Scuola europea, "sorpasso" tirolese
A settembre 2021 Heiner Oberrauch su Salto.bz annunciava che l’assessore Achammer gli aveva promesso la partenza di sezioni “europee” già nel 2022. Ma, diciamo, al momento non è andata come il presidente di Assoimprenditori sperava. Ora, fa sapere il Team K, la Giunta provinciale tirolese sorpassa in curva quella altoatesina facendo nascere a Innsbruck la prima scuola europea riconosciuta in Austria. Si insegnerà in tedesco, inglese e italiano. Secondo la il Team K “ da noi manca il coraggio da parte della politica per una didattica innovativa, un’opportunità mancata per i nostri figli”.
"Mentre la nostra Giunta provinciale temporeggia, descrive l’Alto Adige come una piccola Europa in Europa e rinuncia a progetti scolastici veramente innovativi per promuovere il plurilinguismo, a pochi chilometri da noi, a Innsbruck, si arriva al dunque. Il Ministro dell'Istruzione austriaco, Martin Polaschek, ha descritto la scuola europea di Innsbruck come un modello educativo professionale e orientato al futuro che rappresenta una pietra miliare nella didattica. Due anni fa con una mozione avevo chiesto l'introduzione di questo modello in Alto Adige, ovviamente respinta dalla maggioranza SVP-LEGA in Consiglio provinciale. Ora mi chiedo perché in Tirolo si stia creando un'offerta a favore dei giovani, che si basa anche e soprattutto sulla lingua italiana, mentre qui ogni iniziativa in questa direzione viene bloccata dalla politica ancora prima di fare il primo passo? Perchè il Tirolo si è posto come obiettivo "un programma di istruzione completo dalla scuola materna fino alla maturità europea", mentre gli assessori alla scuola in Alto Adige hanno rinunciato a lavorare a questo modello scolastico negli ultimi 10 anni?” si chiede Alex Ploner, consigliere provinciale del Team K.
In Alto Adige si parla di scuola europea da più di 10 anni. L'ex governatore Durnwalder, ricorda Ploner, aveva già visitato queste scuole dopo che l'allora assessora provinciale Barbara Repetto aveva chiesto l'introduzione di questo modello scolastico. Nel 2020, una conferenza di Assoimprenditori ha visto sul palco come relatore anche l’altoatesino Ferdinand Patscheider, direttore della scuola europea di Francoforte, che ha mostrato come queste scuole riescano a rafforzare il plurilinguismo, ma allo stesso tempo a rafforzare la lingua madre.
"All'epoca ho partecipato a questa conferenza e mi ha fatto piacere che il direttore dell’Istruzione e formazione tedesca, Gustav Tschenett, abbia dichiarato che in Alto Adige avevamo tutti i requisiti per una scuola europea e che avremmo potuto iniziare subito. Ciò significa che questi nuovi approcci pedagogici - come viene definita la scuola europea in Tirolo - semplicemente non sono voluti politicamente dalla SVP. Il fatto che i tirolesi ci stiano superando con un modello educativo plurilingue dall'asilo alla maturità mostra i limiti delle politiche scolastiche di questa Giunta provinciale e, soprattutto, rappresenta un’opportunità mancata per i nostri figli", ha concluso Alex Ploner.
"Noi siamo in continuo contato con l'assessore Achammer - spiega Josef Negri direttore di Assoimprenditori - perché l'avvio di una scuola europea è indispensabile per l'Alto Adige, sia per dare una possibilità in più ai nostri giovani sia per chi viene da fuori ed è alla ricerca di una formazione adeguata per i propri figli. Stiamo spingendo in quest'ottica, il problema è partire. La pandemia ha rallentato l'iter ma siamo fiduciosi che si sblocchi presto".
Was man in Südtirol nicht
Was man in Südtirol nicht wollte/will, ist eine verordnete (ideologisch ausgerichtete) assimilierende Mehrsprachigkeit, die letztlich insgeheim auf die Abschaffung des auch völkerrechtlich veranerkerten Rechts auf eine eigene deutsche Minderheitenschule abzielt. (Vgl. Pariser Friedensvertrag - 1946; Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten des Europarats - 1995; Artikel 29 der Kinderrechtskonvention der UN-Charta ...)
