Politik | Visionen für Südtirol
Dorfgespräch in Schlanders
Hinweis: Dieser Artikel ist ein Beitrag der Community und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
Hier einige Aussagen aus der Schlussrunde:
- .Ich habe heute neue Blickwinkel entdeckt
- Ich wollte gar nicht kommen, habe mich gefragt - was geht mich das an? Muss sagen, dass der Abend gut war. Dass ich als Normalsterblicher auch mal etwas sagen kann, das finde ich gut.
- Eine gehörlose Frau: es war eine Brücke zu den Hörenden – es war gut mit dem Thema der Gesetzlichen Verankerung der Gebärdensprache nach außen zu treten.
- Es ist klar rausgekommen, wir haben alle das Bedürfnis nach mehr Gerechtigkeit.
- Es ist angenehm wenn man auf diese Weise miteinander reden kann.
- Gegensatz in der Diskussion: was wünscht man sich und was ist realpolitisch möglich.
- Ich habe neue Impulse bekommen und werde sie mit nach Hause nehmen.
- Visionen zu haben, auch wenn sie nicht immer realistisch sind, ist ganz wichtig.
- Wir sind eine pluralistische Gesellschaft und das ist gut so. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir eine Brücke schlagen müssen zwischen dieser pluralistischen Gesellschaft und der repräsentativen Demokratie.
- Es ist wichtig, dass es solche Projekte gibt, wo die Bürger mitreden können.
- Jeder soll sich trauen seine Visionen zu äußern.
- Warum können wir nicht weiter diskutieren?
Die TeilnehmerInnen haben ein nächstes Treffen fixiert um sich weiterhin auszutauschen und an konkreten Vorschlägen zu arbeiten. Schlanders, Tennisbar am 07.10.2013 um 19.30 Uhr
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