Wirtschaft | Technik

„Digitale Revolution“

Wie Metaverse, künstliche Intelligenz und Blockchain-Technologien unser Leben verändern (sollen) - damit hat sich der Pustertaler Ausschuss des SWR beschäftigt.
Beim kürzlich stattgefundenen Treffen des Bezirksausschusses Pustertal des Südtiroler Wirtschaftsrings (SWR) war der Tiroler Experte für Web3 und Metaverse Matthias Lechner zu Gast und gab Einblicke in die technologischen Entwicklungen: „Ganz gleich wie wir es bewerten – es passiert schon längst. Nur, wer sich darüber informiert, kann wirklich entscheiden, ob er dabei sein will oder nicht“, lautet das Kredo des Gründers und CEO der ersten Full-Service-Web3- und Metaverse-Agentur in Österreich.
 
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Matthias Lechner: „Ganz gleich wie wir es bewerten – es passiert schon längst. Nur, wer sich darüber informiert, kann wirklich entscheiden, ob er dabei sein will oder nicht.“ (Foto: Facebook / Matthias Lechner)
 
Die Mitglieder des Bezirksausschusses Pustertal des Südtiroler Wirtschaftsrings, welche der Bezirkspräsident Andreas Leiter in die Produktionshalle von Prolight nach Pfalzen eingeladen hatte, schienen wie paralysiert, als Matthias Lechner seinen Vortrag über Web3, NFTs und das Metaverse beendet hatte. Denn der Vortrag habe es in sich gehabt. Anhand von praktischen Beispielen veranschaulichte Matthias Lechner, wie die neuen Blockchain Technologien und das Metaverse die Welt bereits jetzt grundlegend verändern, alte Wirtschaftssysteme und Logiken über Bord geworfen werden und wie zugleich neue Möglichkeiten und Märkte entstehen. „Genauso wie man sich vor 30 Jahren nicht im Traum hat vorstellen können, dass wir einmal mit unserem Handy an der Kasse bezahlen werden oder ganze Urlaubsreisen damit buchen werden, genauso unvorstellbar scheinen uns heute einige der neuen digitalen und virtuellen Trends, die gerade im Entstehen sind und welche schon in ein paar Jahren ganz normal sein werden“, so der SWR.
 
Giudiceandrea, Federico
Federico Giudiceandrea: „Südtirol, das in der Digitalisierung im europäischen Vergleich hinterherhinkt, wird aufpassen müssen, diesen Zug nicht zu verpassen“, (Foto: SWR)
 
Anstatt sich physisch ins Auto, in den Zug oder ins Flugzeug zu setzen werde man sich in Zukunft eine VR-Brille aufsetzen und mit dieser die Welt bereisen. Schon jetzt lassen Tourismusverbände digitale Erlebniswelten entstehen, welche besucht werden können. Aber nicht nur das. Leitner ropeways hat kürzlich die Gründung der ersten professionellen virtuellen Seilbahn in Auftrag gegeben. Im Sinne der Nachhaltigkeit wird es ab Juni möglich sein, eine virtuelle Fahrt mit der neuen Seilbahn zu machen, anstatt ins Flugzeug oder Auto steigen zu müssen, um sich die Seilbahn in natura anzuschauen. Die Zukunft sei also auch in Südtirol angekommen. „Solche Konzepte werden Schule machen und andere werden nachziehen. Ganze Branchen, wie etwa die Modebranche setzen bereits jetzt auf virtuelles Shopping und verdienen damit viel Geld. Die neuen Statussymbole sind in Zukunft nicht mehr die Rolex, die man trägt oder ein Porsche, den man fährt, sondern virtuelle Sneakers, Shirts, Halsketten oder andere NFTs, welche von sogenannten Avataren im Metaverse getragen werden und dort für Aufsehen und vor allem für Sichtbarkeit sorgen“, ist der SWR überzeugt. Es sei eine perfekte Marketingstrategie für die großen globalen Marken, welche längst auf diesen Zug aufgesprungen sind, um ihn nicht zu verpassen.
„Südtirol, das in der Digitalisierung im europäischen Vergleich hinterherhinkt, wird aufpassen müssen, diesen Zug nicht zu verpassen“, so Federico Giudiceandrea, welcher als SWR-Präsident kürzlich bei der Generalversammlung des Südtiroler Wirtschaftsrings auf die Notwendigkeit hingewiesen hatte, mehr in den Bereich der Digitalisierung zu investieren, da die großen Herausforderungen der Zukunft nur mit Hilfe von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz zu bewältigen sein werden. Andreas Leiter, SWR-Präsident des Pustertals: „Ich sehe unsere Kernaufgabe darin, in allen Bereichen die Frage zu analysieren: Wo stehen wir heute, was kommt auf uns zu und wie können wir dieser Realität in der Arbeit und im Leben ganz allgemein am besten begegnen.”
 
