Ukraine: Hitler mit Hitler bekämpfen
Schlimmer noch, sie und all jene, welche vom Mainstream abweichende Meinungen als Querdenken verschreien, sind die eigentlichen Faschisten, Anti-Semiten, die mit dem Finger auf jene zeigen, die sich der allgemeinen Angstmache entziehen. Leute wie die Maiyr’s berufen sich auf die political correctness, wenn sie nach einer Gleichschaltung in den Medien schreien und autoritär Menschen wie Daniel Drassl durch Medienkommentare über den Ukrainekrieg verblöden wollen: wir müssen Putin und die Russen meiden, ausgrenzen, schwächen, wir müssen Krieg führen! Wer jetzt Putin versteht, verrät die Menschheit, ist nicht nur politisch inkorrekt, sondern auch unmoralisch. Er sei mit auf der Seite des Verbrechers selber. Dazu gesellt sich das dümmliche copy/paste der Forummoralisten: Vergewaltiger, Mörder, Putin! Genau das gehört zur psychologischen Kriegsführung, den anderen zu dämonisieren, um ihn dann guten Gewissens zu töten.
Dabei stellte schon Kant fest, dass die Politik sich jederzeit an die Moral halten muss und niemals die Moral an die Politik. Heute aber haben wir eine grandiose Fälschung der Moral zugunsten der Politik. Gerade SchlauMaiyr’s berufen sich wie die Nazis 1 zu 1 auf Nietzsche: Es ist nicht zu fragen, welche Ziele den Krieg rechtfertigen. Gut ist ein Krieg der jedes Ziel rechtfertigt. Sie rufen nach Hitler, um Hitler zu besiegen. So hat Mahatma Gandhi den Abwurf der Atombombe auf Hiroshima 1945 bezeichnet. Dabei sagte schon Matthäus im 5ten Kapitel: Ihr dürft das Böse nicht bekämpfen! Den wer das tut, muss immer böser noch werden als das Böse, das bekämpft wird. Damit kriecht das noch Bösere hinein in die eigene Seele.
Hitler zu vermeiden, hieße den Krieg zu überwinden. Aber nicht mit Hitler gegen Hitler immer neu anzutreten, indem man es noch schlimmer treibt als er. Wenn 100.000e Tote der Preis des Krieges sind, ist der Sieg nicht das Erstrebenswerte.
Es gibt keinen Weg zum Frieden. Der Friede selber ist der Weg. Sagt Gandhi. Und wer damit nicht anfängt, kann dabei nie ankommen.
Hier wird anonym geschrieben, weil der Inhalt zählt und die obige Gedanken der Friedensrede eines der bedeutendsten Denker Deutschlands entstammen: Eugen Drewermann. Ob es den Hetzern gelingt, seiner Rede bis zum Ende zu folgen? https://youtu.be/nhof7xl30M4.
Auf Wunsch von @ salto
Auf Wunsch von @ salto community management 23.01.2023, 12:00, kopiere ich meinen Kommentar https://www.salto.bz/de/comment/117694#comment-117694 auch unter diesen Artikel, auf den er sich auch bezieht:
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"Hier noch ein Online-Beitrag der ganz anderen Art (https://www.salto.bz/de/article/23012023/ukraine-hitler-mit-hitler-bekae...), dessen krasseste Fehl-Leistungen kurz kommentiert seien, da sie im krassen Gegensatz aller seriösen Experten stehen.
Zitat 1: Kommentatoren gegen den Angriffskrieg, „die so tun, als ob sie klug wären, sind in Wirklichkeit Propheten der Abschaffung des Menschlichen“: also nicht der barbarische russische Angriffskrieg mit seinen tausenden Kriegsverbrechen (z.B. Butscha), Plünderung, Raub, Deportation, Kindesraub, Vergewaltigung, Folter, Mord ist die „Abschaffung des menschlichen“, sondern diejenigen würden die „Abschaffung des Menschlichen“ betreiben, welche die Menschen in der Ukraine genau davor schützen wollen, und die Ukrainer in ihrer Verteidigung gegen Angriffskrieg und tausendfache Kriegsverbrechen an Zivilisten mit Worten und Taten unterstützen.
Diese offensichtliche, ja geradezu arrogant-bösartig Täter-Opfer-Umkehr ist unfassbar!
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Zitat 2: „welche vom Mainstream abweichende Meinungen als Querdenken verschreien“: niemand tut dies: aber es gibt einen Unterschied zwischen „abweichender Meinung“ und falschen Fakten, verdrehten Tatsachen, unwahren Behauptungen, verschwörungstheoretischen Ansätzen. Abweichende Meinungen sind positiv und befruchten meiner Ansicht nach die Diskussion.
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Zitat 3: „durch Medienkommentare über den Ukrainekrieg verblöden wollen: wir müssen Putin und die Russen meiden, ausgrenzen, schwächen, wir müssen Krieg führen!“: nein, wir müssen nicht Krieg führen, und wir führen nicht Krieg.
Putin führt Krieg, einen Angriffskrieg! Niemand will Krieg, außer Putin. Natürlich kann man dies leugnen. Oder wegsehen. Wie in diesem Online-Beitrag.
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Zitat 4: „Wer jetzt Putin versteht, verrät die Menschheit, ist … unmoralisch. Er sei mit auf der Seite des Verbrechers selber“: genau, präzise auf den Punkt gebracht. Wer „Putin versteht“, ist Mittäter.
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Zitat 5: „Genau das gehört zur psychologischen Kriegsführung, den anderen zu dämonisieren ...“: Putin dämonisiert sich mit Wort und Tat täglich selbst. Da muss niemand etwas zulegen: jede Beschreibung ist unzutreffender als die Taten durch Putin selbst.
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Zitat 6: „Dabei stellte schon Kant fest, dass die Politik sich jederzeit an die Moral halten muss“: Sie finden, Putin hält sich an den Kant´schen Begriff von Moral? Das ist eine steile Vorlage… Können Sie darüber informieren?
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Zitat 7: „Es ist nicht zu fragen, welche Ziele den Krieg rechtfertigen“: Zweite Frage: Ja, welche „Ziele rechtfertigen (Putins) Krieg“? Können Sie darüber informieren?
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Zitat 8: „Dabei sagte schon Matthäus im 5ten Kapitel: Ihr dürft das Böse nicht bekämpfen!“: genau – schließen wir Polizei, Gerichte, Gefängnisse und auf in die Welt der Macht des Stärkeren. Übrigens
- Mt 5,21: „Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein“: so wird Putin vor Gericht kommen.
- Mt 5,22: „Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein“: so wird Putin vor Gericht kommen.
- Mt 5,25 „Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg zum Gericht bist. Sonst wird dich dein Gegner vor den Richter bringen und der Richter wird dich dem Gerichtsdiener übergeben und du wirst ins Gefängnis geworfen“: also wird Putin ins Gefängnis geworfen.
- Mt 5,26: „Amen, das sage ich dir: Du kommst von dort nicht heraus, bis du den letzten Pfennig bezahlt hast“: also wird Russland den ganzen Schaden bezahlen müssen.
Es gibt da noch einige Verse, aber sei vorerst damit genug!
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Zitat 9: „Es gibt keinen Weg zum Frieden. Der Friede selber ist der Weg. Sagt Gandhi. Und wer damit nicht anfängt, kann dabei nie ankommen“: richtig, jetzt möge uns der Autor verraten, warum Putin diesen Ratschlag Gandhis nicht beherzigt hat, und statt dessen mit KRIEG BEGONNEN hat?
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Zitat 10: „Hier wird anonym geschrieben, weil der Inhalt zählt…“:
Zitat 11: „ … die obige Gedanken der Friedensrede eines der bedeutendsten Denker Deutschlands entstammen“ mein Gott, diese Rede ist vom 25. Juni 22: sind Sie auch noch dort?