Wenn Europaschule, wie nun in Nordtirol, Unterrichtssprache Deutsch (L1) und zwei Fremdsprachen, Englisch (L2), Italienisch (L3) meint, dann hat die "Südtirol-Schule" dies in der Praxis ja eh längst umgesetzt, womit die Europaschule in Innsbruck ja erst zu starten beginnt. Seien wir froh!
Vgl. auch: https://www.bundesnetzwerk-europaschule.de/kriterien-f%C3%BCr-europasch…
Antwort auf Was man in Südtirol nicht von △rtim post
Warum sollte ein erweitertes
Warum sollte ein erweitertes Angebot einer "gemischtsprachigen" Schule das völkerrechtlich verankerte Recht auf einen Untterricht in der Muttersprache schmälern, solange es freiwilliges Angebot ist?
Übrigens, unsere Freunde nördlich des Brenners haben Italienisch schon seit Jahren im Lernprogramm und nicht erst seit dieser "Europaschule"!
Antwort auf Warum sollte ein erweitertes von M A
Was hindert Oberrauch ...
Was hindert Oberrauch ... denn eigentlich eine solche experimentelle, "gemischtsprachliche" Privatschule forschungsbegleitet in einer Ortschaft Südtirols zu gründen und auszugestalten anstatt selbst ständig nur Wünsche an die Politik zu deponieren, insbesondere, wenn
Erkenntnisse aus valider Forschung (vgl. dazu auch: https://www.brennerbasisdemokratie.eu/?p=68528 ?) sagen anderes?
Antwort auf Was man in Südtirol nicht von △rtim post
La differenza sta nel fatto
La differenza sta nel fatto che nella scuola europea riconosciuta di Innsbruck le tre lingue sono lingue d'insegnamento delle varie discipline (già nella scuola dell'infanzia si sono usate nella comunicazione e nella scuola primaria anche come Unterrichtssprache e nella lingua di comunicazione in classe). La differenza è fondamentale. Ascolti, studi, leggi e ti esprimi in queste tre lingue, che già hai sentito e usato gli anni precedenti dalla scuola dell'infanzia in poi.
In Innsbruck wird als große
In Innsbruck wird als große Errungenschaft gepriesen, was es bei uns schon längst gibt. An den deutschen Schulen in Südtirol wird Italienisch und Englisch unterrichtet, an den italienischen Schulen in Südtirol ein wenig Deutsch und ein wenig Englisch. Da lässt sich noch manches verbessern, aber die Richtung stimmt.
Antwort auf In Innsbruck wird als große von Hartmuth Staffler
An den deutschen Südtiroler
An den deutschen Südtiroler Schulen in den ländlichen Gebieten wird sehr wenig Italienisch unterrichtet, gelernt und verstanden. Da lässt sich noch manches verbessern.
Antwort auf An den deutschen Südtiroler von Michael Kerschbaumer
Das ist umgekert in den
Das ist umgekert in den Italienischen Schulen in der Stadt nicht anders. Nach Deutschprojekten im Kindergarten, das Fach Deutsch schon in der ersten Klasse Grundschule und dann bis zur Matura wird auch sehr wenig Deutsch "unterrichtet, gelernt und verstanden". Und auch nachher nicht geredet oder geschrieben. Die Frage ist, ob eine Europaschule, dieses Problem lösen könnte?
Ich verstehe den Unternehmerverband, denn dem geht es um die Kinder ihrer ausländischen Mitarbeiter.
