmende Aufnahme von CO2 in den Weltmeeren zur Folge, dass die Ozeane versauern. Steigt der CO2-Gehalt weiter an, trifft das die maritimen Ökosysteme und deren Nahrungsketten werden zerstört. Das hätte auch Folgen für den nicht ozeanischen Teil der Erde. Eine weitere Folge der Erwärmung ist der Anstieg des Meeresspiegels, was das Aus vieler besiedelter oder landwirtschaftlich genutzter Gebiete bis 2100 bedeuten könnte.
„Venedig ist eigentlich schon erledigt, weil wir bis 2100 zu großer Wahrscheinlichkeit einen Meerspiegelanstieg von 1 Meter haben werden. So weit sind wir schon. Wenn wir das weiterdenken, kommen wir im allerbesten Fall im Jahr 2300 auf einen Anstieg von 2 bis 3 Meter. Gleichzeitig deuten die Entwicklungen in der Antarktis auf einen möglichen Meeresanstieg von mehr als 15 Meter bis 2300 hin.“
Auch die Wetterextreme nehmen jetzt zu: „Hitzewellen treten bereits heute ungefähr 3-mal häufiger auf als noch in der Zeitperiode von 1850 bis 1900. Die Ereignisse werden stärker und länger. Der Monsunregen in Pakistan, der 30 Millionen Menschen ihre Lebensgrundlage geraubt hat, war 7- bis 9-mal stärker als normaler Monsunregen.“ Trockenheit und Starkregen werden mit dem weiteren Anstieg der Durchschnittstemperatur häufiger und stärker.
Die Kipppunkte wie der Permafrost, die Reduktion des Meereises, Dürreperioden und Waldbrände sind zum Teil miteinander gekoppelt. „Es gehen überall die Blaulichter und Sirenen“, so Kaser. „Wir gehen jetzt davon aus, dass jedes weitere Zehntel Grad Celsius Erwärmung das Klimasystem zum Kippen bringen kann, was für die Menschheit fatal wäre. Die Weltorganisation für Meteorologie geht mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit davon aus, dass wir das 1,5-Grad-Ziel noch vor 2025 erreichen. Ob wir es dann einhalten, hängt ganz davon ab, wie wir uns verhalten.“
CO2-Budget
Wenn Südtirol das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens noch einhalten möchte, dann hätten wir laut Kaser mit den bleibenden Emissionsraten, nämlich laut Eurac Klimareport 2018 5,3 Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr, unser Budget von insgesamt 22 Tonnen pro Kopf (Stand Ende 2022) innerhalb 2027 verbraucht. Als Vergleich zieht der Klimaforscher die CO2-Emissionen beim Bau eines E-Autos heran: Die Produktion eines Polestar (Volvo) verursacht 26 Tonnen CO2. „Wenn ich heute ein E-Auto kaufe, habe ich bereits mein Budget überschossen“, so Kaser.
Wenn wir unseren Konsum nicht ändern und das CO2-Budget von Menschen aus dem globalen Süden wie Afrika verbrauchen, enden wir laut dem Klimaforscher in einem neuen Kolonialismus. Der einzig moralisch gangbare Ausweg bleibe daher, der Empfehlung des letzten IPCC-Berichts zu folgen: „Wenn wir nicht sofort und ganze tiefe Emissionsreduktionen umsetzen, dann werden wir das 1,5- oder 2-Grad-Ziel nicht erreichen. Wenn wir es jetzt nicht bis 2030 schaffen, dann haben wir das Spiel verloren.“
Einige Staaten verfolgen bereits einen sozioökonomischen Pfad Richtung 2-Grad-Ziel, außerdem haben mindestens 826 Städte und 103 Regionen sich ein ambitioniertes Null-Emissionsziel gesetzt. Wie die Klimaziele auf institutioneller, sozialer und kultureller Ebene umgesetzt werden können, könne nicht wissenschaftlich aufbereitet werden. Hingegen gebe es wissenschaftlich fundierte Antworten, wie Klimaschutz technologisch und wirtschaftlich umgesetzt werden kann.