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Profil für Benutzer Gianguido Piani
Gianguido Piani Do., 06.07.2023 - 10:44

"Anstatt sich physisch ins Auto, in den Zug oder ins Flugzeug zu setzen werde man sich in Zukunft eine VR-Brille aufsetzen und mit dieser die Welt bereisen. "
Bitte mit diesem neu erschienen Artikel vergleichen https://www.salto.bz/de/article/05072023/zu-viel-mobilitaet-zu-viel-co2 Wer hat Recht?
Angenommen, dass eine VR-Brille und ggf ein Kühlschrank künftig zu Hause den Eindruck vermitteln können, Ski zu fahren, dann bräuchten wir keinen künstlichen Schnee mehr. Klingt gut. Was hält aber die Hotel-Branche von Lösungen, die die Anzahl der Touristen künftig auf Null schrumpfen lassen werden?
Ich könnte einige Dutzende Beispiele nennen, wo Blockchain, KI, Smart-Technologien und mehr das Einfache viel komplizierter machen, Unmengen Energie kosten und all zu oft keine Auswege/Alternativen frei lassen. Sollte Herr Matthias Lechner nochmals einen Vortrag halten und lädt er mich dazu, würde ich einige Beispiele gerne offenlegen, aus unserem täglichen Leben. Das würde bestimmt für eine lebendige Debatte sorgen.

Do., 06.07.2023 - 10:44 Permalink
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Karl Gudauner Do., 06.07.2023 - 10:59

Das klingt sehr nach Trendsetting: Immer schön auf der Konsumwelle in der digitalen Zukunft dahingleiten. Gefragt wäre eine Auseinandersetzung mit der Sinnhaftigkeit, dem konkreten Nutzen und der Leistbarkeit der vielgepriesenen virtuellen Welten. Und wenn es um Statussymbole geht, ist deren Sichtbarkeit im realen Alltag ein entscheidendes Kriterium, es sei denn, wir bewegen uns nur mehr in gesponserten Phantasiewelten, die, abgekoppelt von unseren kulturellen Wurzeln und für die Gemeinschaft förderlichen und notwendigen Werthaltungen, als neue "Destination" der Menschheit propagiert werden.

Do., 06.07.2023 - 10:59 Permalink
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Salto User
Manfred Gasser Do., 06.07.2023 - 14:53

Ich hoffe mal sehr, dass ich diese Zukunftsvisionen nicht mehr erleben, oder noch schlimmer, mitleben muss. Aber bitte, wenn in Zukunft viele "virtuell" die Berge erwandern, bleibt für altmodische Menschen wie mich mehr Platz und Ruhe.
Danke im voraus an die wandernden Avatare.

Do., 06.07.2023 - 14:53 Permalink
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Martin Sitzmann Fr., 07.07.2023 - 06:32

Antwort auf von Dietmar Nußbaumer

Muss er ja wohl, als Vorreiter dieser Entwicklungen.
Tatsache ist aber, dass KI bereits hier und dort im Klassenzimmer bzw. für Referate und passable Übersetzungen genutzt wird. Auch zur Verständigung mit neuen Mitbürgern, deren exotische Sprache man nicht spricht/versteht.
Wenn nur 10% der Prophezeiungen der Visionäre in den nächsten 20 Jahren eintreffen, dann ist das die industrielle Revolurion 5.0...

