Widmanns Kandidatinnen
Vielfach gehören die Kandidatinnen und Kandidaten zur Gruppe jener Südtirolerinnen und Südtirolern, die „früher treue und unerschütterliche SVP-Wähler waren und die heute kein Sprachrohr mehr haben, kein Gehör mehr finden und still darunter leiden, dass in Südtirol immer mehr in Schieflage gerät und die Verantwortlichen nichts dagegen tun“, erklärte Thomas Widmann im Rahmen seiner heutigen (4. August) Presskonferenz. Diese hatte der ehemalige hohe Parteifunktionär der SVP und Gründer der Liste „Für Südtirol mit Widmann“ einberufen, um zwei weitere Kandidatinnen - „echte Powerfrauen“, wie Widmann betonte -, der Öffentlichkeit zu präsentieren. Es handelt sich dabei zum einen um die erfolgreiche Hotelierin aus St. Kassian, Marina Rubatscher Crazzolara, HGV-Gebietsobfrau von Abtei/Badia, die bis 2017 Landesfrauenstellvertreterin in der SVP war. Wie Rubatscher Crazzolara betonte, sei es ihr ein Anliegen, sich mit Herz und Verstand politisch einzubringen. Weiters kandidiert die Managerin für Finanz- und Verwaltungswesen Laura Nogler Nicolussi, Vize-Direktorin der Infranet, für die Liste Widmann. „Diese Entscheidung ist mir eigentlich leicht gefallen, weil wir die gleichen Werte teilen“, so Nogler Nicolussi. Auf die Frage, weshalb sie nicht für die SVP kandidieren, erklärten beide, dass man sie nicht gefragt habe.
Ich sehe nur eins:
Ich sehe nur eins:
Die SVP zerbröselt!
Salto als Wahlhelfer,
Salto als Wahlhelfer, interessant.
Antwort auf Salto als Wahlhelfer, von Dietmar Nußbaumer
leider
leider
Lieber Tommy,
Lieber Tommy,
die Frage ist, ob "Südtirol wirklich immer mehr in Schieflage gerät" ? oder ob es schon in Schieflage ist? Oder ob du das zum Wohle der Gemeinschaft ändern würdest? Oder ob das Gesellschaft-Schiff sogar Schlagseite kriegen würde? Und die Frage ist auch, aus welcher Perspektive wir das Wort "Schieflage" betrachten ... und aus welchem Winkel bzw. Optik.
Antwort auf Lieber Tommy, von Klemens Riegler
Südtirol ist bereits in
Südtirol ist bereits in Schieflage, dazu beigetragen hat wesentlich der Tommy. Der spielt sich jetzt als Retter auf.
Wieviele nutzlose Safety-Parks kommen dann noch auf uns zu?
Wieviele Twentys, ohne Wettbewerb an einen engen Freund vergeben?
Antwort auf Südtirol ist bereits in von Ceterum Censeo
Vidmann steht für
Vidmann steht für Vetterwirtschaft.
Freunde im Edelweiss und SAD: ipse dixit.
Antwort auf Vidmann steht für von Ceterum Censeo
:-) @ Ceterum c.
:-) @ Ceterum c.
Antwort auf Lieber Tommy, von Klemens Riegler
Politiker versprechen
Politiker versprechen Probleme zu lösen, die es ohne sie erst gar nicht gäbe.
Widmann ist der Schlüssel zur
Widmann ist der Schlüssel zur Wende in Südtirol. Wenn der gezielte Angriff auf die Mehrheit vor den Wahlen der Bevölkerung mitgeteilt wird, dann reißt es auch die bisherigen Nichtwähler vom Sockel. Widmann kann die Kräfte gegen die SVP bündeln und den Weg zur Wende in Südtirol herbeiführen. Die SVP schwächelt durch und durch. Sie hat nicht mehr die Fähigkeit, unser Land mit wem auch immer zu regieren. Kompatscher ist sein eigener Totengräber. Sein Hochmut wird ihm zum Verhängnis. Widmann hat nur die Wahrheit gesagt und es gab keinen Grund, ihn abzustrafen. Damit aber ist der Stein ins Rollen gekommen. Die Lawine ist nicht mehr zu stoppen.
Widman for President! Wenn
Widman for President! Wenn das nicht Rache ist. Dahinter steht ein Imperium, das nur auf diese Chance gewartet hat. Über die Medien geschickt gesteuert und gefördert und das Unmögliche wird nach 70 Jahren plötzlich möglich. Die SVP ist weg vom Fenster. Endlich kann die Demokratie auch in Südtirol Fuß fassen. Wohl bekomm's!!
Antwort auf Widman for President! Wenn von Sebastian Felderer
Ja die persönlichen
Ja die persönlichen Auseinandersetzungen und Grabenkämpfe in der Landespolitik werden auch nach den Landtagswahlen erhalten bleiben und weitergehen.
Die tüchtigen und arbeitsamem Südtiroler*innen sollten sich aufraffen und diese Freunde und Bauchnabelakrobaten allesamt zu ignorieren.
Persönliche Animositäten zerstören nicht nur Vertrauen, sie machen ein politisches, an Hausverstand und Ehrlichkeit, orientiertes Arbeiten in der Politik unmöglich.
Ein Neustart ohne Kompatscher und Widmann wäre für Südtirol erstrebenswert.
