Gesellschaft | Prominenz

Ursula im Forestis

Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen macht derzeit Urlaub in Brixen. Es ist ein diskreter, privater Besuch der deutschen Politikerin.
von der Leyen, Ursula
Foto: upi
Im Hochsegment der Hotellerie ist Diskretion eine der wichtigsten Dienstleistungen.
Die Besitzer und das Management des Brixner „Forestis Dolomites“ verstehen ihre Arbeit. Denn seit Tagen weilt ein besonders hoher Gast in dem 5-Sterne-Hotel in Palmschoß oberhalb Brixen zu Gast, ohne dass die Anwesenheit bisher durchgesickert ist.
Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, macht im romantischen Berghotel Urlaub. Die 63jährige CDU-Politikern, die nicht zum ersten Mal in Südtirol ihre Ferien verbringt, erholt sich in den Dolomiten vom Brüsseler Politstress.
 
 
 
Im „Forestis Dolomites“, das über eine zweistöckige, 200 m² große Penthouse Suite mit einer Bar, einem großen Esstisch und offenem Kamin mit eigenen Pool mit Dolomitenblick, eine Fichtenholz-Sauna, sowie eine Regendusche verfügt, dürfte von der Leyen das angemessene Ambiente zum Ausspannen gefunden haben.
Da es sich um einen privaten Familienurlaub handelt, sind nach Informationen von Salto.bz auch keinerlei offizielle Termine und Treffen geplant. Bereits Ende dieser Woche wird von der Leyen zu einem kirchlichen Jugendtreffen nach Taizé weiterreisen.
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Hartmuth Staffler Di., 23.08.2022 - 13:04

Der Name des Hotels lässt zwar eher eine bescheidene Forsthütte erwarten, aber die drei absurden Türme verfügen dennoch über fünf Sterne. Ich schätze Frau von der Leyen, aber guter Geschmack ist wohl nicht so das Ihre.

Di., 23.08.2022 - 13:04 Permalink
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M A Di., 23.08.2022 - 14:33

Fürs Gemüt mal nicht andauernd im Politsumpf zu wühlen ist doch auch schön...

Di., 23.08.2022 - 14:33 Permalink
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Dietmar Nußbaumer Di., 23.08.2022 - 21:26

Die UvdL war eigentlich nie im Gespräch bei den Europawahlen. Plötzlich wurde sie aus dem Hut gezaubert, wie weiland ein Monti oder Draghi (der den Politikern gezeigt hat, wie es gehen sollte). Und das soll eine brauchbare Demokratie sein? Um das zu verstehen bin ich wohl zu einfach gestrickt.

Di., 23.08.2022 - 21:26 Permalink