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Regionale Zusatzvorsorge in einem Portal

Erstwohnungen, TFR, Zusatzrentenfonds. Mithilfe spezieller Berechnungstools lassen sich verschiedene Szenarien, wie etwa die Steuervorteile der Zusatzvorsorge, simulieren.
Hinweis: Dies ist ein Partner-Artikel und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
Pensplan
Foto: Pensplan
  • Soll ich meine Abfertigung (TFR) in einen Zusatzrentenfonds einzahlen oder im Betrieb belassen? 

    Wie trete ich einem Zusatzrentenfonds bei?

    Wir möchten unsere Erstwohnung renovieren. Welche Voraussetzungen gelten für ein günstiges Bauspardarlehen? 

    Was bietet „Pensplan PLUS“ und wie kann dieser Service mir nützen?

    Ich habe meinen Job verloren, möchte aber weiterhin in meine Zusatzrentenfonds einzahlen. Gibt es dafür Unterstützung?

     

    Dies sind nur einige der häufigsten Fragen zur regionalen Zusatzvorsorge. Vor Kurzem hat die Pensplan Centrum AG die Webseite www.pensplan.com neu aufgesetzt, um den Zugang zu den Dienstleistungen der regionalen Zusatzvorsorge intuitiver und benutzerfreundlicher zu gestalten und den Bürgerinnen und Bürgern praktische Werkzeuge für ihre Zukunftsplanung an die Hand zu geben. Über das neue Portal erhalten die Nutzerinnen und Nutzer umfassende Informationen über die regionalen Zusatzvorsorge – von der Zusatzrente über die persönliche Vermögensplanung bis hin zum Bausparmodell und den Unterstützungsmaßnahmen in wirtschaftlichen Notlagen. Darüber hinaus informiert die Webseite über aktuelle Neuigkeiten, Veranstaltungen und Initiativen der Pensplan Centrum AG und enthält einen Blog mit Hintergrundinformationen und vertiefenden Beiträgen zu Zusatzvorsorge und Finanzbildung. 

    Mithilfe spezieller Berechnungstools lassen sich verschiedene Szenarien, wie etwa die Steuervorteile der Zusatzvorsorge, simulieren.

    Wer nun wissen möchte, wie sich solche Entscheidungen konkret auf die eigene Vorsorge auswirken können, findet auf der neuen Webseite nicht nur Informationen, sondern auch praxisnahe Unterstützung. So lassen sich mithilfe der Simulations-Tools unterschiedliche Lebenssituationen durchspielen – ganz wie bei Pia und Magdalena, zwei Kolleginnen, die sich gerade intensiv mit ihrer finanziellen Zukunft auseinandersetzen:

  • Pia und Magdalena: Was tun mit der Abfertigung?

    Pia und Magdalena sind Kolleginnen in einem mittelständischen Unternehmen. Beide verdienen etwa gleich viel, haben ähnliche Lebenspläne und stehen vor derselben Entscheidung: Was sollen Sie mit der Abfertigung tun? Ist es sinnvoller, sie im Unternehmen zu lassen oder sollte man sie in einen Zusatzrentenfonds einzahlen?

    Eines Tages sitzen sie gemeinsam in der Mittagspause und überlegen, welche Option für sie die beste wäre. Pia ist vorsichtig, wenn es um ihre Finanzen geht. 

    „Weißt du, Magdalena, ich glaube, ich lasse meine Abfertigung einfach im Unternehmen. So bleibt sie sicher verwahrt, und ich muss mich nicht darum kümmern.“ 

    Sie hat sich vorab informiert: Jährlich wächst die Abfertigung durch eine gesetzliche Aufwertung von 0,67 %. Nach 35 Jahren hätte sie etwa 78.600 Euro angespart. 

    „Nicht schlecht“, denkt Pia sich. Doch Magdalena kommen Zweifel. „Hast du dir angesehen, wie viel du davon nach dem Steuerabzug übrighast?“

    Pia nickt. „Ja, leider bleiben mir am Ende nur etwa 60.600 Euro netto.“

     

    Magdalena hingegen ist überzeugt, dass sich eine andere Strategie langfristig auszahlt. 

    „Ich werde meine Abfertigung in einen Zusatzrentenfonds einzahlen“, erklärt sie Pia. „Denn zusätzlich zur Abfertigung lege ich monatlich 1 % ihres Bruttogehalts (ca. 25 Euro) in den Fonds ein – und mein Arbeitgeber zahlt denselben Betrag dazu!“

    „Klingt gut“, sagt Pia nachdenklich. „Und wie viel hättest du dann nach 35 Jahren?“

    Magdalena strahlt: „Etwa 130.000 Euro! Durch die durchschnittliche jährliche Rendite von 2 % wächst das Kapital deutlich mehr als im Unternehmen. Und weißt du, was das Beste ist?“, fügt Magdalena hinzu. „Wenn wir beide jeweils 100.000 Euro an Abfertigung angespart hätten, müsstest du 23.000 Euro Steuern zahlen, während ich nur 9.000 Euro zahlen würde. Das sind 14.000 Euro weniger Steuern!“

    „Das ist aber wirklich ein riesiger Vorteil!“, freut sich Pia. 