Fr., 07.07.2023 - 06:32 Permalink
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Elisabeth Garber Fr., 07.07.2023 - 09:40

Antwort auf von Martin Sitzmann

Es gibt genug Diskussionen, anhand derer man sich in Sachen KI weiterbilden kann. Egal was man hört/schaut/liest (M. Lanz, R.D. Precht, M. Spitzer, Sternstunden Philosophie u.v.a.), die Kernaussage ist immer dieselbe: Es fehlt an allgemein verbindlichen Regularien, z.B. einer Kennzeichnungspflicht der KI-Quellen, die KI wird metaphorisch mit der Büchse der Pandora oder einem Atomkraftwerk verglichen, die 5 Weltkonzerne (FB, Meta, Microsoft, Google, Amazon) haben mehr oder minder alles (was denn alles?) in der Hand u. beschleunigen das verselbstständigte Hamsterrad durch ihre Konkurrenzkämpfe. Da es nur um Geld, Macht und Manipulation durch Datensammlungen geht, sind diese Konzerne auch nicht zu stoppen. Die Entwicklung nötigt uns zu immer neuen digitalen Endprodukten, deren nicht regulierter Konsum nachweislich Augen, Hirn und Psyche schädigen. Und so weiter und so fort.
Was also soll das optimistische Gehabe und Getue in Sachen Maschinenintelligenz?

Fr., 07.07.2023 - 09:40 Permalink
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Martin Sitzmann Fr., 07.07.2023 - 09:55

Antwort auf von Elisabeth Garber

Naja, auch bei der Einführung und Verbreitung des Automobils gab es anfangs Verwerfungen, z.B. viele krasse Unfälle, bis Vorfahrtsregeln und Ampeln eingeführt wurden. Und auch vorher bei der Einführung der Eisenbahn (Dampflok, wohlgemerkt) gab es durchaus ernstgemeinte Bedenken, dass die Seele des Menschen mit dem Höllentempo von 30-40 km/h nicht mitkommen könne... :-)
Ein bisschen Vertrauen in den Einfallsreichtum der Menschheit würde helfen, die Zukunft nicht immer nur ganz düster zu sehen. Wir werden das schon irgendwie schaukeln. Und wenn das Pendel zu stark in eine Richtung ausschlägt, wird eine romantisierende Gegenbewegung nicht lange auf sich warten lassen.
Wie der Einzelne die Verlockungen der neuen Technologien nutzt bzw. konsumiert, hat jede/r selbst in der Hand.
Ich freue mich, dass es z.B. Webcams samt Livechat gibt, wo ich einen ev. neuen Vulkanausbruch in Island live oder zeitversetzt miterleben kann, ohne extra hochfliegen zu müssen. Und sogar mit seriösen Wissenschaftlern Detailfragen zu Magmaintrusionen etc. diskutieren kann. Gäbe es ohne die moderne Technik alles nicht.
Letzte Bemerkung am Rande: Facebook ist Teil des Meta-Konzerns; der Mutterkonzern von Google heißt Alphabet; Apple fehlt in Ihrer Liste der Weltkonzerne.