Dazu Thomas Schmid (https://schmid.welt.de/2022/05/22/wenn-die-nato-an-allem-schuld-ist-die-...): „Danach die traurigste Episode der Tagung: Ein junger Georgier meldet sich zu Wort. Er sagt, er möchte auch gerne Pazifist sein. Nachdem er aber erlebt habe, wie seine Heimat vom russischen Militär bombardiert worden sei, halte er das für schwer. Ob ihm Drewermann da helfen könne. Dessen Antwort: „Ich sage, dass Sie keine Angst vor Russland haben müssen.“ Dann schreitet er wieder zum Pult und spult eine Kurzfassung seines eben gehaltenen Vortrags herunter. Den jungen Georgier beachtet er nicht mehr. Pazifismus kann sehr kaltherzig sein. Beim Gehen murmelt der Friedensredner knapp: „Das war’s für heute.“
Der Mathematiker und Philosoph Bertrand Russell setzte einst ein anderes Beispiel. Noch 1935 plädierte er eingedenk der Erfahrung des Ersten Weltkriegs in seinem Buch Which Way to Peace für eine Politik des Einvernehmens mit dem Deutschland Hitlers. Doch der Prinzipienfeste war fähig, seine Prinzipien der Realität auszusetzen und sie zu revidieren. Nachdem NS-Deutschland den Krieg begonnen hatte, schrieb er 1940: „Ich stelle fest, dass ich in diesem Krieg meine pazifistische Einstellung nicht beibehalten kann.“ Drewermann dagegen kann es. Und seine enthusiastischen Zuhörer können es auch – obwohl sie im Kern gar keine Pazifisten, sondern Gegner der westlichen Demokratie sind. Nichts kann sie verunsichern oder gar erschüttern. Die ganze Tagung über stand das Leid, das Russland den Ukrainern zufügt, im Raum. Wie ein großer weißer Elefant“.
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Zitat 12: „Hitler mit Hitler bekämpfen“: Niemals! Slava Ukraini."
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post scriptum:
ich hatte mit Absicht nicht unter diesem Artikel geschrieben, und dies aus 2 guten Gründen:
1. passt mein Kommentar gut zur Aktualisierung meines Artikels, wie schon in den vorherigen beiden Aktualisierungen;
2. widerstrebte es mir, unter diesem anonymen Artikel zu schreiben, da ich der Ansicht bin, dass der Autor hier bewusst die Anonymität wählt, da er wohl niemals (!) einen solchen krassen - in meinen Augen auch ehrenrührigen - Artikel namentlich zeichnen würde: niemand wagt es doch zudem öffentlich und namentlich, sich selbst als "Versteher" Russlands angesichts von Angriffskrieg und systematischer Vergewaltigung, Folter und Mord durch das Putin-Regime zu bezeichnen: dann eben - feige - anonym.
Berta Suttners Aufforderung
Berta Suttners Aufforderung galt aber beiden Seiten. Sie wusste schon sehr genau, dass einseitiges Niederlegen der Waffen Kapitulation und damit Sieg einer Seite bedeutet. Das klammern Sie aber, wie immer, aus.
Ich transkribiere Ihren
Ich transkribiere Ihren Kommentar:
Ein Fremder kommt in Ihr Haus, raubt den Kühlschrank und die Schatulle, verwüstet Ihre gute Stube, vergeht sich an Tochter und Frau und bedroht Sie mit gezücktem Messer, schon sticht er in Ihren Arm, worauf Sie einen Holzstock zur Verteidigung nehmen und Ihren Nachbarn um Hilfe rufen.
Einer der Nachbarn sagt zu Ihnen: nun hör auf mit diesem Streit und gib Ruh, um des Friedens willen, den ich haben will.
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Sie legen den Stock weg, überlassen dem Fremden Kühlschrank und Schatulle, auch Frau und Tochter, den Messerstich ignorieren Sie, und der Fremde darf in Ihrem Garten bleiben, und über Ihre Haustür wachen.
Antwort auf Ich transkribiere Ihren von Peter Gasser
Nachtrag: sicher sind Sie
Nachtrag: sicher sind Sie dann felix & frei...
Zitat: „Sie haben
Zitat: „Sie haben vordergründig vereinfachend vergessen zu schreiben weshalb ein Fremder? in ihr Haus kommt“: Sie verstehen anscheinend dieses Grundprinzip des Rechts nicht: es ist unerheblich, WARUM jemand eine Vergewaltigung oder einen Mord begeht, durch das Ausführen der Tat ist er der schuldige Täter für diese Tat, der andere das Opfer. Es ist unerheblich, warum jemand einen völkerrechtswidrigen und verbrecherischen Angriffskrieg beginnt: er trägt die alleinige Verantwortung für seine Tat: den Angriffskrieg - das hatten wir ja schon geklärt und Sie hatten es verstanden. Für tausendfache Kriegsverbrechen erscheint die Frage nach dem WARUM absolut unstatthaft und äußerst zynisch und boshaft.
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Zitat: „Jedenfalls wer dafür ist dass Waffen in ein Kriegsgebiet geliefert werden und dabei noch eine Eskalation eingeht…“: das ist richtig. Putin bringt Tag für Tag Söldner, verurteilte Mörder und Vergewaltiger, Wagner-Terroristen, Waffen und Waffen und Waffen, dazu Raketen, Granaten, Marschflugkörper, viele Hundert Tonnen jeden Tag, in die Ukraine: für den Angriff. Sie haben recht, er soll und muss das endlich lassen. die Ukraine verlegt Soldaten und Waffen auf ihrem eigenen Staatsgebiet. Sie heben recht - Putin muss damit aufhören, Waffen in die Ukraine zu bringen.
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Zitat: „Die Kriegstreiberei ist jedenfalls widerlich …“: auch das ist richtig, auch das hatten wir schon geklärt: der Angreifer ist der Kriegstreiber, der mit immer neuen Waffen angreift und immer mehr an Soldaten und Waffen in den Angriff wirft; der Verteidiger, der stets nachzieht, w as nötig ist, um sich zu verwehren ist nicht der Kriegstreiber - diese Annahme ist unlogisch, skurril, erscheint falsch, ja geradezu pervertierend. Sie kommen da nicht raus, genauso wie Putin aus seiner eigenen Rattenfalle nicht mehr rauszukommen scheint.
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Zitat: „Dämonisierung Putins hinreißen, die schon als Radikalisierung bzw. als Manie bezeichnet werden kann… die „Radikalisierung“, die „Manie“ liegt bei Putin, er ist der „Dämon“, er muss nicht „dämonisiert werden; sagen Sie mal, wie halten Sie es mit Hitler: wurde Hitler auch dämonisiert, gab es auch eine anti-hitler´sche „Manie“, und diese „Kriegstreiberei“ gegen Hitler, die gab es auch???
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Sie lesen gern Generäle a.D.: hier ist auch einer, Dr. Klaus Wittmann, Brigadegeneral a.D., Berlin:
https://www.faz.net/aktuell/politik/briefe-an-die-herausgeber/leserbrie…
„Alle Genannten lassen jede Empathie mit dem ukrainischen Volk vermissen. Ukrainische „Zugeständnisse“ territorialer Art würden Gebiete, Städte, Dörfer mit Millionen von Menschen betreffen, deren Schicksal unter russischer Herrschaft aus Gewaltherrschaft, Mord, Folter, Vergewaltigung und vielem anderen bis hin zur hunderttausendfachen Deportation nicht zuletzt vieler Kinder besteht. Dieser Krieg ist verbrecherisch sowohl nach Absicht und Ziel (ius ad bellum) als auch nach den kriegsvölkerrechtswidrigen Methoden (ius in bello). Intellektuell lässt sich die Trennlinie zwischen Recht und Unrecht leicht verwischen. Wir sollten ganz eindeutig auf der richtigen Seite stehen. Selenskyj ist zum Gesicht der Freiheit geworden, Putin verkörpert die Torheit der Tyrannen. Verhandlungen dürfen nicht nach den Bedingungen des Aggressors, sondern müssen nach denen des Angriffsopfers, also des internationalen Rechts, zustande kommen. Dazu muss der diplomatische Druck einer wachsenden internationalen Gemeinschaft auf den Kreml gesteigert werden. Und die Ukraine braucht endlich die zur Rückeroberung weiterer Gebiete erforderlichen Waffensysteme: Kampf-, Schützen- und Transportpanzer – nicht zuletzt von Deutschland, das diesbezüglich ein „Konsortium“ von Nationen anführen sollte, die solche besitzen. Mit dem unwürdigen Verweisen auf andere, die dies oder das auch nicht liefern, muss Schluss sein“.
