Tommy rientra dalla finestra?
Dopo l’intervista a Rai Südtirol, per settimane gli addetti ai lavori si sono chiesti cosa farà l’ex assessore alla sanità Thomas Widmann defenestrato da Arno Kompastcher dopo le gravi insinuazioni espresse in consiglio provinciale, nei momenti di massima tensione seguiti alla pubblicazione di "Freunde im Edelweiss", il libro-inchiesta di Christoph Franceschini e Arthur Oberhofer.
Si candiderà o no? Poche ore fa, Widmann, l’uomo di fiducia della famiglia Ebner, ha fatto sapere a Stol, il sito di informazione dell'Athesia, la notizia bomba: Thomas Widmann ha presentato domanda per fare una lista della “piccola Stella Alpina”. Tommy, come lo chiamano gli amici, messo alla porta, potrebbe rientrare dalla finestra. Fino ad oggi le piccole Svp" erano sempre nate per fare incetta di voti nelle piccole frazioni e talvolta per sanare le diversità di visione e le faide all’interno dei piccoli comuni. Se questa dirompente “piccola Stella alpina” sarà approvata dovrà ora essere deciso dagli organi della Svp. "Ho la sensazione che molte persone non si ritrovino più nella SVP", ha detto il consigliere provinciale nell'intervista a Rai Südtirol. Vedreo ora cosa ne pensano Achammer e il resto del partito.
Hohe Mathematik:
Hohe Mathematik:
1 Edelweiß + 1 kleines Edelweiß = 2 klitze - kleine Edelweiß
Eigentlich eine spannende
Eigentlich eine spannende Idee! Allerdings müsste das Kleine Edelweiß (der Fairness halber) dann als eigene Partei antreten und sich somit als Koalitionspartner anbieten. Ob das klappen würde?
Weitergesponnen wäre das tatsächlich eine interessante Variante. Und demokratiepolitisch von der Konstellation her sogar äußerst spannend. WählerInnenstrom-AnalytikerInnen würde es jedenfalls garantiert nicht langweilig.
Antwort auf Eigentlich eine spannende von Klemens Riegler
Achammer und Kompatscher
Achammer und Kompatscher werden, wie bisher, Widmann wohl ignorieren.
"Kleines Edelweiß" gibt es laut SVP-Statuten übrigens ausnahmsweise nur auf der Gemeindeebene.
Immerhin erspart er sich
Immerhin erspart er sich damit die Unterschriftensammlung für "seine Liste".
Antwort auf Immerhin erspart er sich von Josef Auer
Mit dem kleinen Edelweiß, "um
Mit dem kleinen Edelweiß, "um weiterhin Widmann Politik zu stricken?"
Antwort auf Immerhin erspart er sich von Josef Auer
Stimmt nicht, er muss die 400
Stimmt nicht, er muss die 400 bis 600 Unterschriften sammeln. Nur wer mit identischem Listenzeichen bei den letzten Wahlen im Landtag, Parlament oder EU mindestens einen Sitz hat braucht die min 400 aber auch nicht mehr als 600 Unterschriften.
Im Medium über der
Im Medium über der Wahrnehmungsgrenze wird Widmann wie folgt zitiert: "Landauf und landab haben mich zahlreiche Menschen kontaktiert und dazu gedrängt, doch wieder für den Landtag zu kandidieren".
Wenn diese Telefonate auch abgehört worden sind, haben die Ermittlungsbeamten sicher nicht so viel Arbeit beim Niederschreiben.
Dieser Schachzug von Widmann
Dieser Schachzug von Widmann war abzusehen.Jetzt wird es interessant für die grosse Svp !
Widmanns Verhalten erinnert
Widmanns Verhalten erinnert an die in der Fachliteratur beschriebenen, psychischen Phasen im Umgang mit (endgültigem) Verlust, dem Nicht-Wahrhaben-Wollen, Zorn, Verhandeln …
Dass Widmann eine eigene Liste aufstellt, ist wohl nicht realistisch. Widmann müsste sich dafür ja selbst beweisen ohne sich (s)einer Partei zu bedienen. Das wissen natürlich auch Arno Kompatscher und Philipp Achammer.
Vielleicht sollte man stattdessen auch hierzulande mal, aus so viel Frust, Lust machen und einen musikalischem Beschwerdechor mit der Parole „Pudel dich auf“ aufstellen statt einer weiteren Liste der Person.
Antwort auf Widmanns Verhalten erinnert von △rtim post
Da könnte er sich bei der
Da könnte er sich bei der Pahl & CO.-Turppe umsehen, für "a K a o t z n m u s i g" mit Garten-Gießkannen, Topf-Deckeln und einer "Tuifl-Gaiga" würde es sicher reichen.