Was es nun brauche, sei eine Regierungsform, die die Menschen von einem negativen wirtschaftlichen Wachstum (Degrowth) in allen Bereichen überzeugen kann. „Hier muss man sich überlegen, wie man die Menschen mit hereinholt. Ich hatte das fantastische Erlebnis im Klimabürger:innenrat Österreichs als Wissenschaftler beratend tätig zu sein. Vor wenigen Wochen haben alle Ministerien zu dem Bericht des Klimabürgerrats Stellung bezogen, nun liegt es an der Politik den Ball aufzunehmen oder nicht.“
Diese Art der Bürger:innenbeteiligung könne also funktionieren, wenn sie professionell vorbereitet wird und die Politik die erarbeiteten Ergebnisse auch ernst nimmt. „Man muss sich gut überlegen, ob man dafür Geld in die Hand nehmen will und auf welcher Ebene und zu welchem Thema gearbeitet werden soll“, sagt Kaser.
Das Team K hat seinen Beschlussantrag zum Klimabürger:innenrat nun ein zweites Mal eingebracht. Der Antrag muss in der Umweltkommission diskutiert werden, bevor er zur Abstimmung in den Gemeinderat kommt. „Es könnte sich über Monate hinziehen. Aber wir brauchen als Stadt ehrgeizigere Ziele beim Klimaschutz, beispielsweise beim Verkehr“, so Team-K Gemeinderat Matthias Cologna.
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was tun?
was tun?
wenn man mit eigenen augen gesehen hat, wieviel die siliziumproduktion auch für Photovoltaik-Zellen bei der memc in sinich Abwärme aus dem Stromverbrauch produziert hat, .... was nun? (Beispiel Polestar siehe oben)
den teufel mit dem beelzebub austreiben? dafür ist schon gar keine zeit!
Antwort auf was tun? von Günther Mayr
Es ist der Fluch der KLIMA
Es ist der Fluch der KLIMA-bewussten Politiker und auch vieler Bürger, die zur Überzeugung gelangt sind, dass ein WEITER-wie-bisher in der ZUKUNFT nicht mehr möglich sein wird, für die Abwendung der KLIMA-KRISE "muss sehr viel Geld in die Hand genommen / ausgegeben werden."
Die auf HÖHER, SCHNELLER und NOCH WEITER eingestellte NEO-LIBERALE WIRTSCHAFT reibt sich schon freudig die Hände und erwartet DICKE UMSATZRATEN mit "den angeblichen KLIMA-freundlichen PRODUKTEN."
Um aber das bereits eingesetzte Fieber / die KIPP-PUNKTE "zu behandeln:"
# schmelzen der Gletscher
# punktuelle Starkregen
# häufiger auftretende Wirbelstürme
# Ausreißer bei den Temperaturen nach Oben und Unten
# groß-kalibrige Hagelschläge
# Anstieg des Meeresspiegels usw. - "muss in allen Bereichen herunter gefahren werden!"
° der "NICHT-VERMEIDBARE" Privatverkehr wie vor 60 Jahren unter 100 km / Stunde, in der Stadt unter 50 km
° der regionale und über-regionale Personen-Verkehr in die Bahn
° der über-regionale Lasten-Verkehr ausschließlich mit der Bahn
° das KLIMA-schädigende Treiben der Flugindustrie, außer der Personen-Rettung, muss endlich "mit angemessenen Steuern für die angerichteten KLIMA-SCHÄDEN diszipliniert werden"
° die moderne Architektur mit viel Beton + Styrophor, groß-flächiger Verglasung, Außenwände ohne Wetterschutz usw., ist mit einer Sondersteuer für die angerichteten KLIMA-SCHÄDEN zu belegen
Antwort auf Es ist der Fluch der KLIMA von Josef Fulterer
Ich gebe Ihnen in vielen
Ich gebe Ihnen in vielen Punkten recht aber bei diesem Punkt(en) liegen "wir" falsch -> " muss endlich "mit angemessenen Steuern für die angerichteten KLIMA-SCHÄDEN diszipliniert werden"
und "mit einer Sondersteuer für die angerichteten KLIMA-SCHÄDEN zu belegen"
Genau dies war der falsche Signal welches von der Klimakonferenz in Ägypten mit einen Ausgleichsfound für die Klimaschäden gesendet wurde weil damit nur die Symptome behandelt werden und die Ursache weiter unberührt bleibt. Genau das gehört unterbunden sich aus der Verantwortung rauszukaufen.
