
Das Fest der Langeweile
Bastano pochissime battute per dire tutto quello che c'è dire. Io 9 anni fa c'ero. Ovviamente non lì. C'ero, nel senso che di una roba così ne avevo già preso atto e nota, e ne avevo pure scritto [è istruttivo rileggersi, perché al netto di un paio di circostanze appassite, la sostanza è rimasta tale e quale]. Dunque: dopo la prima edizione del 2013 (allora fu di maggio, quest'anno di giugno: ecco il mutamento più rilevante), rieccoci a Merano con “Iatz!” a parlare di “indipendenza”, di “popoli oppressi” e di gente che sogna di poter decidere “dove stare”.
Nessuna idea, nessuna nuova idea, neanche striminzita
Un paio di domande facili facili: ma da 9 anni a questa parte sono avvenuti dei fatti concreti, fatti per i quali possiamo affermare che i desideri dei separatisti d'Europa abbiano fatto qualche passetto avanti, verso il loro obiettivo? Non direi. Pensate a come è finita in Catalogna. E soprattutto: a qualcuno di questi personaggi che domani si ritroveranno per ballare, cantare, sbandierare, bere e raccontarsi un mucchio di favole, a qualcuno di loro sarà venuta nel frattempo in testa UNA IDEA, anche solo UNA, per rendere, non voglio dire plausibile, ma almeno anche vagamente immaginabile il percorso che dovrebbe portare alla liberazione tanto agognata? Macché. Nessuna idea, nessuna nuova idea, neanche striminzita: le solite noiose scempiaggini di sempre, il solito disco rotto su cultura (ridotta a cliché), identità (in pratica una puzzolente tautologia), diritto all'autodeterminazione dei popoli (già garantito dalle norme autonomistiche che tutelano le minoranze)...
Ecco. Finito. Appuntamento quindi tra altri 9 anni (o 18, 27...) per l'oziosa, disutile riunione di Merano (ma magari si potrebbe variare, no? Io propongo Tschötsch) e le trite litanie ormai vecchie di un secolo. In fondo tutta questa gente è innocua, e il sindaco Dal Medico, che prima è caduto e poi è risalito atleticamente sul pero, ha forse fatto male a togliere il patrocinio del Comune, patrocinio dato in un primo momento per insipienza. Come diceva Tucholsky: Langweilig ist noch nicht ernsthaft.
Antwort auf Ich verstehe nicht diese von Hartmuth Staffler
"Ich verstehe nicht diese
"Ich verstehe nicht diese extreme, an Fanatismus grenzende Verbissenheit..."
Genau hier liegt das (Ihr) Problem, wer nicht fähig ist seinem Diskussionenpartner Empathie entgegen zubringen betreibt ein Absurdum. Analytisches Zuhören Fehlanzeige.
Antwort auf "Ich verstehe nicht diese von Stefan S
"Ich verstehe nicht diese
"Ich verstehe nicht diese extreme, an Fanatismus grenzende Verbissenheit..."
gnothi seauton, eben.
Antwort auf "Ich verstehe nicht diese von Stefan S
Ich habe nichts gegen den
Ich habe nichts gegen den Herrn Di Luca und bin auch bereit, ihm Empathie entgegenzubringen. Ich verstehe nur nicht, warum er, obwohl er ja recht gebildet ist, immer so ausfällig wird und mich beleidigen will, indem er mich u.a. als Kretin und Hund bezeichnet. So etwas würde ich nie tun. Ich verstehe seine Hassausbrüche nicht, weil ich ihm ja nichts getan habe. Dass wir verschiedene politische Ansichten haben, müsste wohl zu verkraften sein.
Antwort auf Ich habe nichts gegen den von Hartmuth Staffler
"immer so ausfällig wird und
"immer so ausfällig wird und mich beleidigen will,"
Das bewerte ich jetzt als Ihre eigene subjektive Wahrnehmung...
Insgesamt sehe ich überwiegend unter dem Dach der EU eine weiterreichende und qualitativ höherwertige Autonomie für Südtirol. Nicht gegen Italien sondern für das Regionale in Europa.
Sizilien, Koriska, Elsass, Bretagne, Wales, Schottland, Irland, baltischen Staaten usw. brauchen alle diese Unterstützung damit uns diese regionalen Kulturen erhalten und im traditionellen Ursprung weiter entwickelt werden, wir Menschen brauchen diese Identifikation mit der Vergangenheit im positiven Sinne.
Leider haben einige Regionen Ihre Seele an die Tourismusindustrie verkauft....
Antwort auf Ich habe nichts gegen den von Hartmuth Staffler
Sie verdrehen schon wieder
Sie verdrehen schon wieder die Tatsachen Herr Staffler, obwohl Di Luca ganz klar erklärt hat, wie seine Aussagen zu verstehen sind. Und wenn ich ehrlich bin, wäre, bei genügend Sachlichkeit Ihrerseits, diese Erklärung gar nicht nötig gewesen.
