Ja zu Konzessionsverlängerung
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Laut der italienischen Nachrichtenagentur ANSA hat Trients Landehauptmann, Maurizio Fugatti, heute im Regionalrat bekannt gegeben, dass in der zuständigen Kommission die Erneuerung der Konzession für die Brennerautobahn bestätigt wurde. Es handle sich dabei zwar um einen vorläufigen, aber trotzdem wichtigen Beschluss, so Fugatti. „Er sieht vor, dass die Ausschreibung der Konzession bis 2024 veröffentlicht wird,“ erläuterte er. Der genehmigte Text setze die zusätzlichen Gewinne, die der Konzessionär dem Staat bis 2022 schuldet, auf 232 Millionen Euro fest.
Für die folgenden Jahre werde der Betrag auf 27,25 Prozent der Bruttobetriebsmarge ab 2023 beziffert. Die Verordnung sehe außerdem vor, dass neben dem so genannten Eisenbahnfonds ein neuer Ad-hoc-Fonds eingerichtet wird, aus dem Arbeiten im Wert von mehr als einer Milliarde Euro finanziert werden sollen, so Fugatti weiter. Der Trientner LH hat bereits Arno Kompatscher informiert, mit dem er seit einiger Zeit an diesem Thema und diesem Passus arbeite.
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