    „Stimmt“, sagt Magdalena, „Hier, lies mal: „Beiträge zur Zusatzrente für sich selbst oder steuerlich zulasten lebende Familienangehörige können bis zur Höchstgrenze von 5.165 Euro vom Gesamteinkommen in Abzug gebracht werden. Rentenerträge und -leistungen unterliegen einer vorteilhaften Besteuerung. Nach mindestens 35 Mitgliedschaftsjahren im Zusatzrentenfonds sinkt die Besteuerung auf minimale 9 %. Wir können das auch einfach mal durchrechnen. Gehen wir mal auf:

    https://pensplan.com/de/calcolatore/steuervorteil-rechner-steuerliche-abzugsfaehigkeit-der-beitraege/.“

     

    „Was bekommst du eigentlich nach deiner Pensionierung ausgezahlt?“, fragt Pia neugierig, nachdem sie ihren Steuervorteil berechnet hat.

    Magdalena erklärt: „Ich kann mir die Hälfte des Kapitals als Einmalzahlung auszahlen lassen – also etwa 60.900 Euro netto. Und mit der anderen Hälfte bekomme ich eine monatliche Zusatzrente von ca. 240 Euro – ein Leben lang! Wenn ich alles als Rente auszahlen lasse, sind es sogar 480 Euro pro Monat.“

    Pia lehnt sich zurück und denkt nach. „Weißt du was? Das klingt eigentlich nach einem ziemlich guten Plan. Vielleicht sollte ich mir das mit dem Zusatzrentenfonds doch noch einmal überlegen.“

    Magdalena lacht. „Schau dir die Zahlen an, Pia. Ich bin mir sicher, dass du eine kluge Wahl treffen wirst!“

     

    Sie stehen selbst vor der Entscheidung, ob Sie die Abfertigung im Betrieb lassen oder in einen Zusatzrentenfonds einzahlen sollen? Hier geht’s zum Berechnungstool:

    https://pensplan.com/de/guida/wahl-der-zuweisung-der-abfertigung/#fiscalita

  • Anna und Toni: Der Weg zur eigenen Wohnung

    Auch Anna und Toni beschäftigen sich mit ihrer finanziellen Zukunft. Bei ihnen steht eine wichtige Entscheidung an: Sie wollen den Schritt zum gemeinsamen Eigenheim wagen und hoffen, dabei auf ein Bauspardarlehen zugreifen zu können. Ob sie die Voraussetzungen dafür wohl erfüllen? Und wieviel werden sie durch das Bauspardarlehen sparen können?

    Anna und Toni haben endlich ihre Traumwohnung gefunden – eine helle Dreizimmerwohnung in Südtirol, mit Balkon und Blick auf die Berge. Doch nun steht die große Frage im Raum: Wie finanzieren sie ihr neues Zuhause?

    An einem verregneten Samstagmorgen sitzen sie mit einem Kaffee am Küchentisch und gehen erneut die Voraussetzungen für das Bauspardarlehen durch:

    • Einschreibung in einem Zusatzrentenfonds, der am Bausparmodell teilnimmt 
    • Mindestens fünfjährige kontinuierliche Ansässigkeit in der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol 
    • Altersgrenze von höchstens 65 Jahren
    • Mindestens achtjährige Einschreibung in einem Zusatzrentenfonds 
    • Angespartes Kapital von mindestens 15.000 Euro im Zusatzrentenfonds, frei von Lasten oder Verpflichtungen
    • Lage der zu kaufenden, zu bauenden oder zu sanierenden Immobilie in der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol


    Anna lächelt zufrieden. „Ich erfülle alle Bedingungen! Ich bin schon seit meiner Kindheit in Bozen gemeldet, habe mich vor acht Jahren in einen Zusatzrentenfonds eingeschrieben und dort mittlerweile über 30.000 Euro angespart.“

    Toni seufzt. „Ich bin leider erst seit drei Jahren hier und noch nicht in einem Rentenfonds eingeschrieben…“

    Anna tröstet ihn: „Kein Problem – das bedeutet nur, dass das Bauspardarlehen auf meinen Namen laufen würde.“

    Mit dieser Erkenntnis vereinbaren die beiden einen Beratungstermin bei einer Partnerbank von Pensplan Centrum. Sie möchten klären, wie hoch ihr Darlehen sein kann und welche weiteren Finanzierungsmöglichkeiten es gibt.

    „Ich bin gespannt, wie sich das auf unsere monatlichen Raten auswirkt“, sagt Toni.

    „Na ja, ein Bauspardarlehen hat nur 1 % festen Zinssatz“, freut sich Anna, „Damit werden wir auf lange Sicht eine Menge Geld sparen!“

  • Sie möchten den möglichen Betrag für Ihr Bauspardarlehen und die entsprechende Rate berechnen? Hier geht’s zum Bausparrechner:  

    https://pensplan.com/de/calcolatore/bauspardarlehen-rechner/

     

    Ob es um die optimale Zuweisung der Abfertigung, den Traum vom Eigenheim oder die finanzielle Absicherung im Ruhestand geht – die regionale Zusatzvorsorge bietet viele Möglichkeiten. Mit der neuen Website der Pensplan Centrum AG haben Sie nun alle Werkzeuge zur Hand, um fundierte Entscheidungen zu treffen. 

    Wenn Sie keine Neuigkeiten zur regionalen Zusatzvorsorge mehr verpassen möchten, abonnieren Sie ganz einfach den monatlichen Newsletter unter: www.pensplan.com/newsletter.

     

    Wir wünschen Ihnen für die (finanzielle) Zukunft alles Gute! 😊

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