Monolinguale Sackgasse
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SALTO: Frau Spechtenhauser, Sie kennen den Schulalltag aus fast zwei Jahrzehnten Lehrtätigkeit, sind Dozentin für künftige Lehrkräfte an der Freien Universität Bozen und an der Universität Innsbruck sowie Mitglied der Innsbrucker Forschungsgruppe DyME. Wie blicken Sie mit all diesen Erfahrungen auf die Diskussion um Sprachkenntnisse in Schule und Kindergarten?
Birgit Spechtenhauser: Ich beobachte, dass es sowohl in der öffentlichen Diskussion als auch in institutionellen Diskursen oft noch zu wenig Bewusstsein für den Wert und das Potenzial von Mehrsprachigkeit gibt. In vielen der Diskussionen um Sprachkenntnisse wird vor allem aus defizitärer Perspektive argumentiert.
Also, ein Kind hat beispielsweise nicht ausreichend gute Deutschkenntnisse…
Ja, zum Beispiel. Doch wir sollten uns in solch einem Fall nicht nur auf die Deutschkenntnisse eines Kindes konzentrieren, sondern auch sein Gesamtsprachenrepertoire in den Blick nehmen. Kein Kind, das in die Schule kommt, startet bei Null; viele bringen auch schon mehrere Sprachen mit. Und das ist wiederum ein Schatz, auf den es aufzubauen gilt.
Meta- und crosslinguistischen Fähigkeiten wirken dann beim Lernen weiterer Sprachen wie ein Katalysator, sprich, die Sprachen werden schneller gelernt oder auch dekodiert.
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Mehrsprachigkeitsforscherin Birgit Spechtenhauser: „Die Fragen und Widersprüche, auf die ich dabei gestoßen bin, haben mich dann letztendlich zu meinem Forschungsdoktorat in Linguistik und in die Mehrsprachigkeitsforschung gebracht.“ Foto: PrivatWie kann das gelingen?
Indem ich den Lernenden einerseits aufzeige, dass alle Sprachen, die sie mitbringen, einen Wert haben. Vor allem gilt es aber, sie dazu zu befähigen, zum Lernen der jeweiligen Unterrichtssprache auf alle Sprachen, Dialekte, Stile oder Codes zurückzugreifen, die sie mitbringen, und diese strategisch zu nutzen.
Womit wir bei Ihrem Forschungsbereich angelangt sind, der mehrsprachigen Entwicklung aus einer dynamisch systemtheoretischen Perspektive. Um welche Dynamiken geht es dabei?
Wir wissen heute, dass Sprachen in ständiger Interaktion miteinander stehen und dass sich das mehrsprachige System als Ganzes kontinuierlich verändert. Als ich in den 90ern in Trient Sprach- und Literaturwissenschaften studierte, ging man noch davon aus, dass Sprachen im Gehirn weitgehend getrennt voneinander abgespeichert werden und auch das Lernen mehrerer Sprachen auf diese Weise funktioniert – statisch und jede Sprache für sich stehend. Sprich: Man ist davon ausgegangen, dass der Erwerb einer neuen Sprache immer nach dem gleichen Schritt-für-Schritt-Prinzip über ein angeborenes Sprachmodul erfolgt.
Was aber heute überholt ist?
Diese Annahmen gerieten im Laufe der Zeit zunehmend ins Wanken. Auch für mich selbst wurde immer deutlicher, dass sprachliche Entwicklungen weit komplexer und dynamischer verlaufen – sei es bei meinen Erfahrungen in der Schulpraxis, aber auch bei meinem eigenen Sprachenlernen beim Studium in Italien und bei mehreren Auslandsaufenthalten im englischsprachigen Ausland. Die Fragen und Widersprüche, auf die ich dabei gestoßen bin, haben mich dann letztendlich zu meinem Forschungsdoktorat in Linguistik und in die Mehrsprachigkeitsforschung gebracht.