Antwort auf Zitat: „Sie haben von Peter Gasser
Im Sommer waren die
Im Sommer waren die "erforderlichen Waffensysteme" Haubitzen und schwere Artillerie, jetzt sind es Panzer. Was kommt nach den Kampfjets, von denen jetzt schon die Rede ist?
Antwort auf Im Sommer waren die von Ludwig Thoma
... das hängt von Putin ab:
... das hängt von Putin ab: der Verteidiger benötigt das, was er braucht, um dem Angreifer zu begegnen und ihn wieder aus seinem Haus zu drängen - was für eine seltsame Frage.
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Was aber sind die erforderlichen Waffensystem, welche Russland für den Angriff braucht? Wofür braucht? Bitte sagen Sie es uns? Was kommt da noch vom Angreifer, auf was müssen sich der Verteidiger und seine Unterstützer noch einstellen?
Sind es weiter Marschflugkörper und ballistische Raketen, von U-Booten, Schlachtschiffen, strategischen Bombern abgeschossen, mit denen bereits hunderte Krankenhäuser, Universitäten, Schulen, Märkte, Wohnblöcke mit tausenden zivilen Opfern vernichtet wurden sowie Wasserwerke, Wärmewerke, Kraftwerke? Noch mehr Angriffe auf die Zivilbevölkerung: dann wird es mehr Luftabwehr benötigen, oder was meinen Sie, was tun, wenn da von Russland noch mehr auf die zivilen Strukturen erschossen wird?
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Und was tun, wenn Russland noch mehr Panzer in den Angriff wirft, noch mehr verurteilte Vergewaltiger und Mörder in die Ukraine schickt?
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Was tun, wenn Putin partout nicht verhandeln will, und an seinen Kriegszielen - regime change, Entanzifizierung, Entmilitarisierung, Marionettenregierung, Landraub, Warenraub - festhält, und Teile der Ukraine gar zur Versklavung, Vergewaltigung, Menschenraub und Ausplünderung den Wagner-Terroristen um Prighozin und den Tschetschenen-Terroristen um Chadyrow überlassen will(muss)?
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Ja, was tun? Putin verhandelt nicht. Sein Ziel ist Land- und Menschenraub.
(Und: die Ukraine als Instrument, seinen Hass gegen den "Westen" auszuleben).
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Mutet Sie, und das Ihnen ähnliche Felix Frei, das nicht selbst seltsam an, dass Sie stets die Waffenlieferungen des und für den Verteidiger kritisieren, niemals aber die Waffenlieferungen des Angreifers, hunderte von Tonnen jeden Tag, die diese in die Ukraine bringen, um weiter anzugreifen, Marschflugkörper und Raketen, feige von Bombern, Kriegsschiffen, U-Booten in zivile Städte geschossen, zu hunderten, zu tausenden?
Ich finde, da machen sich manche schon arg des falschen Verhaltens der verbalen Mit-Täterschaft schuldig (Vorsicht: nur Meinungsäußerung).
Antwort auf ... das hängt von Putin ab: von Peter Gasser
Wenn der Verteidiger also
Wenn der Verteidiger also NATO Bodentruppen braucht, dann sind die zu liefern? Oder ist das jetzt wieder eine seltsame Frage mit der ich mich gar der Mittäterschaft schuldig mache? Wenn Sie keine Antwort auf meine Frage haben, ist das OK für mich. Litaneien von Sachen die im Krieg passieren gehören da z.B. dazu.
Antwort auf Wenn der Verteidiger also von Ludwig Thoma
Ich darf bemerken, dass Sie
Ich darf bemerken, dass Sie es sind, der konkreten Fragen stets und auch allen Argumenten ausweicht.
Sie blenden meiner Ansicht nach den Angriffskrieg, den Täter, die Kriegsziele Putins, die mehr als 1 Jahrzehnt andauernde Vorbereitung Putins für diesen Krieg und tausende Kriegsverbrechen in Ihrer fehlenden Argumentation einfach aus, damit Sie den Verteidiger und dessen Unterstützer permanent an den Pranger stellen können. Täter-Opfer-Umkehr.
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Zitat: “Wenn der Verteidiger also NATO Bodentruppen braucht, dann sind die zu liefern? Oder ist das jetzt wieder eine seltsame Frage ...”: Sie haben ein sehr kurzes Gedächtnis, da ich selbst dazu mehrfach eine klare Aussage getätigt habe, wie auch alle beteiligten Unterstützer der Ukraine, oder aber Sie wollen provozieten.
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Weder die Ukraine braucht neue eigene Truppen, noch braucht sie weitere Waffen, wenn Putin mit seinem Angriff aufhört und nicht weiter eskaliert. Aber dazu sagen Sie nichts, weil Sie ja insgeheim wissen, dass Putin imperialen Landraub und seine Vasallen Wagner und Tschetschenen Beuteraub wollen und nicht aufhören werden.
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Was tun, wenn die Wagner-Terroristen und Tschetschenen beginnen, dort die Bevölkerung zu massakrieren und einen eigenen Machtbereich errichten: weiter zusehen (Prighozin will Bachmut erobern, um die Salz- und Gipsminen auszubeuten, sagt er selbst).
Antwort auf Ich darf bemerken, dass Sie von Peter Gasser
Ich fragte etwas. (welche
Ich fragte etwas. (welche Waffengattung kommt nach den Kampfjets?). "Die die es braucht" ist keine Antwort. Warum werfen Sie mir vor, dass ich"konkreten Fragen" ausweiche, wenn das auf Sie zutrifft und ich bereits geschrieben habe, dass es okay für mich ist, wenn Sie keine Antwort haben, aber in dem Fall bitte auf Ihre Litaneien (und wenn es geht auch auf die Metapher mit der vergewaltigten Frau) verzichten könnten. Das bringt den Dialog nicht weiter. Also nochmals: Welche Waffengattung soll der Ukraine nach den bereits geforderten Kampfjets geliefert werden, sollte sich herausstellen, dass auch dadurch der Krieg nicht entschieden werden kann?
Antwort auf Ich fragte etwas. (welche von Ludwig Thoma
Ich hatte klar geantwortet.
Ich hatte klar geantwortet.
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Aber sagen Sie mal, warum sollte die Ukraine weitere Waffengattungen brauchen?
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Doch nicht etwa, weil Putin immer weiter angreift und weiter eskaliert?
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2 einfache Fragen, die Sie mir gerne beantworten.
und noch die Frage von oben: Was tun, wenn die Wagner-Terroristen und Tschetschenen beginnen, dort die Bevölkerung zu massakrieren und einen eigenen Machtbereich errichten: weiter zusehen (Prighozin will Bachmut erobern, um die Salz- und Gipsminen auszubeuten, sagt er selbst)?