Fr., 07.07.2023 - 09:55 Permalink
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Gianguido Piani Fr., 07.07.2023 - 11:05

Antwort auf von Elisabeth Garber

Europa arbeitet an Gesetzen über KI, ist aber nicht in der Lage, selbst entsprechende Lösungen zu entwickeln. Es heißt, die EU entscheidet über Dinge, die sie nicht versteht. Null Ahnung. Bis 2022 war das russische Yandex das einzige europäische Unternehmen, das Google Paroli bieten konnte. Mit Dienstleistungen von Email bis zum Browser, Geokarten, Zahlungen usw, genauso wie Google. Und neulich auch Spracherkennung und KI.
Schwierig? Nein, einfach! Sogar in Bozen ist eine technische Schule (nicht UNIBZ!) in der Lage, ein voll entwickeltes Betriebssystem anzubieten https://fuss.bz.it/ Weder Gentiloni, Verstager noch von der Leyen haben jedoch den Mut, klar zu sagen, dass EU-Behörden mit Linux arbeiten sollten. Das wäre ein guter Anfang gegen Microsoft und gegen Google. So einfach wäre es. Aber wie Don Abbondio uns lehrt, hat man einmal keinen Mut, kann man sich ihn auch nicht geben. Man bräuchte sogar keine neuen Gesetze, Anschaffungsregeln und Lieferanforderungen würden am Anfang ausreichen.
Europa ist und bleibt Provinz, weil dies so gewollt ist. Schon gewundert, warum an der Lösung der Ukraine-Krise China, die USA, Brasilien, Indien, Indonesien und neulich das Vatikan was angeboten haben, und die EU von den anderen nicht ernsthaft genommen wird? An wichtigen Treffen nicht eingeladen wird? Es hat seinen Grund.

Fr., 07.07.2023 - 11:05 Permalink
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Stefan S Sa., 08.07.2023 - 13:54

Antwort auf von Gianguido Piani

"warum an der Lösung der Ukraine-Krise China, die USA, Brasilien, Indien, Indonesien"
Weil weder die EU und schon gar nicht Europa hier neutral ist. Putin hat mit seinem hässlichen Angriff auf die Ukraine gleichzeitig Europa den Krieg erklärt. Wir sind nicht in der Vermittlerrolle aber es gibt auch weiterhin Hoffnung aus der europäischen Mitte
https://www.zeit.de/2023/29/friedensvermittlung-oslo-taliban-ukraine-kr…
"Der Westen kann im Ukraine-Krieg schwer eine Vermittlerrolle übernehmen, zu sehr ist er selbst Partei. Papagianni sagt, das gesamte Vermittlerfeld verschiebe sich ostwärts: China, Indonesien, aber auch die Türkei oder Saudi-Arabien spielten eine immer größere Rolle"
und
"Ein paar Menschen haben sich getroffen, die zuvor nicht miteinander geredet haben. Vielleicht haben sie jetzt eine Telefonnummer voneinander, vielleicht war dies nicht das letzte Treffen, vielleicht entsteht daraus etwas, und irgendwo auf der Welt wird das Leben für manche zukünftig ein wenig leichter."

Europa ist alles andere aber bestimmt nicht "Tod"

Sa., 08.07.2023 - 13:54 Permalink
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Stefan S Sa., 08.07.2023 - 14:15

Antwort auf von Gianguido Piani

"Es heißt, die EU entscheidet über Dinge, die sie nicht versteht. Null Ahnung"
Sicher?
Weil ich finde
"Europa arbeitet an Gesetzen über KI,"
grundsätzlich eine gute Idee weil diese Gesetze darauf abzielen diesen gigantischen Datenwahn zu regulieren und Einhalt zu bieten.
Weiter gedacht ist die sogenannte KI nichts anderes als eine riesige Datenmaschine welche uns Anwender zu meinungslosen und gleichgültig Konsumenten degradiert. Da bin ich nicht traurig drum das hier Europa nicht mitspielt.