Birgit Spechtenhauser hat nach einem Master in Sprach- und Literaturwissenschaften und einem Spezialisierungslehrgang zur Erlangung der Lehrbefähigung fast 20 Jahre lang Englisch an Südtiroler Gymnasien unterrichtet und sich in der Erwachsenen- und Lehrerausbildung engagiert. Sie ist derzeit Dozentin an der Freien Universität Bozen und der Universität Innsbruck und ist seit der Erlangung ihres Forschungsdoktorats in Linguistik Mitglied der Innsbrucker Forschungsgruppe DyME (Dynamics of Multilingualism with English) um Ulrike Jessner-Schmid und Philip Herdina, die Begründer des dynamischen Modells der Mehrsprachigkeit.
Wie erklärt die Mehrsprachigkeitsforschung demzufolge Sprachenlernen?
Zuerst einmal: Wenn wir eine neue Sprache lernen, wird diese Sprache nicht einfach dem bestehenden mehrsprachigen Gesamtsystem hinzugefügt, wie ein Anbau bei einem Haus. Vielmehr werden alle Innenmauern des Hauses eingerissen, wenn wir bei diesem Bild bleiben wollen, also die gesamte Gehirnstruktur – auch im plastischen Sinne – verändert. Dabei entwickeln sich dynamische und komplexe interagierende Subsysteme, die sich ständig im Flux befinden, weil sie von unzähligen Faktoren beeinflusst werden.
Wie zum Beispiel …?
Wie oft oder in welchem Kontext verwende ich die jeweiligen Sprachen, welche Einstellung habe ich dazu und wie motiviert bin ich, sie zu lernen, welchen Wert haben sie in der Gesellschaft, in welchem kulturellen, sozialen, politischen Umfeld lerne und spreche ich diese Sprachen – um nur einige zu nennen. Interessant ist aber vor allem: In der Interaktion dieser Teilkomponenten oder Sprach-Subsysteme lassen sich sogenannte Emergenzeigenschaften beobachten, die linguistische und kognitive Areale betreffen. Diese haben allen voran Auswirkungen auf metakognitive Fähigkeiten, konkret auf metalinguistische und crosslinguistische, also sprachübergreifende Fähigkeiten.
Einfacher erklärt?
Ganz einfach ausgedrückt sind das metakognitive Fähigkeiten, die es uns ermöglichen, bewusst über Sprache, ihre Form und Bedeutung und die damit zusammenhängenden Erfahrungen zu reflektieren. Lernende können damit auch ihre verschiedenen Sprachen miteinander in Beziehung setzen, Unterschiede und Parallelen erkennen. Diese meta- und crosslinguistischen Fähigkeiten wirken dann beim Lernen weiterer Sprachen wie ein Katalysator, sprich, die Sprachen werden schneller gelernt oder auch dekodiert. Das habe ich auch im Rahmen eines dreijährigen Forschungsprojekts an Südtiroler Mittelschulen klar belegen können.
Behutsame Mehrsprachigkeit statt übereilte Einsprachigkeit: Höhere Bewusstseinsebenen Ebenen des Verstehens aktivieren. Foto: Provinz BozenWorum ging es bei diesem Projekt?
Ich habe einen metakognitiven Test einer italienischen Psychologin auf die drei Unterrichtssprachen in Südtirol zugeschnitten, um die metalinguistischen Fähigkeiten der Lernenden über verschiedene Sprachen hinweg zu testen. Dann habe ich die Testgruppen in Abhängigkeit von ihren metalinguistischen Werten in drei Untergruppen geteilt, und diesen einen französischen Comic vorgelegt, also einer Sprache, die niemand konnte. In aufwändigen Einzelinterviews habe ich mir anschließend genau angesehen, wie sie vorgehen, um diesen Comic zu dekodieren.
Und dabei hat die Untergruppe mit den höchsten metalinguistischen Werten am besten abgeschnitten?