Antwort auf Ja die persönlichen von rotaderga
Das wäre mit Abstand das
Das wäre mit Abstand das Beste.Aufgewärmte Suppen sind ungeniessbar,das gilt auch für die Politik!
Antwort auf Ja die persönlichen von rotaderga
Das wäre mit Abstand das
Das wäre mit Abstand das Beste.Aufgewärmte Suppen sind ungeniessbar,das gilt auch für die Politik!
Antwort auf Das wäre mit Abstand das von Günther Alois …
Widmann der Schlüssel zur
Widmann der Schlüssel zur Wende in Südtirol ...???
Der Widmann hat bei vielen Problemen an denen Südtirol derzeit leidet, eifrig mit-gezimmert.
"Von IHM erwarten sich wohl nur jene Gruppen die Rettung, die seinen leichtfertigen Umgang mit öffentlichem Geld besonders schätzen."
Antwort auf Widmann der Schlüssel zur von Josef Fulterer
Widmann der Schlüssel zur
Widmann der Schlüssel zur Wende in Südtirol ? Zu welcher?? Er ist schon eher der Steigbügelhalter des Imperiums Dolomiten um LH Kompatscher so zu schwächen,damit er nicht mehr Landeshauptmann wird.Warum sonst lacht Herr Widmann fast jeden Tag von einer Seite des Tagesblattes,wobei auf gleicher Seite über LH Kompatscher nur negatives geschrieben wird.
Leider sehe ich niemanden anders,egal welcher Partei, welcher/e das Zeug hätte Südtirol an der Spitze zu vertreten.
Antwort auf Widmann der Schlüssel zur von Georg Markart
Auch hier wird von gewissen
Auch hier wird von gewissen Usern LHK immer wieder diskreditiert - ganz nebenbei.
Antwort auf Widmann der Schlüssel zur von Georg Markart
...ein Trugschluss!
...ein Trugschluss!
Jeder ist ersetzbar!
...auch der LH!
...auch Widmann!
Alle!
Wahnideen gibt's viele.
Die häufigste lautet:
Ich bin unersetzlich.
Antwort auf Widman for President! Wenn von Sebastian Felderer
Nun ja, das Problem hierbei
Nun ja, das Problem hierbei ist, dass Widmann - auch wenn er jetzt mit einer eigenen Liste zu den Wahlen antritt - durch und durch SVP ist!
Antwort auf Widman for President! Wenn von Sebastian Felderer
Und Sie glauben echt, dass
Und Sie glauben echt, dass Südtirol demokratischer wird, wenn die Verlagsanstalt aus dem Schatten die Politik bestimmt? Das können Sie nicht ernst meinen.
Antwort auf Widman for President! Wenn von Sebastian Felderer
Demokratie mit Widmann ...???
Demokratie mit Widmann ...???
Da werden Sie sich noch wundern, Herr Felderer ...!!!
Salto jedenfalls betreibt
Salto jedenfalls betreibt eifrig Wahlkampf für Herrn Kompatscher.
Antwort auf Salto jedenfalls betreibt von Dietmar Nußbaumer
Weiter oben schreiben Sie,
Weiter oben schreiben Sie, dass Salto sich als Wahlhelfer für Widmann betätigen würde. Jetzt plötzlich für Kompatscher. Was denn nun? Dass sich die beiden Haltungen ausschließen verstehen Sie, oder?
Antwort auf Weiter oben schreiben Sie, von Manfred Klotz
Kandidaten*innen und viele
Kandidaten*innen und viele Forumschreiberlinge*innen scheint die politischen Brunftzeit des Wahlkampfes in Wallung zu bringen.
Viele Wähler*innen werden vor der Wahlkabine nicht wissen was sie auf dem Wahlschein wirklich ankreuzen wollen und dann nur einen Namen auf dem Wahlzettel ausschreiben...
Es geht nicht um Südtirol, es geht um den Platz am Fresstrog!
Salto macht, wie auch TZ (ff
Salto macht, wie auch TZ (ff weiß ich nicht), wohl eher ungewollt Werbung. Nur Nichterwähnung macht keine Werbung (wie man es von der Dolomiten kennt).
Antwort auf Salto macht, wie auch TZ (ff von Dietmar Nußbaumer
Tatsächlich ist die von den
Tatsächlich ist die von den "Dolomiten" immer wieder praktizierte Nichterwähnung die effektivste Negativwerbung, die es gibt. Dass Salto "eher ungewollt" Werbung macht, ist wohl eher in den Bereich der (eher ungewollten?) Komik einzureihen. Selbstverständlich ist auch das, was Salto schreibt, "gewollt". Ein aufgeklärter Leser sollte das erkennen und sich aus den verschiedenen Informationen seine eigene Meinung bilden können.
Pauschal sind Kandidaten,
Pauschal sind Kandidaten, welche auf dieser Liste kandidieren, für mich Opportunisten. Wahlprogramm ist in abstrakter Form schlussendlich das Buch von Franceschini und Oberhofer. Einfach ausgedrückt: Wer für diese Liste kandidiert, geht mit den dort beschriebenen Verhältnissen konform.
Antwort auf Pauschal sind Kandidaten, von Martin Ancient
... den öffentliches Geld
... den öffentliches Geld fressenden "Freunden im EDELWEIß!"