Mir fehlen immer noch die
Mir fehlen immer noch die detaillierten Antworten auf die gestellten Fragen. Ob Staffler oder andere Loslösungsbefürworter antworten, ist eigentlich egal.
Antwort auf Mir fehlen immer noch die von Am Pere
Ich antworte auf
Ich antworte auf Beleidigungen nicht. Sie könnten sich vielleicht an Gutefrage oder an Radio Eriwan wenden.
Antwort auf Ich antworte auf von Hartmuth Staffler
Wo bitte hat AmPere Sie
Wo bitte hat AmPere Sie beleidigt? Er stellt Fragen, gute Fragen, und ich denke, mehrere Leser hier würde eine Antwort sehr interessieren.
Antwort auf Ich antworte auf von Hartmuth Staffler
Ich bin der festen
Ich bin der festen Überzeugung Sie mit dem detaillierten Fragenkatalog zu überfordern. Bitte lediglich nur eine Antwort, dann müssen Sie sich nicht allen Details schildern.
Bitte um Modellbeschreibung WIE und v.a. in welcher Weise eine FRIEDLICHE Loslösung von Italien und/oder Rückführung zu Österreich stattfinden sollte? Danke vielmals.
Antwort auf Ich bin der festen von Am Pere
Sie wollen sich wohl mit
Sie wollen sich wohl mit Gewalt lächerlich machen. Ich hingegen bin nicht mehr bereit, mich an einer Diskussion zu beteiligen, in der ich als Kretin bezeichnet werde. Oder darf ich sie auch so nennen? Für ihre kindischen Fragen verweise ich sie auf https://www.gutefrage.net/
Antwort auf Sie wollen sich wohl mit von Hartmuth Staffler
Die Fragen hatte Ihnen der
Die Fragen hatte Ihnen der User Am Pere gestellt, der hat Sie nicht als Kretin bezeichnet, also könnten Sie ihm eigentlich sachlich antworten. Das Problem ist, dass Sie keine sachlichen Antworten haben. Und das ist genau die Kritik, die Gabriele De Luca und die meisten Leser hier geäußert haben. Ihr Rückzug unter dem Vorwand der Beleidigung, ist der beste Beweis dafür.
Antwort auf Die Fragen hatte Ihnen der von Manfred Klotz
Die Fragen des Herrn Am Pere
Die Fragen des Herrn Am Pere sind schon so oft beantwortet worden, dass dieses Beharren darauf nur als Provokation empfunden werden kann.
Antwort auf Die Fragen des Herrn Am Pere von Hartmuth Staffler
Und das hier "https://www
Und das hier "https://www.gutefrage.net/" ist wohl keine Provokation, oder?
Wie wäre es denn mit einem Link, der diese "schon so oft beantworteten Fragen" auch beantwortet?
Ich habe selbst jahrelang auf BBD mitgelesen und kommentiert, ich war sogar bei einer Podiumsdiskussion mit Simon anwesend, Herr De Luca war übrigens auch dabei, aber mir erging es da so ähnlich wie Gabriele, ich zitiere ihn mal hier: "chi si muove all'interno di bbd (cioè tutti quelli che ci scrivono, commentano, ecc.) vive in una dimensione sociale e territoriale che non è rappresentativa del Sudtirolo, ma solo di una sua piccola e periferica (e direi anche totalmente elitaria) parte."
Antwort auf Und das hier "https://www von Manfred Gasser
Bei der Veranstaltung in
Bei der Veranstaltung in Meran ging es darum, in einer offenen Diskussion mit Freunden und Gleichgesinnten aus ganz Italien und Europa darüber zu diskutieren, wie die gegen ihren Willen in nationalistische Staaten gezwängten Volksgruppen sich mehr Unabhängigkeit verschaffen können. Es ist daher unsinnig, hier mit Fragenkatalogen aufzuwarten, da offene Diskussionen die Charakteristik haben, dass sie keine definitiven Antworten, sondern eher Anregungen liefern. Nicht jeder muss mit diesen Überlegungen einverstanden sein, das sollte eigentlich zum Wesen einer Demokratie gehören, dass man offen diskutieren kann. Wenn man aber Menschen, die sich in einer demokratischen Diskussion mit der Zukunft auseinandersetzen wollen, "politischen Kretinismus" vorwirft, dann hört jede Diskussion auf. Der Link zu gutefrage war nicht als Provokation gemeint, sondern als Hinweis darauf, dass diese kindische Diskussion dort besser aufgehoben wäre.
La discussione potrebbe
La discussione potrebbe seguire con profitto qui: https://www.salto.bz/de/article/10062022/insospettabili-nazionalisti
Die Diskussion der Rückkehr
Die Diskussion der Rückkehr Südtirols zu Österreichs erübrigt sich an sich. Weder sind in Südtirol noch wahrscheinlich in Österreich entsprechende Mehrheiten da, die das befürworten würden. Die Ablehnung des Doppelpasses deutete das ja ereits an.
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