Gemeinsam für ein soziales Südtirol
Werner Steiner griff als erstes die soziale Für- und Vorsorge auf. „Wir erachten es als sehr wichtig, dass Für- und Vorsorge prinzipiell getrennt bleiben“, erklärte Steiner. Die Vorsorge baut auf dem Versicherungsprinzip auf, und wird vom „Versicherten“ durch die Zahlung von Beiträgen finanziert. Die Fürsorge springt dann ein, wenn der Einzelne es alleine nicht mehr schafft. Sie richtet sich nach dem Kriterium der Bedürftigkeit und ist eine Hilfeleistung für jene Menschen, die sich in einer schwierigen Situation befinden. Sie wird durch Steuern finanziert. „Für den KVW ist es wichtig“, erklärte Steiner, „dass die beiden Prinzipien nicht vermischt werden und beide sozialen Leistungen ihren Stellenwert behalten“. Gerade auch die Vorsorge-Leistungen dürfen nicht an Ansehen verlieren oder gar nach ethnischen Gesichtspunkten bewertet werden.
Landeshauptmann Arno Kompatscher sprach den „Engagierten im KVW“ seine Anerkennung aus. „Seit über 70 Jahren macht sich der Katholische Verband der Werktätigen für das Soziale in Südtirol stark“, so Kompatscher. Im Gespräch mit dem KVW Vorstand ging es dem Landeshauptmann darum, wie auf Basis des vorliegenden Regierungsprogramms der Einsatz für ein soziales Südtirol noch weiter gestärkt werden kann.
Pflegesicherung bleibt wichtig
Die Pflegesicherung ist ein wertvolles und bedeutendes Instrument für die Pflege zu Hause. Ihre Einführung vor über zehn Jahren war eine große soziale Errungenschaft für die Südtiroler Familien, die der KVW mitgestalten durfte. Mittlerweile ist das Pflegegeld für einkommensschwache Familien unverzichtbar geworden, um die Pflege zu Hause finanziell bewältigen zu können. Der KVW ist bereit an der fortlaufenden Entwicklung mitzudenken und mitzuarbeiten.
Migration, Wohnen und Bildung
Weitere Themen, die zur Sprache kamen, waren Migration und Integration, das leistbare Wohnen, die Dienste des Patronats, den Schutz des Sonntags und die Bildung. Ziel der Bildung des KVW ist es, sie dezentral anzubieten und den ländlichen Raum zu erreichen.
Der zweite Bildungsweg ist und bleibt ein unverzichtbares Instrument zur Weiterbildung für Frauen und Männer. Die Weiterbildung istfinanziell so abzusichern, dass für die Weiterbildungseinrichtungen Planbarkeit möglich ist.
Als Suedtirols Sozialexperte
Als Suedtirols Sozialexperte kaempfe ich seit vielen Jahren gegen die sozialen Misstaende im Land an aber die Politiker kassieren alle nur ihr Geld und tun gar nichts, man muss sich im klaren sein in Altersheimen zahlen Angehoerige viele tausende euro im Monat und bekommen dafuer ueberhaupt keine Betreuung, ich habe selber viele Jahre in Altersheimen zu zweit auf 30 Pflege und Problemfaelle gearbeitet , du bist nur beim rennen und laufen und rennen und laufen kannst schuften wie bei den Sklaven fuer das Personal gibts nicht zu trinken nichts zu essen und Vorgesetzte die am Tag 3 Zettel ausfuellen und 5 000 euro im monat verdienen sagen dann zu den sklavenbugglern das man noch mehr arbeiten solle die netto mal gerade 1 400 euro verdienen,ohne 50 prozent auslaender anteil muesste man viele Altersheim in Suedtirol schliessen weil einfach katastrophale zustaende herrschen, kein geld fuer personal aber millionen fuer chefitaeten die sich waehrend deiner Arbeitszeit im Buero feine Zeiten machen weil die Svp muss ihre Lobbyisten ja alle bedienen und denen ja einen feinen Job besorgen. und draufzahlen muessen die alten leute die Suedtirol aufgebaut haben und an Personal das nur spanisch oder philippinisch spricht verzweifeln. Mit solchen Sozialdirektoren da habe ich ganz schlechte Erfahrungen gemacht die moechten nur in den Zeitungen gut dastehen , arbeiten nur fuer die eigene Geldtasche und sind weniger menschlich als Silvio Berlusconi. 1000 mal mit den Politikern darueber gesprochen getan hat sich nie etwas, es waere nett wenn hier mal jemand aufwachen wuerde, mit freundlichen gruessen