Ja, das Analyseverfahren hat gezeigt, dass die Lernenden dieser Gruppe höhere Bewusstseinsebenen und damit Ebenen des Verstehens aktivieren konnten. Sprich, sie konnten bewusster und gezielter auf ihre bekannten Sprachsysteme zurückgreifen und ihre Sprachlernerfahrungen und Kenntnisse besser beim Dekodieren des neuen Sprachsystems nutzen. Dies hat letztendlich zu mehr erfolgreich dekodierten Textpassagen geführt. Eine Folgestudie, die demnächst publiziert wird, hat außerdem gezeigt, dass diese Gruppe auch eindeutig kreativer in ihren Problemlösungsstrategien war und deutlich weniger Vermeidungsstrategien anwandte. Dieses Ergebnis steht im Einklang mit ähnlichen Forschungen im Bereich der Neurolinguistik und der Psycholinguistik.
Aus psycholinguistischer Sicht gibt es keinen Hinweis darauf, dass Mehrsprachigkeit die sogenannten Erstsprachen beeinträchtigt. Im Gegenteil
Aber keineswegs mit den Vorstellungen, die die meisten von uns im Kopf haben. Ich selbst kenne die Befürchtung, meine Sprachkenntnisse in einer Sprache zu vermindern, wenn ich mich stärker einer anderen widme. Und gerade in Südtirol hört man ganz oft: Zuerst muss die Muttersprache ordentlich sitzen, oder eben vor allem, die Mehrsprachigen können keine Sprache richtig …Aus psycholinguistischer Sicht gibt es keinen Hinweis darauf, dass Mehrsprachigkeit die sogenannten Erstsprachen beeinträchtigt. Im Gegenteil: Durch diese ständigen Interaktionen befruchten Sprachen einander. Die dadurch entstehenden Vorteile auf metakognitiver und kognitiver Ebene sind für die weitere Entwicklung der Erstsprache oder Erstsprachen und aller weiteren Sprachen förderlich. Zudem befindet sich das mehrsprachige System ja in ständigem Wandel und sogenannte statische Sprachentwicklungen finden nicht statt.
Weil es diese ständige Beeinflussung durch verschiedenste Faktoren gibt, die Sie vorhin beschrieben haben?
Ja, deshalb hat fast niemand immer und ständig ausgeglichene Kompetenzen in allen Teilbereichen seiner jeweiligen Sprachen. Es ist so ähnlich wie im Sport. Je mehr ich gewisse Teilkompetenzen der Sprachen, die ich beherrsche, benutze und somit trainiere, desto ausgeprägter sind sie. Es entstehen Netzwerke im Gehirn, die Teil des mehrsprachigen Systems sind und die je nach Nutzung mehr oder weniger aktiv sind. Die defizitäre Sicht, die Sie beschreiben, entsteht aber vor allem deshalb, weil wir ständig mit monolingualen Normen auf Mehrsprachigkeit blicken.
Wie meinen Sie das?
Es gibt eine sehr schöne Metapher eines französischen Linguisten, der einen zweisprachigen Menschen mit einem Hürdenläufer verglichen hat. Der kann gut sprinten und gut springen, und diese beiden Fähigkeiten verschmelzen gewissermaßen ineinander, damit er diesen Sport betreiben kann. Würde man aber nun nur die Fähigkeiten des Hürdenläufers im Sprinten mit jenen eines Kurzstreckenläufers vergleichen und diese Kompetenzen dann als einzigen Maßstab hernehmen, um die Sprintfähigkeiten des Hürdenläufers zu messen, wäre dies nicht fair.
Absolut nicht.
