Contro il business della guerra
“Cessate il fuoco e negoziate”. Questo l’appello lanciato le settimane scorse dalla Rete Italiana Pace e Disarmo.
Nel weekend che precede la Settimana ONU per il Disarmo, alla vigilia dell’ottavo mese di guerra in Ucraina, la piattaforma “Europe For Peace” ha promosso una mobilitazione diffusa che è stata accolta da oltre 100 città italiane. Un weekend di mobilitazione trasversale che si tradurrà in marce, flash mob, presidi, momenti di silenzio, consegne di petizioni e molto altro ancora.
“L’invasione dell’Ucraina da parte della Russia – si legge nel testo sottoscritto dalle aderenti di Europe for Peace – ha riportato la guerra nel cuore dell’Europa ed ha già fatto decine di migliaia di vittime e si avvia a diventare un conflitto di lunga durata, portando conseguenze nefaste anche per l’accesso al cibo e all’energia di centinaia di milioni di persone, per il clima del pianeta, per l’economia europea e globale”. Ribadendo la vicinanza alle popolazioni colpite dalla guerra la piattaforma ribadisce la necessità di trovare “una soluzione negoziale, ma non si vedono sinora iniziative politiche né da parte degli Stati, né da parte delle istituzioni internazionali e multilaterali” sottolineando quanto sia importante “che il nostro Paese, l’Europa, le Nazioni Unite operino attivamente per favorire il negoziato avviando un percorso per una Conferenza internazionale di pace che, basandosi sul concetto di sicurezza condivisa, metta al sicuro la pace anche per il futuro”.
Una posizione necessaria alla luce dello scenario nucleare che rischia di prospettarsi.
Mosca e Washington si scambiano da alcune settimane minacce inquietanti incentrate su un’escalation bellica come non si vedeva da molti anni. La NATO ha iniziato lunedì 17 ottobre l’esercitazione “Steadfast Noon”, Mezzogiorno costante, con la partecipazione, riporta il giornalista Antonio Mazzeo sulla rivista Pagine Esteri, “delle aeronautiche militari di 14 paesi dell’Alleanza Atlantica con oltre 60 cacciabombardieri di quarta e quinta generazione, aerei di sorveglianza e intelligence e velivoli cisterna per il rifornimento in volo”. Ai “war games” starebbero partecipando anche due bombardieri strategici B-52 a lungo raggio di US Air Force provenienti dalla base di Minot, North Dakota.
A Bolzano, una rete composta da diverse organizzazioni, associazioni e singoli si è riunita due settimane fa, su appello dello Spazio Autogestito 77, dando vita all’Assemblea cittadina contro la guerra che ha deciso di aderire al mosaico di iniziative lanciate dalla Rete Pace e disarmo.
L’ invito è quello di partecipare a un corteo questo sabato 22 ottobre. Una manifestazione che si prevede ampia e partecipata, a cui hanno aderito, in secondo luogo, anche altre realtà cittadine, organizzazioni sindacali e partiti. Poche ma efficaci le parole d’ordine lanciate dall’Assemblea:
- Per un immediato cessate il fuoco
- Per la fine del conflitto armato
- Contro la fornitura di armi e gli interessi economici alla base dell'escalation militare
- Per immediati negoziati
- Per l’aiuto non militare alle persone vittime della guerra
- Per la tutela di tutte le persone colpite dal carovita e dalla speculazione conseguente alla guerra
Il ritrovo sarà alle 15.00 in Piazza Matteotti.
Contro la fornitura di armi?
Contro la fornitura di armi? A chi, alla vittima? Togliere alla vittima la facoltà di difendersi?
Antwort auf Contro la fornitura di armi? von Ceterum Censeo
Le vittime sono il popolo
Le vittime sono il popolo russo e quello dell' ucraine dell'est, che dal 2014 vengono attaccati dalla NATO e dai loro sgherri, i nazisti dell'ucraina. Il regime sanguinario fascista di Kiew va destituito, anche evitando di continuare di fornire armi.
Antwort auf Le vittime sono il popolo von Franz Hilpold
davvero, non sapevo che l
davvero, non sapevo che l'Ucraina sta compiendo massacri in Russia.
Jeder will Verhandlungen und
Jeder will Verhandlungen und Frieden - nur einer nicht: Putin.
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Zitat: “ma non si vedono sinora iniziative politiche né da parte degli Stati, né da parte delle istituzioni internazionali e multilaterali”: das ist objektiv unrichtig, da es immer und immer wieder Verhandlungsangebote an Russland gab, immer wieder Telefongespräche, aber was kommt von Russland: wiederrechtliche Annexion, Festhalten an den Kriegszielen, Raub, Deportation, Vernichtung, Mord - alle Tage. Putin ad personam hat vielfach erklärt, dass er NICHT verhandeln, sondern die Kriegsziele erreichen will.
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Wie also wollen die Akteure Putin an den Verhandlungstisch bringen? Das lese ich im Artikel nicht...
Antwort auf Jeder will Verhandlungen und von Peter Gasser
Reine Nato-Propaganda! Die
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Antwort auf Reine Nato-Propaganda! Die von Franz Hilpold
Nato Propaganda, Porno
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Antwort auf Nato Propaganda, Porno von Ceterum Censeo
Das ganze ist ganz
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Antwort auf Das ganze ist ganz von Franz Hilpold
Es macht Sie nicht
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Antwort auf Das ganze ist ganz von Franz Hilpold
Entweder sind Sie ein Troll
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Antwort auf Das ganze ist ganz von Franz Hilpold
mit verdeckten Einsatzgruppen
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Antwort auf Nato Propaganda, Porno von Ceterum Censeo
Das Community Management ist
Das Community Management ist keineswegs blind. Das SCM ist aber keine Meinungspolizei, die Meinungen und Kommentare zensiert, die Sie, andere oder auch Salto.bz nicht teilen.