Antwort auf Das ist umgekert in den von Sepp.Bacher
Mit wem sollten die Italiener
Mit wem sollten die Italiener, die es wollen, deutsch sprechen? Mit den Südtirolern? (Emojis not available)(Emojis not available)
Antwort auf Mit wem sollten die Italiener von Liliana Turri
Ich kenne viele Italiener die
Ich kenne viele Italiener die mit allen Südtirolern sprechen und sogar Freude daran finden auch lokale Ausdrücke und Dialekte zu verwenden. Anch´io sfrutto tutte le possibilitá per conoscere le varie forme di lingue parlate in Italia. Senza ENA!!!
"con lezioni in tedesco,
"con lezioni in tedesco, inglese ed italiano' - Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Die meisten Kommentare zum Artikel erübrigen sich, weil es im Modell, das nun schon seit über zwanzig Jahren an meiner ehemaligen Schule praktiziert wird (habe dort 1994 maturiert und pflege nach wie vor Kontakt zu den Lehrpersonen), der Unterricht verschiedener Fächer in der Zweit- bzw. Drittsprache durchgeführt wird. In Suedtirol kann man das ladinische Modell als Vergleich nennen. Im strikt getrennten deutschen und italienischen Regelschulsystem versuchen engagierte Lehrpersonen zusätzlich zum Sprachunterricht durch den Clil-Unterricht (Fachunterricht in einer zusätzlichen Sprache) zur Plurilingualitaet ihrer Schueler*innen beizutragen. Es ist für Suedtirol überfällig, Schritte in die Zukunft zu gehen anstatt ständig mit der Vergangenheit und Verlustaengsten zu argumentieren.
Antwort auf "con lezioni in tedesco, von Elisabeth Hammer
"Im strikt getrennten
"Im strikt getrennten deutschen und italienischen Regelschulsystem"
Genau hier liegt der Fehler, diese Trennung kontarkariert alle gut gemeinten Ansätze und Projekte für eine Mehrsprachigkeit. Und was Hänschen nicht lernt lernt Hans nimmermehr.
Antwort auf "Im strikt getrennten von Stefan S
Das stimmt keineswegs. Ich
Das stimmt keineswegs. Ich habe in der Schule, dank völlig inkompetenter Italienischlehrerinnen, kaum etwas von der italienischen Sprache mitbekommen und mich danach in kürzester Zeit selbst perfektioniert, so dass ich heute Übersetzungen machen und für eine Lokalzeitung im Trentino schreiben kann. Die Schule hat also mit der ganzen Problematik eher am Rande zu tun. Heutzutage lernt man ja auch in der deutschen Schule in Südtirol kaum ein verständliches
Deutsch, da kann man nicht auch noch Italienisch verlangen.
Antwort auf Das stimmt keineswegs. Ich von Hartmuth Staffler
Ja das mag sein, ist zunächst
Ja das mag sein, ist zunächst aber eine subjektive Wahrnehmung und das Sprache in jungen Jahren einfacher zu lernen ist dürfte, denke ich, auch Konsens sein.
Antwort auf Ja das mag sein, ist zunächst von Stefan S
Das(s) Sprachen in jungen
Das(s) Sprachen in jungen Jahren leichter zu (er)lernen sind, ist eine Tatsache und bezieht sich natürlich auch auf die eigene Sprache und deren Regeln. Ebenso stimmt es aber auch, dass die Motivation beim Erlernen einer Sprache, viel mehr als beim Erwerb anderer Kenntnisse, eine ganz besondere Rolle spielt. Das sage ich aus meiner natürlich auch nur subjektiven Erfahrung als Mathematik- und Naturkundelehrer in der Mittelschule.
