Wirtschaft | Arbeitsbedingungen

Man lernt nie aus

"Gute Arbeit, Südtirol!"
Hinweis: Dies ist ein Partner-Artikel und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der SALTO-Redaktion wider.
afi-infografiken
Foto: AFI/IPL
30% der in Südtirol Beschäftigten bräuchten nach eigener Einschätzung zusätzliche Schulungen, um ihren Job gut machen zu können. Aus- und Weiterbildung ist der Schlüssel für gute Mitarbeiter/Innen und gute Betriebsergebnisse!

 


„Gute Arbeit, Südtirol!“ nennt sich die Kampagne von AFI | Arbeitsförderungs-institut und INAIL, der staatlichen Arbeitsunfallversicherungsanstalt, betreffend die Qualität der Arbeitsbedingungen in Südtirol.

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Josef Fulterer Do., 19.05.2022 - 06:21

In nicht wenigen der sogenannten kostspieligen (direkte Kosten und Arbeitsausfälle) "obligatorischen Arbeitssicherheitskursen und noch mehr in den ebenfalls obligatorischen Auffrischungskursen," langweilen sich die Teilnehmer, weil sie die Arbeit besser kennen, wie die vortragenden Referenten, die sich von der Arbeit noch nie schmutzige Hände geholt haben.
Bei den Führerscheinauffrischungen für Berufs- und Traktorfahrer, geht es wohl nur "um dem Widmann Fahrsicherheitszentrum die Tätigkeit zu sichern."
Zur Vermeidung der Unfälle wären laufende Sicherheitsüberlegungen der einzelnen Arbeitsgruppen deutlich besser. Zu früheren Zeiten, als die Arbeitsbedingungen und die Arbeitsgeräte deutlich gefährlicher waren, hat es weniger Unfälle gegeben.

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