Genau das wird aber ständig mit Menschen gemacht, die zwei oder mehr Sprachen sprechen. Die Kompetenzen einer Sprache werden am sogenannten idealen Native Speaker Level gemessen, dem Muttersprachenniveau als einziger Referenzgröße – möglichst pur, akzentfrei und so weiter. Mit diesem monolingualen Maßstab werden wir den Kompetenzen der Mehrsprachenlerner jedoch nicht gerecht. Menschen, die mehrere Sprachen beherrschen, verwenden Sprachen anders und entwickeln Kompetenzen und Emergenzeigenschaften, die Monolinguale nicht besitzen oder wenn, dann in anderer Form und anderem Ausmaß. So ähnlich wie der Hürdenläufer anders sprinten kann als der Athlet der „nur“ ein Kurzstreckenläufer ist. Ganz abgesehen davon, dass wir uns auch fragen müssen, ob alle sogenannten Muttersprachler immer die perfekten Sprachanwender sind.
Und hier gab es tatsächlich keinen Test, der einer Einordnung der Sprachkenntnisse dieser Lernenden gerecht wurde, weil sich alle stark an monolingualen Prinzipien orientieren.
Wie würde also eine fairere Betrachtung aussehen?Den mehrsprachigen Menschen als integriertes Ganzes, als holistisches Ganzes zu betrachten, statt eine Teilkomponente allein herauszunehmen und isoliert zu betrachten. In der Komplexitätstheorie und der dynamischen Systemtheorie gilt es immer, das System möglichst holistisch zu betrachten, da alle Teile miteinander interagieren und sich gegenseitig beeinflussen. Durch die Betrachtung von aus dem Gesamtsystem herausgerissenen, isoliert betrachteten Einzelkomponenten erhält man nur ein verzerrtes Bild.
Wird aber nicht genau das in Sprachstandserhebungen gemacht, die nun auch für den Kindergarten vorgeschlagen werden?
In meiner Forschungsgruppe gab es gerade ein Teilprojekt, in dem man sich mit mehrsprachigen Testverfahren auseinandersetzte. In diesem Kontext wurden auch alle auf dem Markt befindliche Tests zur Erhebung von Deutschkenntnissen in mehrsprachigem Lernen geprüft. Und hier gab es tatsächlich keinen Test, der einer Einordnung der Sprachkenntnisse dieser Lernenden gerecht wurde, weil sich alle stark an monolingualen Prinzipien orientieren.
Sind Sprachstandserhebungen also das falsche Instrument?
Sprachstandserhebungen sind ein Instrument von vielen. Doch wir sollten uns bewusst sein, dass sie nur eine Momentaufnahme darstellen, wie ein Foto. Ein Stand, der im März oder April erhoben wird, kann im September schon wieder ganz anders sein, weil Sprachsysteme eben ständig im Flux sind. Auch kann ein Kind, ganz besonders wenn es mehrsprachig aufwächst, gerade eine Phase durchleben in dem es viel zu verarbeiten hat. Dann können seine rezeptiven Sprachkompetenzen, also seine Fähigkeit Sprache zu verstehen, besser ausgeprägt sein als seine aktiven, sprich produktiven Sprachkompetenzen. Statt nur Ergebnisse des Sprachenlernens zu beobachten, wäre es also wichtig, auch verschiedene Sprachprozesse zu beobachten.
Wie Sie es etwa bei den Interviews in Mittelschulen gemacht haben?
Genau, das ist eine von vielen Möglichkeiten. Wenn die Getesteten eingeladen werden, ihr gesamtes Sprachenrepertoire zu aktivieren und ihre Reflexionsprozesse zu verbalisieren, können Sprachphänomene als mentale Prozesse, während sie passieren, beobachtet werden.
Die Erkenntnisse der Mehrsprachigkeitsforschung werden also nicht oder zu wenig bei der Einstufung von Sprachkenntnissen berücksichtigt. Wie sieht es dagegen im Zweit- und Fremdsprachenunterricht aus?