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Zusatz: Wieder werden in Europa massenhaft unschuldige Menschen getötet. Da Russland nicht in der Lage ist, die Ukraine zu erobern, hat es beschlossen, sie zu zerstören. Ähnlich wie in der Zeit des Nationalsozialismus sind die Ursachen auch jetzt kranker Größenwahn und Gier nach Macht, nur ist das Ganze "auf Russisch" geschrieben.
Antwort auf Ich hatte klar geantwortet. von Peter Gasser
"der Verteidiger benötigt das
"der Verteidiger benötigt das, was er braucht, um dem Angreifer zu begegnen und ihn wieder aus seinem Haus zu drängen"
Heute ist in den Zeitungen zu lesen, dass der Verteidiger Phosphorbomben und Streumunition gefordert hat.
Antwort auf "der Verteidiger benötigt das von Ludwig Thoma
Was in den Zeitungen steht
Was in den Zeitungen steht hat vordergründig "nur" einen symbolischen Wert an Russland, Entscheident ist was tatsächlich geliefert wird und da ist mir aus gesicherten Quellen bekannt, sehr sehr viel schweres Gerät, mehr wie das ganze letzte Jahr.
Antwort auf "der Verteidiger benötigt das von Ludwig Thoma
Es ist mehr als schwierig zu
Es ist mehr als schwierig zu ertragen, dass es kaum eine internationale Regel gibt, die der Kreml in seiner Skrupellosigkeit und Brutalität in diesem imperialen Angriffskrieg nicht bricht:
dass Russland beides BEREITS EINGESETZT hat, verschweigen Sie natürlich bewusst, da es nicht in Ihr Bild passt, die Ukraine immer wieder ins unrechte Eck zu setzen und Russland ständig schönzureden.
Antwort auf Es ist mehr als schwierig zu von Peter Gasser
Die Frage ist, ob man dem
Die Frage ist, ob man dem Verteidiger das liefert was er wünscht, und sich damit auf die gleiche Ebene begibt wie Russland, oder ob man sich dabei an das Kriegsrecht zu halten hat.
Sie haben Vad aufgegeben, und
Sie haben Vad aufgegeben, und bringen jetzt Kujat: muss über den jetzt auch einen Artikel schreiben wie über Vad?
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Hat das nicht gereicht:
Sie lesen gern Generäle a.D.: hier ist auch einer, Dr. Klaus Wittmann, Brigadegeneral a.D., Berlin:
https://www.faz.net/aktuell/politik/briefe-an-die-herausgeber/leserbrief...
„Alle Genannten ((dabei auch Vad, Kujat)) lassen jede Empathie mit dem ukrainischen Volk vermissen. Ukrainische „Zugeständnisse“ territorialer Art würden Gebiete, Städte, Dörfer mit Millionen von Menschen betreffen, deren Schicksal unter russischer Herrschaft aus Gewaltherrschaft, Mord, Folter, Vergewaltigung und vielem anderen bis hin zur hunderttausendfachen Deportation nicht zuletzt vieler Kinder besteht. Dieser Krieg ist verbrecherisch sowohl nach Absicht und Ziel (ius ad bellum) als auch nach den kriegsvölkerrechtswidrigen Methoden (ius in bello). Intellektuell lässt sich die Trennlinie zwischen Recht und Unrecht leicht verwischen. Wir sollten ganz eindeutig auf der richtigen Seite stehen. Selenskyj ist zum Gesicht der Freiheit geworden, Putin verkörpert die Torheit der Tyrannen. Verhandlungen dürfen nicht nach den Bedingungen des Aggressors, sondern müssen nach denen des Angriffsopfers, also des internationalen Rechts, zustande kommen. Dazu muss der diplomatische Druck einer wachsenden internationalen Gemeinschaft auf den Kreml gesteigert werden. Und die Ukraine braucht endlich die zur Rückeroberung weiterer Gebiete erforderlichen Waffensysteme: Kampf-, Schützen- und Transportpanzer – nicht zuletzt von Deutschland, das diesbezüglich ein „Konsortium“ von Nationen anführen sollte, die solche besitzen. Mit dem unwürdigen Verweisen auf andere, die dies oder das auch nicht liefern, muss Schluss sein“.
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Persönlich sehe ich in solcher Verteidigung des falschen russischen Narrativs und in solcher Anklage des Verteidigers gehen den russischen Angriffskrieg und tausendfache russische Kriegsverbrechen ein Verhalten verbaler Mittäterschaft, ja, das ist meine Meinung dazu.
Hier zu Vad
Hier zu Vad
(gilt auch für Kujat):
https://www.salto.bz/de/article/16012023/putin-wird-diesen-krieg-gewinn…
Die Rolle des Menschen als
Die Rolle des Menschen als herstellerabhaengige "Hardware" fuer die mittels gottaehnlicher Hersteller von "Software" in sie eingeimpften natur fremden genetischen Vor schriften fuer die Produkt
ion von anscheinend eine fern gesehene Heilwirkung (kuenstlichen Menschen) erzeugenden Fremdstoffen. Die fuer die fehlende Trans formation des westlichen Ziviisationsmenschen vom festen Bestandteil einer Gemeinschaft zum sich frei bewegenden Individuum. Ein mit der Quantenphysik begruendbares zentrales, unten naeher beschriebe nes, Gesellschaftsphaeno men, das uns zur Frage fuehrt "Haben wir auch hier ein Problem zwischen Teilchen und Wellen ?. Nach Schroedinger ist es ganz einfach : Das, das wir ein Teilchen nennen ist das Resultat eines durch stetig stoer ende Umwelteinfluesse hervorgerufenen kollabier enden Wellenfunktion, die jetzt ein undurchdringlich es, zaehfluessiges Wellen meer von langsamen, mit verdichteten Elektronen beschreibt. Diese jetzt eindeutig mate rialisierten zu naechst vage beschreibbaren fruehen Schoepfungsgeschichten werden somit gebildet aus Wolken von angestossenen und abgestossenen Elemen ten, die von elektromag netischen Felder zusam men gehalten werden. In einem sie von ihrem gewohnten fluessigen Lebenelement ablenken den und formenden Medi um machen sie den Ein
druck von sich massiv anfuehlender Materie. Gewicht hat etwas mit Materie zu tun; das ist aber etwas anderes, woran ich mich stosse. Energie, Kaelte und andere Dinge spielen eine Rolle. (Prof. Duerr). Der Zustand nach einer Ueberlagerung von breiten Wellen, fuehrt zu einer lokalen Schwingung (stehenden Welle, einem Wellenpaket, z.B. mit dem Krach eines zusammen fallenden Baums. Krach ist im Gegensatz zu einem langsam und lautlos wachs enden Wald nur ein Ton, der ganz kurz schwingt. Er aehnelt lokalisierten Ereignissen nach dem durch das Ein(-Be) greifen einer ordnenden Hand bewirkten eindeutigen Ausrichtung von (noch aus ueberlagerten UR-Teilen, die synthetisch aufsum miert werden zu verstaerkt wahrscheinlichen, alterna tiven Geschichten. Ein reiner Ton ist immer unendlich (langwellig) ausgedehnt und steht im Einklang mit den natuer lich tonisierenden, ryth mischen Klaengen einer Kirchenglocke oder eines Gebets. Die unbewusste Fernwirkung von "Schutz engeln" gleicht dem psycho somatischen Effekt eines epigenetisch gesteuerten traumhaften Kommunika tionsprozess.
