Sobald die ganze Opposition
Sobald die ganze Opposition geschlossen für die Abschaffung des Südtiroler Medienmonopols einsteht könnte es klappen...
Es geht darum, wie krank, undemokratisch und unprofessionell die Linie eines Südtiroler Medienkonzerns ist, wie Informationspflicht und redliches, journalistisches Handwerk wahrgenommen und umgesetzt werden und was vorauseilender Gehorsam in der schreibenden Zunft bedeutet.
Während in den Athesia-Buchhandlungen mit dem Verkauf des Buches der Rubel rollt, dürfen das Buch und die Autoren in den Athesia-Medien Dolomiten und Alto Adige nicht genannt werden.
Die politischen Redakteure müssen sich dabei winden und viel Phantasie aufwenden, um ja nie das Buch oder die Autoren zu erwähnen. Bisher ist das gelungen.
In quanto al libro, non fatico a dirle che noi non scriviamo praticamente mai di libri in lingua tedesca.
Es liegt ausschließlich an den Leserinnen und Leser, wie lange Sie sich noch an der Nase herumführen lassen wollen.
Sobald die ganze Opposition geschlossen für die Abschaffung des Südtiroler Medienmonopols einsteht könnte es klappen...
Der Autor dieses Artikels verdient nicht zufällig am Verkauf des Buchs? Darüberhinaus, wer nur den Alto Adige liest, liest mit aller Wahrscheinlichkeit auch kein deutschsprachiges Buch.
Übrigens wie viele Artikel hat der Autor über die Parteispenden bzw. darüber wer die Abhörungen unter die Leute gebracht hat, geschrieben? Salto hat bei diesem SPV-internen Machtkampf eindeutig eine Seite gewählt. Etwas, was der Dolomiten vorgeworfen wird. Etwas, was guter Journalismus nicht tun sollte.
AAA Cercansi watchdog journalism fra le colonne dell’Alto Adige.
Resta però utile per leggere i necrologi.
Ah no, ora sono anche online.
Servi del padrone
Damit mein Herr Franceschini wohl sich selbst, der mittlerweile zum Hofschreiber des Herr Kompatscher degradiert ist.
M.M. nach ist es weniger bedenklich wenn sich ein Journalist als Hofschreiber eines LH betätigt (was ich bei Franceschini allerdings nicht glaube), als wenn sich eine Zeitung - mittlerweile seit Jahrzehnten- einen ganzen Hofstaat (Svp) hält und diesen nach belieben für persönliche Interessen einsetzt/missbraucht.
PS. Da Sie mit Ihren Kommentaren Personen direkt ansprechen bzw. etwas bezichtigen, könnten Sie den Anstand haben bzw. die „Eier“ mit Klarnamen zu schreiben? Danke
Ich werde meinen Klarnamen veröffentlichen, wenn Franceschini und Oberhofer ebenso ihre Informanten nennen, die hier Gerichtsakten veröffentlicht haben, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren, da es sich nicht um öffentliche Gespräche gehandelt hat, vor allem nicht bei jenen von Durnwalder, der keine öffentliche Position mehr innehat. Das, obwohl jeder weiß, dass es Zeller war, der als Teil der Kompatscher-Seilschaft innerparteilich diesen Kampf ausficht, damit Kompatscher gegen sein Versprechen noch ein drittes Mal als LH antreten darf.
Dass die Dolomiten innerparteilich Position beziehen wundert wich nicht, dass aber Salto.bz (vor allem sein Gründer) sich derart pro Kompatscher positionieren (schon seit Jahren) wunder allerdings sehr, und sollte auch den SVP Wählern zu denken geben, da Franceschini nun wahrlich kein Freund der SVP/der deutschen Volksgruppe ist. Das wiederum sollte Kompatscher zu denken geben, was für eine Art von Unterstützer er hat.
Da hast du es ihm aber einmal ordentlich "einigsågg", dem Franceschini, du ganz Schlauer, du!
Herr Johannes, wenn ich lese "...dass aber Salto.bz (vor allem sein Gründer) sich derart pro Kompatscher positionieren (schon seit Jahren) wunder allerdings sehr,..." dann frage ich Sie, wer ist mit "sein Gründer" gemeint? Im weiteren Text glaube ich zu verstehen, dass Sie Franceschini meinen. Das stimmt aber nie und nimmer. Es gibt keinen Gründer, sondern eine Intitativgruppe. "salto.bz ging am 22. März 2013 online." Zu dieser Zeit schrieb Franceschini noch lange für die Neue Südtiroler Tageszeitung.
Mein Fehler, ich dachte er hätte es gegründet. Es wurde aber sicher nicht mit der Absicht gegründet, in einem innerparteilichen Streit der SVP Position zu beziehen für oder gegen eine der zahlreichen mächtigen Seilschaften, glaube ich jedenfalls nicht.
Bezüglich Hofschreiber: Ja ich habe tatsächlich das Gefühl, dass der Autor parteiisch berichtet und immer da ist, um Kompatscher zu verteidigen. Dieser hatte ursprünglich den Südtirolern versprochen, nach zwei Legislaturen abzutreten. Über dieses Versprechen liest man hier sehr selten.
@Johannes,haben Sie eigentlich das Buch: Freunde im Edelweiss,aufmerksam gelesen? Glaube nicht,oder nicht verstanden,?
"da Franceschini nun wahrlich kein Freund der SVP/der deutschen Volksgruppe ist."
Zu lange Haare für einen echten Tiroler, oder wie?
Auftragsschreiber Johannes lehnt sich weit zum Fenster raus und wie immer heiße Luft ohne Substanz. Fakten? Fehlanzeige
L'oligopolio è una malattia grave del sistema editoriale. La censura oligopolistica di un libro così importante ne è una triste conseguenza ma anche un titolo d'onore per gli autori. Che, evidentemente, colpiscono nel segno.