Die Regel in Bildungssettings mit konventionellen Curricula ist sicherlich noch, dass Sprachen zumeist isoliert voneinander unterrichtet werden. Ganz im Gegenteil zu Schulen mit beispielsweise mehrsprachigen Curricula oder mit verschiedenen Unterrichtssprachen, wo sehr eng zusammengearbeitet wird – wie etwa in ladinischen Schulen. Auch diesbezüglich zeigen Studien, wie sehr das bewusste Training von meta- und sprachübergreifenden Fähigkeiten im Unterricht in der weiteren Sprachentwicklung zu weit besseren Ergebnissen bei der Anwendung von Lern- und Sprachmanagementstrategien führt. Die Südtiroler Linguistin Barbara Hofer konnte beispielsweise in einer Untersuchung an Südtiroler Grundschulen anhand eines Multikompetenz-Testverfahrens gut aufzeigen, wie Lernende, deren Kompetenzen sprachübergreifend gefördert wurden, im Laufe der Zeit gezielter ihr gesamtes sprachlich-kognitives Potenzial nutzen konnten.
Eine Lehrperson muss keineswegs alle Sprachen können, das ist in zunehmend heterogenen Klassen schlicht nicht realistisch. Weit wichtiger ist es, den Lernenden aufzuzeigen, dass alle Sprachen, die sie mitbringen, einen Wert haben.
Was können Lehrkräfte machen, die nicht in einer Schule mit mehrsprachigen Curricula unterrichten, doch ihre Schülerinnen und Schüler dennoch stärker im Sinne der Mehrsprachigkeitsforschung fördern möchten – ob beim Erwerb von Fremdsprachen oder dem Erwerb der jeweiligen Unterrichtssprachen?Primär ist es sicherlich hilfreich, sich ein gewisses theoretisches Hintergrundwissen in diesem Bereich anzueignen. Allerdings gibt es keine sogenannte one-size-fits-all Lösung, also keine universelle Antwort für alle Bildungskontexte. Man muss den jeweiligen Kontext genau analysieren, feststellen, was auch die bildungspolitischen Rahmenbedingungen zulassen, und dann entsprechend handeln. Doch ja, es ist durchaus möglich, auch im Kleinen mehrsprachige und in diesem Sinne meta- und crosslinguistische Kompetenzen zu fördern.
Wie?
Man kann Lernende etwa dazu anregen, das Gelernte auf andere Sprachen zu übertragen, die sie kennen – um ihnen so aufzuzeigen, welches Potenzial das multiple Sprachenlernen mit sich bringt und wie dieses trainiert und strategisch genutzt werden kann. Wie verwendet man beispielsweise diese Zeitform in der einen und in der anderen Sprache? Wo gibt es Unterschiede, wo Ähnlichkeiten? Werden solche metalinguistischen Reflexionen und damit der Transfer auf beispielsweise grammatikalischer oder lexikalischer Ebene erst einmal angestoßen, übernehmen die Lernenden mit der Zeit diese Prozesse zunehmend selbstständiger.
Schwieriger wird es allerdings, wenn ich als Lehrkraft auch Sprachen mit einbeziehen soll, die ich nicht annähernd kenne …
Eine Lehrperson muss keineswegs alle Sprachen können, das ist in zunehmend heterogenen Klassen schlicht nicht realistisch. Weit wichtiger ist es, den Lernenden aufzuzeigen, dass alle Sprachen, die sie mitbringen, einen Wert haben. Diese Wertschätzung ist aus meiner Sicht der entscheidende Ausgangspunkt – gerade für Lernende, die noch geringe Kenntnisse in der jeweiligen Unterrichtssprache haben. Kinder sind in der Regel sehr flexible Lernende und eignen sich Sprachen oft in beeindruckender Geschwindigkeit an. Doch dafür muss man ihnen als Basis das Gefühl geben: Alles, was du mitbringst, ist schon mal wertvoll und du darfst und sollst diese Ressourcen nutzen, um dein Sprachenrepertoire zu erweitern. Denn so kannst du weiterwachsen und die nächsten Schritte meistern.
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