Wirtschaft | Arbeitssicherheit

Der Inspektor geht (kaum) um

15 Arbeitsinspektoren müssen in Südtirol im Jahr 9.000 Baustellen kontrollieren. Das Land Trient hat doppelt so viele Inspektoren.
Lavori in corso
Foto: roberto_bellasio; Pixabay
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Salto User
opa1950

Würde man in Südtirol mehr kontrollieren dann würden die Hälfte der Bauunternehmer bestraft und manchmal auch der Bau eingestellt.Aber das will ja die SVP nicht.Wieviel nicht gemeldet Ausländer arbeiten in Südtirol wohl auf Bau? Keiner weiss es,aber sicher mehr als 100.

Fr., 05.04.2024 - 06:08 Permalink

Früher sind trotz der deutlich geringeren Schutzvorrichtungen + -Anlagen, viel weniger schwere + kaum tödliche Unfälle vorgekommen, weil die Arbeitsgruppen auf den Baustellen "Gefahren-bewusst ihre Arbeiten erledigt haben."
Heute müssen die Arbeiter (sehr oft allein, aber infolge der zunehmend gekürzten Termine, mit vielen auf der Baustelle gleichzeitig Arbeitenden) zwar technisch unterstützt, aber vom Maschinen-Lärm geplagt + abgelenkt, viel kompliziertere Arbeiten ausführen.
Das kann dann im Zusammenhang von mehreren negativen Umständen, zu den schweren auch tödlichen Unfällen führen

Fr., 05.04.2024 - 07:01 Permalink

Herr Fulterer hat Recht .
Das größte Problem ist der Zeitdruck der heute besteht .
Die Inspektoren sind für die Fische ,die verteuern mit ihren Maßnahmen die Bauten und damit den Zeitdruck .
Entschleunigung brächte viel mehr Sicherheit .

Fr., 05.04.2024 - 08:07 Permalink

Fare l' ispettore del lavoro richiede grande competenza e anche coraggio. Gli incidenti non sono belli da vedere. Come per tutti i concorsi pubblici in questa provincia mancano candidati. E gli incidenti aumentano. In Alto Adige c'erano gravi incidenti soprattutto negli anni sessanta/settanta, poi sono stati assunti molti ispettori del lavoro e sono presto diminuiti. Ora mancano di nuovo.

Sa., 06.04.2024 - 20:43 Permalink