Wenn ich schnell spiele auf einer Geige, dann benoe tige ich hoehere Frequen zen, die den Eindruck der Verschiedenheit erwecken, bis ich irgendwann den Ton verliere. Die fuer ein harmonisches Konzert notwendige Um wandlung eines mit einer binaer codierbaren Zahl ausdrueckbaren Schlues sels zur Wirklichkeit in den PROZESS eines Frage - und Antwort / Beziehung. Diese wird aufgebaut zwischen einem zum ununterbrochenen (fremd bestimmten) Abspielen von auch in Menschen "injezier ten geistigen Werken gott aehnlicher Schoepfer benutzten "Saiteninstru ment" und dem es somit mit einem ununterbroch enen Kundendienst ver sorgenden Geist. Die gemaeess der Aussage form der Quanten physik auf einen Nachfrageimpuls mit der Lieferung von Lichtpaketen logisch sinnv oll reagieren muessenden Sonne. Somit bedeutet anderseits das verlangte "Ausspielen einer Karte" das Schwinden eines greifbaren, materiell-substanziellen "Dings" :
Eine Dematerialisierung des Geistes - Als Vorraus setzung fuer die Entwick lung eines Entwicklung des Individums aus dem Draht verhau des Ueber-Ichs
Diese Fremdbeinflussung auessert sich in der massen haften (normalen) geistigen Umnachtung und Desorient ierung aufgrund einer kind lichen Fernsehern der Rea litaet stetig eingetrichten Mainstreammeinung, also Fernsehwirklichkeit. Ein im weiteren Sinne verzoegerter Pubertaets vorgang der Umwandlung des festen Glieds einer Gemeinschaft zum frei in seiner Umgebung (wellen artig) mitschwingenden Mitglied. Somit finden wir als Fern - und Resonanz wirkung fuer alle In-Frage-Gestellten kooperations beduerftigen Bittsteller die unbewusst, von der Natur blitzartig mitgeteilten (spontan herraus gerueck ten) fehlenden Informa tionen und der hiermit in einer Ausgleichsbewegung in Form gebrachten, also stets geheilt und stabil scheinenden symetrischen Gestalt.
Antwort auf Die Rolle des Menschen als von Wilhelm B.L
Putin allein könnte nicht,
Putin allein könnte nicht,
wenn nicht die feinen Herren in Uniform, die sich selber die Hände nicht blutig machen, die Befehle vom Putin in Menschen-verachtende / mordene Strategien umsetzen würden,
mit ... Soldaten, die mit der Exekutions-Drohung und dem Zwang zum kriegerischem Verhalten ausgesetzt werden, um nicht selber ...
Antwort auf Die Rolle des Menschen als von Wilhelm B.L
was ist denn das wieder für
was ist denn das wieder für Zeug? Wo ist das SCM, bei Herrn Gasser ist es ja eifrig.
Ich versuch’s nochmal:
Ich versuch’s nochmal:
Dr. Klaus Wittmann, Brigadegeneral a.D., Berlin:
“Frei von jeglicher Empathie
Zu „Verhandeln heißt nicht kapitulieren“ (F.A.Z. vom 28. Dezember): In ihren periodischen Äußerungen nennen einige Professoren und Ex-Generäle zwar – als Pflichtübung? – den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine unrechtmäßig, transportieren aber in der Forderung nach ukrainischer Verhandlungsbereitschaft implizit russische Positionen und Narrative.
Professor Johannes Varwick sieht angesichts brutalster Kriegführung und ständiger Bekräftigung der russischen Auslöschungsziele das Heil in „kluger Diplomatie“. General a.D. Harald Kujat, der zu Invasionsbeginn analytisch besonders weit „danebenlag“, trägt dauernd Prognosen nach dem Motto „Unterstützung der Ukraine zwecklos“ vor. Für Ex-Brigadegeneral Helmut Ganser ist Ablehnung einer Erpressung durch die irrlichternden Nuklearkrieg-Andeutungen Präsident Putins „verantwortungslos“. Und Brigadegeneral a.D. Erich Vad meinte in einem Interview, bei anhaltendem Widerstand hätten am Ende die Ukrainer „ihr Land verwüstet“, und setzt russische mit ukrainischen „Maximalforderungen“ gleich. Indes: Ukrainische „Maximalforderungen“ richten sich auf nichts anderes als auf Überleben – frei, souverän und in Frieden.
Und jetzt meint Professor Reinhard Merkel in der F.A.Z., die Ukraine sei „kausal beteiligt an der fortdauernden Erzeugung des Elends dieses Krieges“ – als gehe es hier nicht um Opfer der entfesselten russischen Militärmaschine! Verhandlungen hält er, trotz fortbestehender russischer Auslöschungsziele – für eine moralische Pflicht der ukrainischen Führung, weshalb die Überschrift seines Essays „Verhandlungen sind keine Kapitulation“ irreführend ist. Und nach völkerrechtswidriger Annexion sowie gewaltsamer Russifizierung sieht er die Krim im „stabilen Zustand einer befriedeten Ordnung“, was ukrainische Versuche der Rückgewinnung zu einer „Verletzung des Völkerrechts“ machen würden. Alle Genannten lassen jede Empathie mit dem ukrainischen Volk vermissen. Ukrainische „Zugeständnisse“ territorialer Art würden Gebiete, Städte, Dörfer mit Millionen von Menschen betreffen, deren Schicksal unter russischer Herrschaft aus Gewaltherrschaft, Mord, Folter, Vergewaltigung und vielem anderen bis hin zur hunderttausendfachen Deportation nicht zuletzt vieler Kinder besteht. Dieser Krieg ist verbrecherisch sowohl nach Absicht und Ziel (ius ad bellum) als auch nach den kriegsvölkerrechtswidrigen Methoden (ius in bello).
Intellektuell lässt sich die Trennlinie zwischen Recht und Unrecht leicht verwischen. Wir sollten ganz eindeutig auf der richtigen Seite stehen. Selenskyj ist zum Gesicht der Freiheit geworden, Putin verkörpert die Torheit der Tyrannen. Verhandlungen dürfen nicht nach den Bedingungen des Aggressors, sondern müssen nach denen des Angriffsopfers, also des internationalen Rechts, zustande kommen. Dazu muss der diplomatische Druck einer wachsenden internationalen Gemeinschaft auf den Kreml gesteigert werden. Und die Ukraine braucht endlich die zur Rückeroberung weiterer Gebiete erforderlichen Waffensysteme: Kampf-, Schützen- und Transportpanzer – nicht zuletzt von Deutschland, das diesbezüglich ein „Konsortium“ von Nationen anführen sollte, die solche besitzen. Mit dem unwürdigen Verweisen auf andere, die dies oder das auch nicht liefern, muss Schluss sein”.
Dr. Klaus Wittmann, Brigadegeneral a.D., Berlin
Roger Köppel natürlich wieder
Roger Köppel natürlich wieder... es geht nicht um seine Person, sondern um das, was er sagt und das ist größtenteils populistischer Schwachsinn, ganz so wie es sein Publikum wünscht.
Allein diese unendlich
Allein diese unendlich riiiesengroße Heuchelei, die diesen geistig, charakterlich und vor allem intellektuell äußerst geringwertigen und unsachlichen Kommentar von jägerbauer durchzieht, sucht seinesgleichen.
Er verbreitet die Botschaft des Faschistenführers Putin und ist deswegen ein faschistenunterstützer, auch wenn er das selbst aufgrund seiner großen Defizite vielleicht nicht erkennen kann.
Das zusammenhangslose und nichtssagende zitieren von "Kant" oder "Nietsche" oder "Ghandi" passt zur Heuchelei und soll wohl "Intelligenz" vortäuschen, ist aber zu plump und belegt deswegen nur unfreiwillig die Unfähigkeit des Heuchlers.
wenn man schon Berta von
wenn man schon Berta von Suttner zitiert, dann bitte richtig. So ist dein Kommentar einfach nur peinlich und deutet auf Ahnungslosigkeit und leichte Manipulierbarkeit hin.
Dass du den unsachlichen
Dass du den unsachlichen Buchstaben-Kothaufen, den du absonderst, mit einer Beleidigung beginnst, zeigt dein extrem minderes Niveau schon vorab. Danke, das war patschert. :)
Alles was du schreibst ist bestätigt falsch, dumm, gelogen und heuchlerisch. Und alles was du schreibst, entspricht exakt der faschoPropagandalinie des Kremls.