Antwort auf "con lezioni in tedesco, von Elisabeth Hammer
Ich habe aus meiner
Ich habe aus meiner beruflichen Erfahrung als Berufsberater auch schon in der zwei- bzw. drei- oder auch mehrsprachigen Ladinischen Schule ein Lösung gesehen und meine Ideen in Vergangenheit schon in zwei salto-Beiträgen formuliert. Siehe unten:
https://www.salto.bz/de/node/1690 und https://www.salto.bz/de/article/06062013/zweisprachige-schule-fuer-und-…
Der Bericht bringt nur
Der Bericht bringt nur begeisterte Stimmen für die Einführung einer "Europäischen Schule" in Südtirol, keine skeptischen oder ablehnenden Stimmen. Kein ausgewogener Journalismus. Dabei hat Hartmuth Staffler ganz Recht: eine dreisprachige Schulrealität gibt es in Südtirol schon längst dank des CLIL-Modells, das in italienischen Lyzeen in Bozen schon zu jeweils einem Drittel auf Deutsch, Italienisch und Englisch geführt wird. Die Zweit- und Drittsprache kann auch in der deutschen Südtiroler Schule ausgebaut werden, sofern der Bedarf verspürt wird, ganz ohne "Europäische (Elite)-Schule", wie sie die Unternehmer für die Managerkinder halt gerne hätten.
Antwort auf Der Bericht bringt nur von Thomas Benedikter
Südtirol hat das Glück an der
Südtirol hat das Glück an der Nahtstelle von 3 Sprachen zu sitzen, vertrödelt diesen Vorteil aber mit den drei Schulämtern die eifersüchtig gegeneinder operieren.
Die Ladiner haben von Anfang an, Zelgers-Glaubenssatz nicht beachtet und den Fachunterricht in den drei Sprachen eingeführt. Sie haben deshalb auch einen erleichterten Zugang zur französchen Sprache, der für die Deutsch-sprachige Bevölkerung schwierig ist.
Mit der Verräumung der 3 Schulämter könnte mit dem von Heiner Oberrauch geforderten Bürokratieabbau, sogar ein erheblicher Nutzen gestiftet werden.
Antwort auf Südtirol hat das Glück an der von Josef Fulterer
Die Ladiner:innen lernen
Die Ladiner:innen lernen nicht einmal ihre eigene Sprache ordentlich in der Schule, sie nimmt neben Deutsch und Italienisch eine total untergeordnete Rolle ein.
Antwort auf Die Ladiner:innen lernen von pérvasion
Es waren die selbsternannten
Es waren die selbsternannten Hüter der edlen reinen deutschen Rechtschreibweise, denen es gelungen ist bei der deutschen Rechtschreibreform und einer weiteren verschlimm-Verbesserung, das "richtige Schreiben" in deutscher Sprache noch schwieriger zu machen.
Schon wegen der heute geforderten und auch gebotenen Mehrsprachigkeit, sollte die Intelligenz nicht für das richtige Schreiben von "bestimmten edlen Wörtern missbraucht werden."
Bitte, den "Comment" in der End-gültigen Fassung und nicht im eingequetschten Rahmen, sowie mit einem Korrekturprogramm anbieten!
Antwort auf Es waren die selbsternannten von Josef Fulterer
Sie plädieren also dafür,
Sie plädieren also dafür, Deutsch nicht mehr ordentlich zu lernen?
Antwort auf Südtirol hat das Glück an der von Josef Fulterer
I ladini sono l'unico popolo
I ladini sono l'unico popolo bilingue rispetto alle due lingue più importanti del territorio. Il loro modello scolastico è da adottare in tutta la provincia, su base volontaria (escludendo il ladino al di fuori delle valli ladine) Il ladino si dovrebbe parlare e curare in famiglia e nel contesto del territorio. Se questo non viene fatto la scuola più di tanto non può dare. E del resto segue un po' la tendenza delle lingue minoritarie che si parlano sempre meno, purtroppo. I parlanti stessi sono responsabili di questo, inconsapevoli che fanno morire la loro lingua, la loro cultura.
Antwort auf I ladini sono l'unico popolo von Liliana Turri
»I ladini sono l'unico popolo
»I ladini sono l'unico popolo bilingue rispetto alle due lingue più importanti del territorio. Il loro modello scolastico è da adottare in tutta la provincia, su base volontaria (escludendo il ladino al di fuori delle valli ladine)«
Warum würden Sie Ladinisch ausschließen, wenn es freiwillig ist?
»Il ladino si dovrebbe parlare e curare in famiglia e nel contesto del territorio. Se questo non viene fatto la scuola più di tanto non può dare.«
Warum denken Sie, dass die Schule zwar die Südtiroler:innen zweisprachig machen, aber nicht die ladinische Sprache vermitteln könnte?