Sa., 08.07.2023 - 14:15 Permalink
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Gianguido Piani Mo., 17.07.2023 - 23:47

Antwort auf von Stefan S

Die USA hat Unternehmen, die KI-Lösungen entwickeln. Russland hat(te) Unternehmen, die sich mit KI sehr gut auskennen. China hat Unternehmen, die KI-Lösungen beherrschen. Die EU schreibt Gesetze. Wie weit werden die USA, Russland und China diesen Gesetzen folgen?
Ich formuliere es anders. In den USA, Russland und China sind Fachleute bei der Gestaltung von Szenarien, Gesetzen, politischen Programmen mit dabei. Die EU-Kommission hat einen überproportionalen Anteil von Politologen, Juristen und sonstigen Humanisten, aber allzu wenig Leute, die sich mit MINT-Fächern oder IT auskennen. Das Ergebnis sind langwierige Gesetze und Normen, sehr oft mit unpraktikablen Vorschriften, die an technischen und wirtschaftlichen Realitäten ganz vorbei gehen.
Ein Beispiel von vielen (ich könnte Dutzende nennen). GDPR war für den persönlichen Datenschutz gedacht. Leider sind die Auflagen für Facebook und für den Klempner um die Ecke oder den kleinen B&B-Betreiber mit einer Wohnung identisch. Facebook hat Hunderte Rechtsanwälte in seinem Sold, der Klempner muss zum Patronat für seine Steuererklärung gehen. Schaffen die Spitzen in Brüssel es nicht zu kapieren, dass Facebook und der Klempner ganz unterschiedliche Datenschutz-Risiken darstellen? Dass sie ganz andere Möglichkeiten haben, Anforderungen umzusetzen? Nein, das schaffen sie nicht. Total bekloppt. Mit folgendem Ergebnis. Im 2018, als GDPR eingeführt wurde, ist der Umsatz von Facebook um 40% gestiegen, der von Google um 20%. Gleichzeitig mussten viele EU-Kleinunternehmer ihre Webseiten schließen, weil der bürokratische Aufwand aufgrund von GDPR viel zu groß geworden war, und so die Kosten. Die meisten migrierten einfach zu Facebook.
Sie finden den Text der EU-Verordnung hier https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32016R0679 Viel Spaß bei der Lektüre.
In Kalifornien heißt es "Die blauäugigen Europäer haben dies und das übersehen. Wir können Geld daraus machen. Let's start, folks!" In Brüssel beraten der Politologe Krasnowski aus Warschau, der Historiker dos Santos aus Portugal und die Juristin Sakkala aus Finland über die neue KI-Verordnung. Aufpassen - keiner von diesem Trio könnte zwei Satze in Basic, der einfachsten Computersprache überhaupt, schreiben. Aber die entscheiden über die Zukunft der KI. Auf Papier, zumindest.
Seit langem ist die Mehrzahl aller Jungen Europas an die USA (Facebook) und China (TikTok) mental ausgeliefert. Auch dank Leuten wie Krasnowki, dos Santos, Sakkala, sowie von der Leyen, den Mitgliedern im europäischen Rat und mehr.

Mo., 17.07.2023 - 23:47 Permalink
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Stefan S Fr., 07.07.2023 - 09:43

KI ist alter Wein in neuen Schläuchen und nichts weiter als die Bereitstellung der Algorithmen unserer globalen Datenkraken Fratzebook, Apfel und Co.
Hat man sich früher die Texte mühsam zusammen suchen müssen erledigt das heute die KI und wirft das im gewünschten Format aus.
Und der Avatar kommt aus der Spielewelt, braucht kein Mensch.
Ein weiterer Schritt um uns digital zu beeinflussen und zu steuern.
Und immer dran denken, der Computer kennt nur 2 Zeichen 0/1 bzw. Ja/Nein

Fr., 07.07.2023 - 09:43 Permalink
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Profil für Benutzer Elisabeth Garber
Elisabeth Garber Fr., 07.07.2023 - 10:49

Antwort auf von Martin Sitzmann

Nachtrag: Wenn man sich der toxischen Wirkung von Internet und der 'toten Zeit' bewusst ist, wird das Differenzierungspotential m.M.n. automatisch kleiner. Wer mag schon Abhängigkeit? Ist dieser schwierige Schritt der Loslösung (vom Internet als Zeitvertreib/Ablenkung) einmal bewerkstelligt, lässt man sich diesbezüglich kaum mehr schulmeistern. @M. Sitzmann

Fr., 07.07.2023 - 10:49 Permalink