Politik | Mobilità
A che punto è il “nuovo” ticketing?

Foto: Seehauserfoto
Dieser Artikel ist SALTO+. Bitte anmelden um Artikel zu lesen!
Noch kein SALTO+? Mit einem Abo auf SALTO kannst du unabhängigen und kritischen Journalismus in Südtirol unterstützen! Abo abschließen!
Bitte anmelden um zu kommentieren
Statt weiterhin "viel Geld…
Statt weiterhin "viel Geld für allerhand selber gestrickte Programme zu vertrödeln + über Monate ohne Incasso herum zu wursteln" + ganze Büro-Züge mit dem vom Widmann erfundenen km-Rabatt-System zu unnützer Weise zu beschäftigen, wäre es doch weitaus vernünftiger, auch den Pendlern ein Jahresabo zu einem Fixpreis z.B. von 100 € an zu bieten.
In den Linien-Bussen könnte die Berechtigung beim Einsteigen vom Fahrer erledigt werden, dem der Fahrschein mit groß aufgedrucktem Verfalls-Datum zu zeigen ist.
In den SASA-Bussen wäre die Kontrolle der Berechtigung, auch bei überfüllten Bussen schnell erledigt, wenn dem Kontrolleur "nach dem Aufruf Kontrolle," von allen Fahrgästen die Berechtigung gezeigt werden muss.
Der ganze mäßig funktioniernde elektronische Plunder, könnte aus den Bussen verräumt werden.
Den Verkauf der Berechtigungen könnten die Banken übernehmen + die Verkaufsstellen der Berechtigungen könnten von privaten Unternehmern als Bar um- gerüstet werden.
In Wirklichkeit fährt man…
In Wirklichkeit fährt man bereits seit Monaten kostenlos, da die Entwerter kaum einmal funktionieren.
Eigentlich fährt man bereits…
Eigentlich fährt man bereits seit fast 2 JAHREN kostenlos, da die Fahrkartenautomaten fast nie funktionieren.
Ich frage mich nur, wie viel Geld dem Land verloren geht (Insider sagen zwischen 6 und 10 Millionen Euro pro Jahr!), ohne dass jemand zur Rechenschaft gezogen wird. Wie ist es möglich, dass der Rechnungshof trotz der Beschwerde vom Herrn Köllensperger nichts zu sagen hat?
16+15=31, wer der vier(4 )…
16+15=31, wer der vier(4 ) Abgeordneten hat gefehlt?