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Wiedereinstellung von Mitarbeitern

Die Wiedereinstellung ehemaliger Mitarbeiter, auch „Rehiring“ genannt, ist eine attraktive Option, vor allem angesichts des Fachkräftemangels. Doch um ein erfolgreiches Rehiring zu gewährleisten, gibt es für Unternehmen einige Punkte zu beachten.
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Wiedereinstellung von Mitarbeitern
Foto: Karriere Südtirol
  • In Zeiten des Fachkräftemangels ist die Wiedereinstellung ehemaliger Mitarbeiter, auch „Rehiring“ genannt, eine interessante Option für Unternehmen. Ehemalige Angestellte bringen bereits Erfahrung im Unternehmen mit und können oft schneller eingearbeitet werden. Doch damit ein Rehiring erfolgreich verläuft, sollten Unternehmen einige entscheidende Punkte beachten, um Missverständnisse zu vermeiden und das Potenzial der Rückkehr optimal zu nutzen.

    1. Professionelles Offboarding: Ein reibungsloser Abschied ist die Grundlage für eine spätere Wiedereinstellung. Ein strukturierter Offboarding-Prozess mit klarer Kommunikation und respektvollen Feedbackgesprächen schafft eine solide Basis für ein mögliches Comeback.
    2. Kontaktpflege: Nach dem Offboarding sollten Unternehmen den Kontakt zu ehemaligen Mitarbeitern aufrechterhalten, z. B. durch Einladungen zu Veranstaltungen oder durch Alumni-Netzwerke. Dies hilft, das Unternehmen positiv im Gedächtnis zu halten.
    3. Rehiring-Gespräch: Wenn es zur Wiedereinstellung kommt, sollte das Gespräch gut vorbereitet sein. Gegenseitige Erwartungen und Ziele müssen klar besprochen werden, um die erneute Zusammenarbeit optimal zu gestalten.
    4. Kritische Prüfung: Nicht jede Wiedereinstellung ist sinnvoll. Unternehmen sollten genau prüfen, ob der ehemalige Mitarbeiter zur aktuellen Unternehmenssituation und Kultur passt.

       

    Rehiring kann eine wertvolle Lösung im Kampf gegen den Fachkräftemangel sein, wenn es gut geplant und durchdacht ist. Weitere ausführliche Informationen und praktische Tipps finden Sie in unserem vollständigen Artikel auf Karriere Südtirol.

     

    Karriere Südtirol