Politik | Mobilità

A che punto è il “nuovo” ticketing?

Il Consiglio provinciale boccia la proposta di rendere gratuito il trasporto pubblico locale. Annunciato nel 2023, il sistema di pagamento contactless non c'è ancora. Dejaco (STA): “Dalla prossima settimana sarà attivo su due bus urbani”.
bus, nahverkehr, mezzi pubblici, sasa
Foto: Seehauserfoto
Bild
Profil für Benutzer Josef Fulterer
Josef Fulterer Do., 13.03.2025 - 06:46

Statt weiterhin "viel Geld für allerhand selber gestrickte Programme zu vertrödeln + über Monate ohne Incasso herum zu wursteln" + ganze Büro-Züge mit dem vom Widmann erfundenen km-Rabatt-System zu unnützer Weise zu beschäftigen, wäre es doch weitaus vernünftiger, auch den Pendlern ein Jahresabo zu einem Fixpreis z.B. von 100 € an zu bieten.
In den Linien-Bussen könnte die Berechtigung beim Einsteigen vom Fahrer erledigt werden, dem der Fahrschein mit groß aufgedrucktem Verfalls-Datum zu zeigen ist.
In den SASA-Bussen wäre die Kontrolle der Berechtigung, auch bei überfüllten Bussen schnell erledigt, wenn dem Kontrolleur "nach dem Aufruf Kontrolle," von allen Fahrgästen die Berechtigung gezeigt werden muss.
Der ganze mäßig funktioniernde elektronische Plunder, könnte aus den Bussen verräumt werden.
Den Verkauf der Berechtigungen könnten die Banken übernehmen + die Verkaufsstellen der Berechtigungen könnten von privaten Unternehmern als Bar um- gerüstet werden.

Do., 13.03.2025 - 06:46 Permalink
Bild
Salto User
Seabita Do., 13.03.2025 - 12:03

Eigentlich fährt man bereits seit fast 2 JAHREN kostenlos, da die Fahrkartenautomaten fast nie funktionieren.
Ich frage mich nur, wie viel Geld dem Land verloren geht (Insider sagen zwischen 6 und 10 Millionen Euro pro Jahr!), ohne dass jemand zur Rechenschaft gezogen wird. Wie ist es möglich, dass der Rechnungshof trotz der Beschwerde vom Herrn Köllensperger nichts zu sagen hat?

Do., 13.03.2025 - 12:03 Permalink