»E del resto segue un po' la tendenza delle lingue minoritarie che si parlano sempre meno, purtroppo.«
Solches heuchlerisches Bedauern werden wir dann wohl auch über die deutsche Sprache hören, wenn es so weit ist.
»I parlanti stessi sono responsabili di questo, inconsapevoli che fanno morire la loro lingua, la loro cultura.«
Sprachen sterben nicht und werden nicht sterben gelassen, sie werden ermordet — zum Beispiel von Menschen, die so denken wie Sie.
Antwort auf »I ladini sono l'unico popolo von pérvasion
"Sprachen sterben nicht und
"Sprachen sterben nicht und werden nicht sterben gelassen, sie werden ermordet — zum Beispiel von Menschen, die so denken wie Sie."
salto.bz
https://www.salto.bz › article › la-la...
La ladinità è anche nonesa - Salto.bz
Legga e si ravveda, Pérvasion!
Antwort auf Der Bericht bringt nur von Thomas Benedikter
...eine dreisprachige
...eine dreisprachige Schulrealität gibt es in Südtirol schon längst dank des CLIL-Modells. Ciò riguarda solo una minoranza privilegiata bolzanina. Si dovrebbe estendere almeno a tutti i centri urbani e iniziare proprio come la scuola europea riconosciuta di Innsbruck ( che si sostiene non sia di élite) fin dalla scuola dell'infanzia con le due lingue del territorio come lingue d'insegnamento e poi con la terza lingua straniera, l'inglese. E così via fino alla maturità. L'università di bz ringrazierebbe...
Antwort auf Der Bericht bringt nur von Thomas Benedikter
...eine dreisprachige
...eine dreisprachige Schulrealität gibt es in Südtirol schon längst dank des CLIL-Modells. Ciò riguarda solo una minoranza privilegiata bolzanina. Si dovrebbe estendere almeno a tutti i centri urbani e iniziare proprio come la scuola europea riconosciuta di Innsbruck ( che si sostiene non sia di élite) fin dalla scuola dell'infanzia con le due lingue del territorio come lingue d'insegnamento e poi con la terza lingua straniera, l'inglese. E così via fino alla maturità. L'università di bz ringrazierebbe...
Antwort auf Der Bericht bringt nur von Thomas Benedikter
...eine dreisprachige
...eine dreisprachige Schulrealität gibt es in Südtirol schon längst dank des CLIL-Modells. Ciò riguarda solo una minoranza privilegiata bolzanina. Si dovrebbe estendere almeno a tutti i centri urbani e iniziare proprio come la scuola europea riconosciuta di Innsbruck ( che si sostiene non sia di élite) fin dalla scuola dell'infanzia con le due lingue del territorio come lingue d'insegnamento e poi con la terza lingua straniera, l'inglese. E così via fino alla maturità. L'università di bz ringrazierebbe...
Alla base di qualsiasi
Alla base di qualsiasi innovazione verso forme di scuola bilingue, c'è il tema degli insegnanti bilingui. Come mai in Alto Adige/Südtirol le categorie di dipendenti pubblici esentati dall'obbligo del bilinguismo sono proprio gli insegnanti e i giornalisti del servizio pubblico?
Antwort auf Alla base di qualsiasi von Alberto Stenico
Non tutti gli insegnanti sono
Non tutti gli insegnanti sono esentati dall'obbligo del bilinguismo (burocratico, non sempre reale). Quelli che insegnano nella scuola dell'altra lingua devono avere il patentino che nella maggior parte dei casi è un foglio di carta, non ti rende bilingue, non ti integra nell'altro gruppo linguistico. Lì ci vuole oltre ad un tedesco standard fluido anche la comprensione del dialetto. La frequenza della scuola dell'infanzia insieme a coetanei dell'altro gruppo e la continuazione di un percorso scolastico con l'insegnamento nelle due lingue principali e nella lingua straniera darebbero quel bilinguismo che abbatte il muro invisibile della separazione che negli ultimi anni si è alzato ancora di più.