Das peinlichste daran ist, dass du den Unsinn, den du verbreitest, wohl auch glaubst, also dass du vollständig von den faschisten durchmanipuliert wurdest. Wieder patschert. :)
Aber nicht außergewöhnlich. solche wie du, die nicht viel kapieren können, unfähig zu Reflexion und kritischem Hinterfragen sind sowie kaum Wissen haben, eignen sich prächtig zur Durchmanipulation. ;)
gestern:
gestern:
Russland schließt nach den Worten des stellvertretenden russischen Außenministers Sergej Rjabkow derzeit Gespräche mit der Regierung in Kiew und dem Westen aus.
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Sie ignorieren dauerhaft, dass Putin-Russland seine Ziele weiter verfolgt:
- Landraub: Eroberung und Einverleibung fremden Staatsgebietes;
- regime change: “Entnazifizierung” und Ermordung des ukrainischen Präsidenten;
- Herstellung eines Vasallenstaates wie Weissrussland: Entmilitarisierung;
- Keine Verfolgung von Kriegsverbrechen;
- keine Entschädigung zerstörten zivilen und privaten Eigentums;
- keine Rückgabe tausender geraubter Kinder.
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Nun sagt Russland ganz dezidiert, dass es nicht verhandelt (Sie ignorieren dies).
Es bereitet eine neue Frühjahrsoffensiver zur Eroberung der Ukraine vor, Sie “glauben” das nicht?
Aus meiner, vom fuerch
Aus meiner, vom fuerch terlichen Kriegsgeschehen zum Glueck weit entfern ten theoretischen Sicht ist wahrscheinlich - auch unter dem Praeventiv aspekt ein Eintritt der USA (moeglichts unter dem Dach der UN) notwendig.
Diese Erwaegung ist be gruendet in den Erfahr ungen mit Adolf Hitler und der Angst vor der Zerstoer ung der Welt durch Putin und seine Aliierten, die anscheinend vor NICHTS zurueckschrecken.
Antwort auf Aus meiner, vom fuerch von Wilhelm B.L
So wie die Amis, die
So wie die Amis, die schrecken auch vor NICHTS zurück.
Antwort auf So wie die Amis, die von Elisabeth Garber
Dies ist leider so.
Dies ist leider so. Aber man sollte nicht vergessen, dass die zumindest bis heute in rel. Frei heit lebenden Europaer diesen Vor
zug - dem auch oekonomisch be gruendeten Motiv eines Kriegsein tritts gegen Deutschland - verdanken. Ein Feldzug, der vielen jungen, ideali stisch eingestellten, Amerikanern das Leben kostete.
Antwort auf Dies ist leider so. von Wilhelm B.L
Oskar Lafontaine schreibt in
Oskar Lafontaine schreibt in seinem Essay, "Ami go home", ziemlich überzeugend, dass die Amerikaner Nordstream2 gesprengt haben, um Europa n o c h abhängiger zu machen. Dieses Büchlein kann man nur weiterempfehlen.
Antwort auf Oskar Lafontaine schreibt in von Elisabeth Garber
Ohne die Amerikaner wären wir
Ohne die Amerikaner wären wir schon längst eine russische Provinz.
Antwort auf Ohne die Amerikaner wären wir von veronika dapra
Leicht möglich - deswegen
Leicht möglich - deswegen kann man den Text von Lafontaine aber trotzdem lesen.
Antwort auf Oskar Lafontaine schreibt in von Elisabeth Garber
Kommt darin auch überzeugend
Kommt darin auch überzeugend vor, dass Nordstream 2 Europa noch abhängiger von Russland macht, oder verschweigt (leugnet) Oskar Lafontaine dies?
Er beklagt wohl mögliche faule Äpfel und empfiehlt bewiesene faule Birnen...
Antwort auf Kommt darin auch überzeugend von Peter Gasser
Nachtrag: in dem Essay steht
Nachtrag: in dem Essay steht auf Seite 39:
"Wir haben… auch nichts im Ukraine-Krieg verloren, da er ein Stellvertreterkrieg der USA gegen Russland ist."
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Wer sagt, dass dieser Krieg nicht ein brutaler imperialer Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ist, sondern ein Krieg der USA gegen Russland, betreibt nicht nur Desinformation und verbreitet das verlogene russische Narrativ, er begeht auch klassische Täter-Opfer-Umkehr und hat wohl jeden Bezug zur Wirklichkeit verloren, so meine Sichtweise auf das Zeitgeschehen.
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Ich plädiere für das wirklichkeitsnähere und für Europa viel gesündere „Russe go home“.
Samt Gas und Öl.
Antwort auf Nachtrag: in dem Essay steht von Peter Gasser
Dem kann ich nur voll und
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen
Sorry das "Plädoyer für die
Sorry das "Plädoyer für die Selbstbehauptung Europas" von Oskar Lafontaine heißt " Ami, ist's time to Go!"
Antwort auf Sorry das "Plädoyer für die von Elisabeth Garber
Und ich bleibe dabei, das
Und ich bleibe dabei, das Büchlein sollte man unbedingt lesen. Für den Wechsel der Perspektive ist wichtig, 'was' O. L. sagt, weniger, 'was' er auf S. X verschweigt - so meine Meinung.
Dirk Pohlmann: Der Fluch der
Dirk Pohlmann: Der Fluch der bösen Tat – Hiroshima und Nagasaki
Der Abwurf einer Atombombe auf die japanische Stadt Hiroshima vor 78 Jahren durch die USA war ein Kriegsverbrechen. Vor allem Frauen und Kinder wurden am 6. August 1945 getötet.
Ich finde, wir müssen alle Atombomben weltweit abschaffen. Wir müssen lernen unsere Konflikte ohne Gewalt zu lösen.
Dirk Pohlmann, einer der besten Journalisten in Deutschland, blickt in diesem wichtigen Vortrag auf Hiroshima und Nagasaki zurück. Ich kenne Dirk seit Jahren. Schreibt bitte im Kommentar, ob ihr Dirk schon kennt und wie ihr seine Arbeit findet.
https://www.youtube.com/watch?v=IaWqdcMd7Vc
Antwort auf Dirk Pohlmann: Der Fluch der von Leonhard Clara
Sie fallen laufend auf
Sie fallen laufend auf zwielichtige Gestalten herein...
Pohlmann hat schon lange die Querdenker- und Verchwörungsszene für sein Bankkonto entdeckt. Nicht umsonst veröffentlicht er nur in "alternativen Medien", wie die Nachdenkseiten oder KenFM, berüchtigte Fake-Schleudern. Dabei outet er sich als knallharter Antisemit, etwa wenn er behauptet, Wikipedia sei vom Mossad gesteuert um israelfreundliche Propaganda zu verbreiten.
"Oder der Verschwörungsideologe Dirk Pohlmann. Den russischen Einmarsch in die Ukraine hält Pohlmann für „eine begrenzte Militäroperation“, schließlich habe Wladimir Putin lediglich 200 000 Soldaten in das Nachbarland geschickt. Russland habe also „sehr zurückhaltend reagiert“.
Dirk Pohlmann stellt auch infrage, ob es die Gräueltaten, die russische Soldaten an Zivilisten in Butscha verübt haben, tatsächlich gegeben hat. Er sagt: „Wenn aus emotionalen Ereignissen mit Sachen wie Massaker strategische Entscheidungen abgeleiten werden, die weitreichende Folgen haben, hat man es mit einer 95-prozentigen Wahrscheinlichkeit mit inszenierten Fake-Ereignissen zu tun, die extra zu diesem Zweck hergestellt werden.“
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/wo-putin-anhanger-mit-querdenk…
Antwort auf Sie fallen laufend auf von Manfred Klotz
Sie schreiben, Sie fallen
Sie schreiben, Sie fallen laufend auf zwielichtige Gestalten herein...