Jenseits aller Polemik muss
Jenseits aller Polemik muss die Menschheit gemeinsam das Ziel erreichen, oder es geht uns wie den Bewohnern der Osterinseln. Leider scheint die Wirtschaft zu träge zu sein, um adäquat auf die Krise zu reagieren. Vor allem ein Weniger wäre in diesem Fall mehr. Beim Konsum müssen wir selber anfangen (die Inflation "hilft" dabei, oder wie an anderer Stelle geschrieben wurde: ... kommt man drauf, dass es das Glump oft nicht unbedingt braucht ...).
Es ist den Organisatoren zu
Es ist den Organisatoren zu danken, dass dieses Ereignis stattfinden konnte, auch wenn einige der Teilnehmer die aktuelle Situation für die Menschheit nicht wahrnehmen wollen. https://www.youtube.com/watch?v=2l1H0yyxNGs
Es ist Georg Kaser zu verdanken, dass er nicht nur die IPCC-Daten verständlich präsentiert hat, sondern auch die Tabus anspricht. Dass nicht die Anzahl der Menschen entscheidend ist, sondern deren Lebensstandard. Wir wissen schon lange, dass wir in der westlichen Welt die Ressourcen von 5 Erden für uns in Anspruch nehmen und dabei gerne auf andere zeigen. Wer die Aktionen von europäischen Politikern zur Sicherstellung der Energie für das eigene Land in den letzten Monaten beobachtet hat, weiß, dass sie sich und der Bevölkerung dieser Länder, die notwendige radikale Einschränkung der fossilen Energien nicht zumuten wollen. Unser nur mit Wachstum funktionierendes Wirtschaftssystem ist verantwortlich für die aktuelle Situation und wenn Georg Kaser die Bürgerräte anspricht, so meint er vermutlich, dass wir Bürger den Politikern zeigen sollen, dass sie das Wirtschaftssystem ändern müssen, damit es nicht die Menschheit beim eigenen Abgang mitnimmt.
Den Vogel abgeschossen hat m.E. Wolfram Sparber in seiner Zusammenfassung (zu finden bei 2:15:56 - 2:17:15) in der er nicht viel Falsches gesagt hat, aber einen total falschen Eindruck hinterlassen hat: einfach keine fossilen Energien verbrennen (wie denn) wir brauchen auf nichts zu verzichten, weil wir die Fossilen einfach durch was anderes ersetzen wie das Kühlmittel bei den Kühlschränken.
Danke Frau Luther. Im
Danke Frau Luther. Im Gegensatz zur Berichterstattung im Mittagsmagazin am 1.12. haben Sie zugehört und verwechseln nicht Klimaschutzmaßnahmen (Vergingerung das Ausstoßes von Treibhausgasen smit ebenfalls nötigen Anpassungsmaßnahmen an den bereits spürbaren Klimawandel. So ist der Vorschlag von Hern Kaser, im Etschtal und Unterland Auwälder anzulegen eindeutig eine Maßnahme zur Verringerung der Klimawandels (starke Erhitzung der Städte) und eben keine Maßnahme zur Verringerung des Treibhausgas-Ausstoßes. Deshalb hat Herr Rinner, Direktor des Bauernbundes, im Interview in der RAI am Thema vorbei argumentiert, wenn er sagt, dass zuerst die Abholzung der Wälder in Südamerika gestoppt werden sollte und dass Apfelbäume auch CO2 binden würden.
Kleinwüchsige Apfelbäume verhinden nicht die Erhitzung der Städte, das ist doch der Punkt!
Richtig ist auch, dass man vorher in der gesamten Industriezone in Bozen Süd auf allen öffentliche und privaten Freiflächen große Bäume Pflanzen könnte. Als nächstes sollte der Flugplatz komplett zu einen Auwald werden. Bei diesen beiden Maßnahmen verliert keiner der Bauern seinen Grund. Außerdem liegen die genannten Zonen im Einflussbereich der Stadt Bozen. Nichts zu unternehmen ist keine Option. Aussitzen geht auch nicht.