"Im strikt getrennten
"Im strikt getrennten deutschen und italienischen Regelschulsystem"
Genau hier liegt der Fehler, diese Trennung kontarkariert alle gut gemeinten Ansätze und Projekte für eine Mehrsprachigkeit. Und was Hänschen nicht lernt lernt Hans nimmermehr. ECCO LE PAROLE CHE SPIEGANO!
E proprio per queste ragioni che il bilinguismo è peggiorato. Ma si sa anche che non c'è peggior sordo di chi non vuol sentire. Niemand ist so taub wie diejenigen, die nicht hören wollen. Le esperienze di singoli casi non fanno testo.
Die Erfahrungen von Einzelfällen zählen nicht.
Antwort auf "Im strikt getrennten von Liliana Turri
Zitat: “Niemand ist so taub
Zitat: “Niemand ist so taub wie diejenigen, die nicht hören wollen”:
Ja, das gilt für uns alle.
In der gegenständlichen Diskussion besonders auch für Sie, so meine ich.
Gli italiani hanno lo stesso
Gli italiani hanno lo stesso diritto dei sudtirolesi di madrelingua tedesca di essere bilingue. Questo è impedito dal fatto che la lingua germanofona parlata in provincia non è il tedesco standard, ma un dialetto che gli stessi tedeschi del resto d'Europa non capiscono. Noi italiani non abbiamo quindi in genere la possibilità di usare quel tedesco che ci viene insegnato a scuola. Non si può esigere che gli italiani parlino una lingua che gli stessi sudtirolesi in genere non parlano, non usano mai. Ogni dialetto è da conservare e difendere, ma lo si usi però dove tutti lo capiscono. Altrimenti si adotti standarddeutsch. Ripeto: non si può chiedere di parlare una lingua che lo stesso richiedente non parla/vuole/sa parlare!
Ecco come si spiega il mancato bilinguismo degli italiani e il successo dei tedeschi che possono sempre parlare quella stessa lingua in uso che imparano a scuola. Deve essere data la possibilità di un percorso scolastico bilingue dalla scuola dell'infanzia agli italiani, ai tedeschi e agli stranieri che lo vogliono. Si devono lasciare cmq i due esistenti percorsi monolingue in osservanza dell'art. 19 dello statuto d'autonomia. Nessuno viene privato di niente. Ma viene promosso invece negli italiani (così come richiesto nello stesso statuto) quel bilinguismo cui molti ambiscono.
Gli italiani hanno lo stesso
Gli italiani hanno lo stesso diritto dei sudtirolesi di madrelingua tedesca di essere bilingue. Questo è impedito dal fatto che la lingua germanofona parlata in provincia non è il tedesco standard, ma un dialetto che gli stessi tedeschi del resto d'Europa non capiscono. Noi italiani non abbiamo quindi in genere la possibilità di usare quel tedesco che ci viene insegnato a scuola. Non si può esigere che gli italiani parlino una lingua che gli stessi sudtirolesi in genere non parlano, non usano mai. Ogni dialetto è da conservare e difendere, ma lo si usi però dove tutti lo capiscono. Altrimenti si adotti standarddeutsch. Ripeto: non si può chiedere di parlare una lingua che lo stesso richiedente non parla/vuole/sa parlare!
Ecco come si spiega il mancato bilinguismo degli italiani e il successo dei tedeschi che possono sempre parlare quella stessa lingua in uso che imparano a scuola. Deve essere data la possibilità di un percorso scolastico bilingue dalla scuola dell'infanzia agli italiani, ai tedeschi e agli stranieri che lo vogliono. Si devono lasciare cmq i due esistenti percorsi monolingue in osservanza dell'art. 19 dello statuto d'autonomia. Nessuno viene privato di niente. Ma viene promosso invece negli italiani (così come richiesto nello stesso statuto) quel bilinguismo cui molti ambiscono.