Gesellschaft | Tierschutz
Und der „Hölzerne Mistgrottn“ geht an …
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Diese Mistkarre fahren sich…
Diese Mistkarre fahren sich die Bauernjugendlichen selbst ans Knie. Wolf und Bär werden uns wieder mal als "red herring" unter die Nase gerieben und so wird Aufmerksamkeit und Erregungspotenzial von einem schwelenden Brandherd abgeleitet, der nicht nur die bäuerliche Existenz bedroht. Denn ob der zweijährige Sohn von Christoph Weiss noch "bedenkenlos im Wald spielen kann", liegt nicht an Wolf und Bär, sondern - leider - in der Verantwortung des Homo "Sapiens", der seine Spitzenposition in der Raubtier-Hierarchie gewohnheitsmäßig mit Waffengewalt zu verteidigen weiß: "Der Klimawandel verändert unsere Baum- und Bodenlandschaften; begünstigt die Ausbreitung von Baumschädlingen; bringt eine Einengung und eine eventuelle Verbuschung; schwächt den Baumbestand gegen Starkwinde und nassen Schneefall; begünstigt Lawinen- und Murengefahren; beeinflusst den Boden als Wasserspeicher;" und und und. So zu lesen im Flyer zum Vortrag "Unsere Wälder im Dauerstress wegen des Klimawandels" des Leiters im Forstinspektorat Meran/Schlanders. Aber ja: Gegen den Klimawandel fahren die Grauen Herren mit ihrer publizistischen Mistkarre keine Kampagne ("STOPP DEM KLIMAWANDEL!!!") - dann wird's schon nicht so schlimm sein.
... und die gewählte Rubrik…
... und die gewählte Rubrik GESELLSCHAFT/TIERSCHUTZ für diesen Artikel ist ja auch ein journalistischer Blattschuss
Es handelt sich ohne Zweifel…
Es handelt sich ohne Zweifel um ein gesellschaftliches Problem, und auch der Tierschutz ist betroffen, da die sogenannten Tierschützer ja mehr als genug bewiesen haben, dass es ihnen nicht um den Schutz der Tiere auf unseren Almen geht.
Antwort auf Es handelt sich ohne Zweifel… von Hartmuth Staffler
Das ist genauso…
Das ist genauso oberflächlicher Quatsch, wie die Aussagen der Bauernzöglinge.
... hoffentlich geraten die…
... hoffentlich geraten die Damen + Herren, die nie genug Bären + Wölfe haben, "-n i e-" zwischen eine Bärin + ihren Jungen, an einen Bären der gerade Lust hat einen Menschen an zu greifen oder in ein Rudel von hungrigen Wölfen!
Antwort auf ... hoffentlich geraten die… von Josef Fulterer
Es gibt niemand, der nie…
Es gibt niemand, der nie genug Bären und Wölfe hat, es darum, dass der SBB endlich verstehen muss, dass nicht alle nach seiner Pfeife tanzen und Gesetze eben einzuhalten sind, bis sie nicht entsprechend abgeändert werden. Und besonders geht es darum, dass man um sinnvolle Regulierung bemüht ist, nicht um Ausrottung, wie die Herren beim SBB am liebsten hätten. Sinnvolle Regulierung wäre sogar mit dem bestehenden Gesetz möglich, wenn die Viehzüchter endlich einsehen würden, dass man zuerst die Hausaufgaben machen muss und dann mit Entnahme einschreitet. Einfach mit den Fingern schnippen geht vielleicht hierzulande.
Die Bauernjugend sollte mehr…
Die Bauernjugend sollte mehr Wert auf Arbeitssicherheit legen und sich vor allem nicht vor dem Karren der Weiberglobby spannnen lassen. Diese VORORGANISATION der SVP ....