Antwort auf Das Community Management ist von SALTO Communit…
Wenn jemand die Ukrainer
Wenn jemand die Ukrainer jeden 2. Tag als Nazis verunglimpft, ist das keine Meinung.
Antwort auf Jeder will Verhandlungen und von Peter Gasser
Herr Gasser, wie schon einmal
Herr Gasser, wie schon einmal geschrieben, ich bewundere Ihre Geduld.
Und Sie haben vollkommen recht. Warum sollen die USA für den Frieden veranwortlich sein, wenn Putin diesen brutalen Krieg führt und nicht beenden will?
Wo bleibt denn der Kommentar
Wo bleibt denn der Kommentar mit dem obligatorischen Hinweis, dass man gar nicht verhandeln könne?
Antwort auf Wo bleibt denn der Kommentar von Ludwig Thoma
Ich bin hier gern behilflich:
Ich bin hier gern behilflich:
natürlich kann man, soll man, ja muss man geradezu verhandeln.
Schon für ein “Gespräch” braucht es aber 2 Gesprächswillige, für eine “Verhandeln” gar Verhandlungswillige.
Nun aber hat Putin persönlich durch tägliche Tat und eigenes Wort jede Verhandlung verweigert, und persönlich vor wenigen Tagen betont, dass er von den Kriegszielen NICHT ABGEWICHEN wird.
Bestenfalls hat er - wieder persönlich - angeboten, diese seine Kriegsziele (billiger) auf dem “Verhandlungswege” zu erhalten: NACH dieser Zusage käme er an den Tisch das Diktat und die Unterwerfung abzusegnen.
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Wie also mit jemandem verhandeln, der ausdrücklich und persönlich sagt, dass er NICHT verhandeln will (bitte auch sorgsam den substanziellen Unterschied beachten zwischen “Gespräch” und “Verhandlung”).
Und wie mit jemandem verhandeln, der nicht nur raubt, vernichtet, vergewaltigt und tausendfach mordet, sondern öffentlich lügt, Verhandlungspartner hintergeht und kein Verhandlungsergebnis und keinen unterschriebenen Vertrag einhält?
Antwort auf Ich bin hier gern behilflich: von Peter Gasser
Präsident Selenski hat
Präsident Selenski hat Verhandlungen mit Russland per Dekret verboten. Daraus lässt sich nicht gerade Verhandlungsbereitschaft folgern.
Antwort auf Präsident Selenski hat von Ludwig Thoma
per Dekret verboten - ein
per Dekret verboten - ein halbes Jahr, nachdem Russland die Verhandlungen abgebrochen und die Ukraine überfallen hat und dabei Massaker um Massaker an der Zivilbevölkerung angerichtet hat. Seit Monaten bombardiert Russland vor allem zivile Einrichtungen. Putin hat auch erklärt, er bleibe bei seinen Zielen.
Sie betreiben die klassiche Täter-Opfer-Umkehr.
Machen Sie das in Sachen 2. Wk. und Shoa auch so?
Antwort auf per Dekret verboten - ein von Ceterum Censeo
Ich habe nur daran erinnert,
Ich habe nur daran erinnert, dass Verhandlungen per Dekret verboten wurden. Darf man anscheinend nicht, weil man dann "klassische Täter-Opfer-Umkehr" betreibt.
Verhandlungen sind das einzige, das den Krieg beenden wird.
Solange man von Leuten die das nicht überreissen als pro Putin dargestellt wird, werden weiterhin täglich hunderte Menschen ihr Leben lassen müssen.
Antwort auf Ich habe nur daran erinnert, von Ludwig Thoma
Sie sagen nicht die ganze
Sie sagen nicht die ganze Wahrheit: Selenskyj hat die Verhandlungen per Dekret abgesagt, NACHDEM Putin, bzw. der russische Staat die besetzten ukrsinischen Provinzen Gebiete für Teile Russlands erklärt hat und diese aus eventuellen zukünftigen Verhandlungen ausgeschlossen hat. Was gibt es da noch zu verhandeln, frage ich, wenn Russland vorab sagt, darüber wird NICHT verhandelt?
Wer hat hier die Verhandlungen de facto abgesagt?
(Sie gehen hier leider und absolut nicht nachvollziehber der russischen miesen Trickserei auf dem Leim, leider, so meine Meinung).
Sie legen gleichsam fest, Sie gehen mit mir nicht auf den Berg, sondern nur ans Meer, und behaupten dann, ich würde mit Ihnen nicht über das Ausflugsziel verhandeln - irre, nicht?
Antwort auf Sie sagen nicht die ganze von Peter Gasser
Qed. "Es kann nicht
Qed. "Es kann nicht verhandelt werden." Wer diese Meinung nicht vertritt, unterschlägt und verdreht Tatsachen, betreibt Täter Opfer Umkehr, geht der Propaganda auf den Leim usw. Irre, nicht?
Antwort auf Ich bin hier gern behilflich: von Peter Gasser
Herr Gasser, zu Ihren, fuer
Herr Gasser, zu Ihren, fuer jeden vernuenftigen Menschen sofort einsichtigen Kommentaren gibst es eigentlich nicht anzufuegen. Ihre Ansichten werden auch durch historische Erfahrungen mit Adolf Hitler bekraeftigt. War es nicht zuletzt der Appeace-
mentpolitiker Winston Churchill,
der diesen Verbrecher durch die Toleranz des deutschen Ueberfalls (analog der Okkupation der Krim durch Russland) auf die Tschechos lowakei zu weiteren Gewalttaten ermunterte ?.