Ich habe das erlebt!, ich wahr 26 Jährig, als John F. Kennedy am 22 November 1963 in Dallas ermordet wurde.
Schon die erste tage habe ich gemerkt das in der Zeitungen nicht recherchiert und ehrlich berichtet wurde.
Seitdem bin ich immer achtsam gewesen, das die wichtigsten berichte recherchiert und hinterfragt werden müssen.
Ich laufe keine zwielichtige Gestalten nach.
Für die die noch Zweifel haben empfehle ich zu Lesen: Das Schachbrett des Teufels.
Die CIA,Allen Dulles und der Abstieg Amerikas heimlicher Regierung.
Antwort auf Sie fallen laufend auf von Manfred Klotz
Westliche Propaganda Neue…
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Zitat: “Vor einem Gericht in…
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Dirk Pohlmann stellt auch…
Dirk Pohlmann stellt auch infrage, ob es die Gräueltaten, die russische Soldaten an Zivilisten in Butscha verübt haben, tatsächlich gegeben hat:
Ich habe nur auf diese Frage an Manfred Klotz geantwortet.
Wieso habe ich die Netiquette nicht beachtet?
Hier noch einmal der Bericht das ich sehr wichtig halte. 4. Aug. 2024
Westliche Propaganda
Neue Informationen über die Vorgänge von Butscha, aber kein Bericht in westlichen Medien
Vor einem Gericht in Tschechien hat ein Söldner ausgesagt, bei den Ereignissen in Butscha dabei gewesen zu sein. Er berichtet von Plünderungen, Vergewaltigungen und Morden durch Söldner und ukrainische Nationalisten in Butscha. Westliche Medien berichten darüber nicht.
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von Anti-Spiegel
24. Juli 2024 17:54 Uhr
In Tschechien steht ein Mann vor Gericht, weil er sich als Tscheche ukrainischen Einheiten angeschlossen hat, um gegen Russland zu kämpfen. Das dürfen Tschechen nur mit einer Sondergenehmigung des tschechischen Präsidenten tun. Der Angeklagte hat im Zuge der gerichtlichen Befragungen auch über die Vorgänge in Butscha ausgesagt, jedoch ignorieren westliche Medien diese Meldungen.
Berichte über das Gerichtsverfahren sind schwer zu finden. Alle nicht-tschechischen Medienberichte stützen sich auf Artikel des tschechischen Portals Seznam Zprávy. Das Portal ist nicht groß, hat aber laut dem tschechischen Wikipedia in der Tschechei den Ruf, sehr seriös zu arbeiten. Demnach gehört es zur Seznam-Gruppe, die laut Similarweb die zweithäufig besuchte Webseite in der Tschechei mit fast 300 Millionen Klicks pro Monat hat. Seznam Zprávy ist also nicht irgendein kleiner Blogger, der sich wilde Geschichten ausdenkt.
Der Prozess
Vor einem Gericht in Prag läuft ein Verfahren gegen den 27jährigen Tschechen Filip Siman. Er wird beschuldigt, ohne die dafür erforderliche Sondergenehmigung des Staatspräsidenten in einer ausländischen bewaffneten Einheit gekämpft zu haben. Er hat sich nach der Eskalation in der Ukraine dem von der faschistischen Swoboda-Partei aufgestellten Bataillon »Karpaten-Sitsch« angeschlossen. Alleine dafür droht ihm eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren.
Das ist aber längst nicht alles. Im Zuge der Ermittlungen wurden bei einer Hausdurchsuchung bei Siman eine Markensonnenbrille, Gold- und Silberbarren, Bargeld in Euro und Dollar sowie fremde Eheringe gefunden, weshalb ihm auch Plünderung und Störung der Totenruhe vorgeworfen werden. Siman ist laut den tschechischen Berichten im wesentlichen geständig, behauptet aber, dass er nicht in die Ukraine gegangen sei, um sich zu bereichern, sondern um den Lebensunterhalt für seine Familie zu verdienen.
Vor Gericht bestreitet Siman, geplündert zu haben. Er habe lediglich Befehle ausgeführt und die Vorgesetzten hätten erlaubt, aus verlassenen Häusern, in denen die Söldner einquartiert wurden, Dinge mitzunehmen, „damit sie nicht den Russen in die Hände fallen“. Die Gucci-Sonnenbrille sei allerdings ein Andenken an einen gefallenen Kameraden. Siman habe aber zugegeben, Wertsachen von Leichen genommen zu haben, weil seine Vorgesetzten ihm befohlen hätten, alles Wertvolle mitzunehmen und ins Hauptquartier zu bringen.
Siman in Butscha
Offenbar unfreiwillig brachten die Aussagen von Siman auch Licht in das angeblich von der russischen Armee begangene Massaker von Butscha. Er sagte vor Gericht nämlich aus, von Ende März bis Anfang April drei Wochen lang als Kommandeur einer 12-köpfigen Einheit in Butscha und Irpin gewesen zu sein, um die Städte von Russen zu säubern.
Zur Erinnerung noch einmal die Chronologie der Ereignisse von Butscha: Am 31. März 2022 meldete der Bürgermeister in einer fröhlichen Videobotschaft, in der er kein Wort über Massaker sagte, den Abzug der Russen. Erst am 2. April rückte die ukrainische Armee in Butscha ein, den Aussagen von Siman zu Folge war er dabei. Der Befehl, über den damals auch ukrainische Medien berichtet hatten, lautete, eine „Säuberungsaktion“ durchzuführen und Butscha von „Komplizen Russlands“ zu säubern. Am nächsten Tag gingen die Bilder der Leichen auf den Straßen Butschas um die Welt, wobei die Leichen weiße Armbinden trugen, die das Erkennungsmerkmal pro-russischer Leute sind. Die Details dazu, inklusive aller damals veröffentlichten und heute nicht mehr im Netz verfügbaren Videos, finden Sie in dieser Ausgabe von Anti-Spiegel-TV ab Minute 22.
Zurück zu Siman, der vor Gericht über seinen Einsatz in Butscha aussagte:
„Wir waren die Polizei, wir waren das Gericht, wir waren das Erschießungskommando, wenn es darauf ankam.”
Außerdem schilderte Siman, wie Seznam Zprávy berichtet:
„Siman schilderte dem Richter, dass er traumatische Erlebnisse aus der Ukraine mitgenommen habe, dass er zum ersten Mal in seinem Leben Mord oder Vergewaltigung gesehen habe.“
Da Siman nicht bei den Russen war, bedeutet seine Aussage, dass es die ukrainischen Kräfte waren, die gemordet und vergewaltigt haben.
Siman hatte sicherlich nicht vor, die ukrainische Legende des „russischen Massakers von Butscha“ zu stören, er hat offenbar darauf gesetzt, dass das Gericht ihm wegen seiner angeblichen Traumatisierung mildernde Umstände zubilligt. Also beschrieb er die Vorgänge vor Gericht und belastete damit (sicher ungewollt) seine ehemaligen Kameraden und auch das Kiewer Regime, für das Massaker an den Zivilisten in Butscha verantwortlich zu sein. Und mildernde Umstände braucht Siman, denn für Plünderungen drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft.