Antwort auf Danke Frau Luther. Im von Johannes Engl
Zu STEFAN S - Mit der
Zu STEFAN S - Mit der Anrechnung der durch den Flugverkehr angerichteten Umweltschäden würde das Fliegen so teuer, dass es sich fast Niemand leisten kann.
Antwort auf Zu STEFAN S - Mit der von Josef Fulterer
Frau Brieftasche hat mehr
Frau Brieftasche hat mehr Macht als Frau Vernunft. Also ist eine massive Verteuerung des Flugverkehrs zu begrüßen. Vor allem die Billigstflüge, zu denen viele Schnäpochenjäger*innen nicht nein sagen können, sollten schnellstens der Vergangenheit angehören.
Antwort auf Frau Brieftasche hat mehr von Johannes Engl
Grundsätzlich ist das zu
Grundsätzlich ist das zu begrüßen und die EU hat dem europäischen Flugverkehr auch schon den CO2 Zertifikate Handel auferlegt. Wir werden sehen ob das Instrument funktioniert.
Hinter dem Billigflugmarkt stecken ja auch noch ganz andere Geschäftsmodelle dahinter, Airbnb, Mietwagenflotten und der ganze Modemarkenkram mit Gucci und Co.
Der Anteil vom CO2 Ausstoß des Flugverkehr liegt weltweit bei höchstens 5% und für den Transport insgesamt inkl. Flugverkehr bei ca. 30%, die Industrie bei ca. 20% und der größte
Anteil fällt auf die Strom und Wärmeerzeugung zurück von über 40%.
Über den Preis zu steuern bedeutet grundsätzlich, die reichen Industriestaaten können es sich leisten und die armen Schwellen- und Drittländer zahlen die Zeche in Form von Klimaschäden.
Auwald statt Flugplatz,
Auwald statt Flugplatz, soviel Grün wie möglich in der Stadt, sehr zu begrüßen. Da ist man mit 2,3 Mio. außigschmissn nicht drauf gekommen. "An den Taten werdet ihr sie erkennen" ... (so viel zum Wort am Sonntag).
Meines Erachtens sind zwei
Meines Erachtens sind zwei Verursacher für die Klimakrise hauptverantwortlich :
1. Unser maßloses Konsumveralten,
und
2. die Gier der Finanzmärkte.
Dem Konsumverhalten müsste durch massive Werbung und Aufzeigen alternativen Verhaltens gegengesteuert werden.
Die EU müsste, für ihren Raum, ehestens strenge Verhaltensregeln für die Finanzmärkte im Sinne von Transparenz und hoher Besteuerung von Finanz-Spekulation erlassen.
Antwort auf Meines Erachtens sind zwei von Karl Trojer
werter karl
werter karl
sind sie imstande ihren kindern klar zu machen, daß tausende km flugreisen für ein paar tage mir-nix dir nix besuch, (keine woche!!!) nicht im sinne des klimas sind?
Meines Wissens haben meine
Meines Wissens haben meine Kinder seit Jahren keine Flugreisen gemacht. Letztlich flog mein Schwiegersohn, ein Dokumentar-Filmemacher, nach Kambodscha...
Antwort auf Meines Wissens haben meine von Karl Trojer
Zu Karl Trojer:
Zu Karl Trojer:
1. Beim Konsumverhalten beeinflussen die Preisschilder an den Theken, bei den Auslageflächen für die Ware und die Preisangaben bei den Internet-Angeboten, "das Kaufverhalten." Wenn Klima-schädliche Produkte und - Verhalten mit angemessenen Sondersteuern belegt werden, trocknet der Markt dafür schnell aus.
2. Bei den Finanzmärkten, die noch immer über 90 % der Geldbewegungen "STEUER-FREI" um die Welt jagen und nach der NEO-LIBERALEN-ART, "ganz Wenige sehr reich, aber darunter Alle ärmer macht," müssten die Politker aller Länder endlich den Mut haben, "um das schädigende Treiben mit angemessenen Steuern zu bremsen!"
Antwort auf Meines Wissens haben meine von Karl Trojer
sie können sich glücklich
sie können sich glücklich schätzen.
die letzte generation heißt nicht umsonst so