Il Südtirol va in B
Finalmente è fatta: per la prima volta nella sua storia, l'FC Südtirol vince il suo girone del campionato di calcio Lega Pro e, all'ultima giornata, conquista la promozione diretta alla Serie B. In trasferta allo Stadio "Nereo Rocco" di Trieste, davanti a mille tifosi biancorossi, la squadra dell'Alto Adige ha prevalso sui padroni di casa della Triestina con due gol al 41esimo e al 64esimo segnati da Daniele Casiraghi. Una giornata che entra così di diritto nella storia dello sport e del calcio altoatesino. Solo la squadra cittadina del Bolzano (antenata dell'attuale Virtus Bolzano) disputò nel 1947-1948 un campionato di serie B.
I biancorossi coronano così una lunga rincorsa dopo tanti anni di militanza nel calcio professionistico. Un percorso avviato il 4 maggio del 2000, con la prima storica promozione dell’FCS nell’allora campionato di serie C2, proseguita poi nel 2010 con il salto in Lega Pro Prima divisione, la terza serie nazionale. Ora per i biancorossi si aprono ufficialmente le porte della torneo cadetto. Anche il Presidente della Provincia (e assessore allo sport) Arno Kompatscher ha voluto complimentarsi con la società biancorossa per il grande traguardo raggiunto.
Squadra modello
“È una giornata fantastica per il mondo dello sport e del calcio altoatesino – ha detto il Presidente della Provincia – il raggiungimento di questo obiettivo per l’FCS arriva al termine di una stagione molto brillante per i ragazzi di Mister Ivan Javorčić. L’FCS merita questo traguardo, dimostrazione evidente di come programmazione, sacrifici e lavoro, in campo e dietro le quinte, portino sempre a grandi risultati. Grazie alla collaborazione con il Comune di Bolzano che ha portato all’ammodernamento dello Stadio Druso, i biancorossi e i loro tifosi potranno godere di una struttura moderna ed accogliente per il prossimo campionato di Serie B. Un palcoscenico nazionale di assoluto livello – ha concluso il Landeshauptmann – che garantirà un’enorme visibilità alla nostra provincia e un’ulteriore crescita per la società biancorossa, un modello di gestione imprenditoriale e calcistica da prendere ad esempio”.
Fußball? Chi se ne frega!
Fußball? Chi se ne frega! FIFA, EUFA und der Rest der internationalen Sportmafia kann gestohlen bleiben! Wenn die Massen mit platten Fiktionen unterhalten werden möchten, sollten sie sich die MARVEL-Filme reinziehen, die per Fließband produziert werden, und es selbst bezahlen.
Wenn die Austrahlung von der nächsten Weltmeisterschaft über pay per view finanziert würde und nicht durch den Steuerzahler dann wäre es fast schon wurst. Und im Kleinen zählt die selbe Logik. Subventioniert, übersponsorisiert und scheinheilig.
Antwort auf Fußball? Chi se ne frega! von gorgias
Panem et circenses. Mit dem
Panem et circenses. Mit dem Brot wird es ja etwas knapper (außer für die Kühe, deren Industrie-Kraftfutter subventioniert wird) , aber Spiele gibt es noch, und da kann sich der Kompatscher in einem unverdienten Erfolg sonnen.
Antwort auf Panem et circenses. Mit dem von Hartmuth Staffler
Herr Staffler,da sie
Herr Staffler,da sie warschscheinlich für Sport und in diesem Falle Fußball nichts übrig haben, was ich auch noch verstehen könnte, was ich aber nicht verstehen kann ist, daß sie LH Kompatscher mit ihren Kommentar ins lächerliche ziehen.
Übrigens,auch der Fußball schreibt die schönsten Geschichten,wie im Falle des FC Südtirol mit den historischen Aufstieg in die Serie B. Oder glauben sie wirklich,daß nur die Geschichten die sie schreiben Freude bereiten?
Antwort auf Herr Staffler,da sie von Georg Markart
Ich habe den lächerlichen
Ich habe den lächerlichen Kompatscher nirgendwohin gezogen. Er macht sich ja selbst lächerlich, da braucht er meine Hilfe nicht mehr. Ich habe für Fußball einiges übrig, da ich früher auch selbst aktiver Fußballer war. Dem heutigen rein kommerziellen Fußballbetrieb, der sich auf ein zumeist recht unsportliches Publikum stützt, kann ich aber rein gar nichts abgewinnen.
Antwort auf Fußball? Chi se ne frega! von gorgias
Warum soviel Gift in der
Warum soviel Gift in der "Seele"?
warum so viel Hass auf den Sport?
Die Spieler des FC Südtirol haben nichts zu tun mit Sportmafia. Man kann den Sportlern diesen Erfolg einfach gönnen.
Antwort auf Warum soviel Gift in der von Ceterum Censeo
Anstatt mit diesen blöden
Anstatt mit diesen blöden Fragen solche Unterstellungen zu machen, sollten Sie lieber sich mal Gedanken um die heuchlerische Rolle des Berufssports zu durchschauen. Der Komerz, staatliche Subventionierung und PR für autoritäre Systeme haben mit den vorgeschobenen Idealen rein garnichts zu tun. Ob Berufssportler Erfolg haben oder nicht ist einerlei. Es geht um die Zusammenhänge.
Antwort auf Anstatt mit diesen blöden von gorgias
das sind nicht "blöde Fragen"
das sind nicht "blöde Fragen" und Unterstellungen.
Saublöd und mental giftig ist es, die Spieler des FC Südtirol mit autoritären Systemen in Verbindung zu bringen.
Antwort auf das sind nicht "blöde Fragen" von Ceterum Censeo
Die Serie C und B wird von
Die Serie C und B wird von der FIGC veranstaltet. Und die FIGC ist mit der FIFA verbandelt. Und die FIFA veranstaltet die nächste Weltmeisterschaft in Katar, wo Menschenrechte der Bevölkerung und die ganzen Arbeiter die die Standien aus dem Nichts gestampft haben wie der letzte Dreck behandelt werden.
Katar hat weder eine Fußballtradition noch das geignete Klima um Fußball zu spielen.
Sport verbindet die Völker und macht es möglich dass Länder wie Katar ihr Image aufpolieren:
https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrechte_in_Katar
Antwort auf Anstatt mit diesen blöden von gorgias
Gorgias, für mich ist der
Gorgias, für mich ist der Berufssport gar nicht heuchlerisch und natürlich ist auch Komerz dahinter ansonsten wäre es gar nicht möglich diesen auszuüben. Heuchlerisch finde ich es eher,wenn hier jemand Kommentare schreibt und dies sich nur mit Nik-Namen getraut.
Antwort auf Gorgias, für mich ist der von Georg Markart
>Heuchlerisch finde ich es
>Heuchlerisch finde ich es eher,wenn hier jemand Kommentare schreibt und dies sich nur mit Nik-Namen getraut<
Verstehen Sie überhaupt was heuchlerisch bedeutet? Das was Sie sagen macht keinen Sinn.
Dopo tanti anni di buon
Dopo tanti anni di buon lavoro, la società raccoglie un ottimo risultato.
Ottimo e meritato!
Und der Herr Urzi um im
Und der Herr Urzi um im Gespräch zu bleiben muß einfach wieder "Eiern".
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