Seznam Zprávy hat bereits im Sommer 2022 ein Interview mit Siman gemacht, in dem Siman damals schon Plünderungen eingestanden hat, weil er sich offenbar nicht bewusst war, dass er deshalb Ärger mit der tschechischen Justiz bekommen könnte. So habe er mit seinen Leuten aus dem Dorf Stojanka nahe Kiew, das sie „säubern“ sollten, Gucchi-Brillen und Siberbarren entwendet. Das sei alles ganz normal gewesen, das hätten alle, auch Ukrainer oder Araber, mit denen er gedient hat, getan, wie er damals im Interview zu Seznam Zprávy sagte:
„Ich habe befolgt, was mir gesagt wurde. Der kommandierende Offizier sagte mir, Kriegsbeute sei Kriegsbeute. Wir haben nichts getan, was sonst niemand getan hat. Im Nachhinein gebe ich zu, dass es wahrscheinlich dumm war. Sie haben dort zum Beispiel eine Harley mitgenommen und sind damit zum Beispiel nach Kiew gefahren.“
Ich will hier nicht auf alle Details eingehen, bei Interesse können Sie die mit einem Internetübersetzer in den verlinkten Artikeln von Seznam Zprávy nachlesen, oder beispielsweise beim Overton-Magazin, das schon Mitte Juli sehr darüber ausführlich berichtet hat.
Das Schweigen der westlichen Medien
Ich habe mit meinem Artikel extra abgewartet, weil ich sehen wollte, ob und wie die westlichen Mainstream-Medien über das Thema berichten. Aber es gibt offenbar keine Berichte. Wenn ich „Filip Siman“ in die Google-News-Suche eingebe, bekomme ich nur Artikel von Seznam Zprávy, dem Overton-Magazin, der jungen Welt und von einigen russischen Seiten angezeigt.
Die westlichen Medien betätigen sich mal wieder als Lückenpresse und verschweigen alles, was nicht ins gewollte Bild der Butscha-Legende als angebliche russische Gräueltat passt. Wenn Seznam Zprávy sich die Geschichte ausgedacht hätte, hätten sie ja berichten können, dass in Tschechien Fakenews verbreitet werden, aber auch das haben sie nicht getan. Und da Seznam Zprávy in Tschechien laut dem tschechischen Wikipedia als eine der am korrektesten berichtenden Nachrichtenseiten bezeichnet wird, ist verständlich, warum die westlichen Medien darüber schweigen.
Zum Abschluss will ich noch einmal auf die offenen Fragen von Butscha eingehen und werde mich anschließend auch noch einmal zu dem angeblich vor kurzem von Russland bombardierten Krankenhaus in Kiew äußern.
Die wichtigsten offenen Fragen zu Butscha
Das fröhliche Video des Bürgermeisters von Butscha vom 31. März 2022, in dem er sichtlich glücklich war und kein Wort über etwaige Massaker gesagt hat, habe ich schon erwähnt. Das gleiche gilt für das Einrücken der ukrainischen Kräfte am 2. April, die den Befehl hatten, eine „Säuberungsaktion“ durchzuführen, um Butscha von „Komplizen Russlands“ zu säubern.
All das verschweigen die westlichen Medien, denn wenn sie das erwähnen würden, würden die Berichte vom nächsten Tag, dass die Straßen von Butscha auf einmal voller Leichen waren, die angeblich aber die Russen umgebracht haben sollen, auf sehr kritische Fragen stoßen.
Gleiches gilt übrigens auch für angeblichen Satellitenfotos, die zu Beginn der Medienkampagne über Butscha gezeigt wurden und auf denen angeblich zu sehen gewesen sein soll, dass die Leichen (die auf keinem der zwischen dem 31. März und dem 3. April gemachten Videos aus Butscha zu sehen waren), schon seit Mitte März auf den Straßen gelegen haben sollen. Wenn das so wäre, wären die Leichen nach zwei Wochen auf der Straße schon ziemlich verwest gewesen, aber die gezeigten Leichen waren alle „frisch“.
Hinzu kommt, dass die Firma, von der die Satellitenbilder sind, ein sehr enger Partner des Pentagon und Teil der von Trump geschaffenen Teilstreitmacht Space Force ist. Von einer neutralen Quelle kann also keine Rede sein, im Gegenteil. Die westlichen Medien haben das aber nie erwähnt, sondern den Eindruck erweckt, die Bilder seien von einer privaten (und daher neutralen) Firma. Die Details dazu finden Sie hier.
Russland hat in der Folge immer wieder eine neutrale internationale Untersuchung der Ereignisse von Butscha gefordert, aber so eine Untersuchung hat es bis heute nicht gegeben. Russland hat dabei auch darauf hingewiesen, dass Kiew noch nicht einmal eine Liste der Namen der angeblichen Opfer veröffentlicht oder beispielsweise an die UNO weitergegeben hat.
Das ist merkwürdig, schließlich wurden der internationalen Presse die Leichen präsentiert und wenn es sich dabei tatsächlich um Bewohner von Butscha gehandelt hätte, die von den bösen Russen abgeschlachtet worden sind, wäre es kein Problem, eine Namensliste zu veröffentlichen. Übrigens hat auch die EU Ende Dezember 2023 zugegeben, dass sie bis heute keine Namensliste der Opfer hat.
Das Krankenhaus in Kiew
Das gleiche Muster vollkommen unglaubwürdiger Geschichten zieht sich wie ein roter Faden durch den Ukraine-Konflikt. Und in vielen Fällen hat sich später zweifelsfrei herausgestellt, dass es Kiew war, das bewusst die eigenen Zivilisten abgeschlachtet hat, um im „richtigen“ Moment propagandistisch gegen Russland vorgehen zu können. Und die westlichen Medien haben das Spiel immer mitgespielt und die Kiewer Propaganda unterstützt.
Erinnert sei an den Raketenangriff auf Kramatorsk von April 2022 mit mindestens 30 Toten, bei dem schnell klar war, dass die Ukraine den Bahnhof selbst beschossen hat, weil eine westliche Nachrichtenagentur die Seriennummer der Rakete fotografiert hatte, die eindeutig zeigte, dass es sich um eine Rakete aus ukrainischen Beständen handelte, was westliche Medien natürlich geflissentlich übersehen haben. Oder nehmen wir den angeblichen russischen Raketenangriff auf Konstantinowka von September 2023 mit mindestens 16 Toten, den sogar die New York Times 12 Tage später als eindeutig ukrainischen Angriff auf die eigenen Zivilbevölkerung identifiziert hat.
Beim Krankenhaus in Kiew, das Russland angeblich Anfang Juli bombardiert haben soll, gilt das gleiche. Die westlichen Medien beschuldigen Russland und behaupten, eine russische Rakete mit einem 400-Kilogramm-Sprengstoff habe das Krankenhaus gezielt getroffen. Dabei ist aber nur ein kleiner Flügel des Gebäudes eingestürzt, während nach einem Einschlag eines hunderte Kilogramm schweren Sprengkopfes vom ganzen Krankenhaus nichts als ein großer Krater übrig geblieben wäre.
Die vergleichsweise geringe Beschädigung mit nur einem eingestürzten Flügel des Gebäudes deutet hingegen auf einen Sprengkopf von vielleicht zehn Kilogramm hin, wie er auch bei Autobomben benutzt wird. Vergleichen Sie selbst die Bilder, die man im Netz von derartigen Terroranschlägen mit etwa 10-Kilogramm-Bomben finden kann.
Daher bestätigen die Schäden an dem Krankenhaus die Berichte, die den Einschlag einer aus den USA gelieferten Luftabwehrrakete vom Typ AIM-120 AMRAAM nahelegen. Diese Rakete trägt einen Sprengkopf mit etwa sieben Kilogramm Sprengstoff.
Aber keiner der selbsternannten „Faktenchecker“ im Westen beachtet über dieses „winzige“ Detail, stattdessen konstruieren sie Versionen, die Russland die Schuld geben und von einer russischen KH-101-Rakete fabulieren, die einen 400-Kilogramm-Splittergefechtskopf trägt.
Wenn das so gewesen wäre, wäre dort anstatt des Krankenhauses nur noch ein Krater zu sehen.