Siegfried Steger und Sepp Forer fliehen nach der Feuernacht nach Innsbruck. In den Jahren danach gehe sie immer wieder illegal über die grüne Grenze in Ahrn- und Tauferertal. Dort halten die anderen beiden Pusterer Buam, Heinrich Oberleiter und Heinrich Oberlechner die Stellung. Bis es dem italienischen Geheimdienst gelingt, mit den Ahornacher Bauern, Hermann Volgger, einen Agenten und Spitzel in die Gruppe einzuschleusen. Jetzt muss auch Oberleiter fliehen. Siegfried Steger über den Spitzel und andere Agenten, die man auf den BAS angesetzt hat. Etwa Heinrich Berger, Christian (oben im Bild) und Franz Kerbler oder Toni Platter. Zudem spricht Steger einen Selbstmord in Innsbruck an, der bis heute nicht ganz geklärt ist.