Russia-Africa-Gipfel / Tauben und Falken
Die weißen Tauben sind müde
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Lied-Text: Johann Christoph Busse
Sänger: Hans Hartz, 1982
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"Komm her
Marie
Ein letztes Glas
Genießen wir den Augenblick
Ab Morgen gibt's statt Wein nur Wasser.
Komm her und schenk uns noch mal ein
So viel wird Morgen anders sein -
Marie
Die Welt wird langsam blasser.
Die weißen Tauben sind müde
Sie fliegen lange schon nicht mehr.
Sie haben viel zu schwere Flügel
Und ihre Schnäbel sind längst leer.
Jedoch die Falken fliegen weiter
Sie sind so stark wie nie vorher
Und ihre Flügel werden breiter
Und täglich kommen immer mehr
Nur weiße Tauben fliegen nicht mehr.
.
Bleib noch
Marie
Der letzte Rest reicht für uns beide allemal
Ab Morgen gibt's statt Brot nur Steine
Komm her und schenk uns noch mal ein
Denn so wie heut' wird's nie mehr sein -
Marie
Die Welt reißt von der Leine.
.
Die weißen Tauben sind müde
Sie fliegen lang schon nicht mehr.
Sie haben viel zu schwere Flügel
Und ihre Schnäbel sind längst leer.
Jedoch die Falken fliegen weiter
Sie sind so stark wie nie vorher
Jedoch die Falken fliegen weiter
Sie sind so stark wie nie vorher
Und ihre Flügel werden breiter
Und täglich kommen immer mehr
Nur weiße Tauben fliegen nicht mehr.
.
Sieh dort
Marie
Das leere Bett - der Spiegel unsrer großen Zeit
Ab Morgen gibt's statt Glas nur Scherben.
Komm her und schenk uns noch mal ein
Den letzten Schluck vom letzten Wein
Marie
Die Welt beginnt zu sterben.
.
Die weißen Tauben sind müde
Sie fliegen lang schon nicht mehr...
Sie haben viel zu schwere Flügel
Und ihre Schnäbel sind längst leer.
Jedoch die Falken fliegen weiter
Sie sind so stark wie nie vorher
Und ihre Flügel werden breiter
Und täglich kommen immer mehr
Nur weiße Tauben fliegen nicht mehr.
.
Die weißen Tauben sind müde
Sie fliegen lang schon nicht mehr...
Sie haben viel zu schwere Flügel
Und ihre Schnäbel sind längst leer."
Die weißen Tauben fliegen nicht mehr.
Die weißen Tauben fliegen nicht mehr.
Der russische nationalistische Philosoph und Publizist Alexander Dugin wirbt in einem Beitrag für RIA Novosti für mehr Unterdrückung:
"Russland braucht Zensur und Repressionen. Wir befinden uns im Krieg mit den Liberalen.
Russland braucht Zensur und Repressionen.
Wir befinden uns im Krieg mit den Liberalen.
Deshalb ist es definitiv an der Zeit, die Zensurrichtlinien zu korrigieren und die Gründe für ideologische Repressionen klarer zu definieren…
Und darauf aufbauend ihre Strategie der Zensur und Unterdrückung zu entwickeln.
Im Namen von Einheit, Macht und Loyalität gegen die ideologischen Feinde Russlands gerichtet - offen und verdeckt."
Im Namen von Einheit, Macht und Loyalität
.
In Russland gibt es keine Tauben mehr...
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Titelbild: mit Luft-Luft-Raketen bewaffnete MIGs in Sibirien, 2010
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bisher:
https://www.salto.bz/de/article/10022023/erdogan-wo-ist-putin-dein-freund
https://www.salto.bz/de/article/16012023/putin-wird-diesen-krieg-gewinnen
https://www.salto.bz/de/article/26102022/enfant-perdu
https://www.salto.bz/de/article/17082022/ukraine-iv-putin
https://www.salto.bz/de/article/16072022/ukraine-iii-oder-geschichte-und-tyran
https://www.salto.bz/de/article/24032022/ich-bin-heute-ukraine-ii
https://www.salto.bz/de/article/25022022/wir-alle-sind-heute-ukraine
"Jedoch die Falken fliegen
"Jedoch die Falken fliegen weiter
Sie sind so stark wie nie vorher
Und ihre Flügel werden breiter
Und täglich kommen immer mehr
Nur weiße Tauben fliegen nicht mehr"
(Busse/Hartz)
Heute, 8. August 2023,
Heute, 8. August 2023, Nachricht bei ntv, 09:05:
„Russisch-Orthodoxer für Vakuum-Bomben gegen "gottlose" Ukrainer +++
Die russisch-orthodoxe Kirche lässt sich in ihrer Haltung zur Ukraine weniger von christlichen als von alttestamentarischen Vorstellungen leiten. Der Chef des religiösen Radiosenders Radonesch, Jewgeni Nikiforow, befürwortet im Fernsehen drastische Maßnahmen. Das echte Problem Russlands sei bisher seine "Verzagtheit". Dabei müsse man die Ukrainer behandeln wie Heiden, "sie vernichten ohne Bedenken, nur die Ethik des Alten Testaments anwenden". Dabei befürwortet Nikiforow , um die "Krankheit in der Ukraine" zu heilen, den Einsatz sogenannter Vakuum-Bomben. "Es muss ausgebrannt werden, vollständig". Schließlich seien die Ukrainer "gottlos", Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht getauft. "Wer weiß, was er ist. Eine Art Findelkind, das aus dem Nichts kam." Nikifirow erklärt weiter: Mit "Dämonen" könne man nicht verhandeln. "Dies ist Satan, der Vater aller Lügen." Russland habe es mit "dem Antichristen" zu tun. Die Ukrainer seien gesetzlose Menschen", so Kikiforow weiter - im Gegensatz zu den Russen: "Wir sind diejenigen, die für die Wahrheit stehen."
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Das Putin-Regime wird immer mehr zu imperialen religiösen rassistischen „Taliban“.
Aktualisierung:
Aktualisierung:
Der von Russland eingesetzte Bürgermeister von Lazurne im russisch besetzten Teil der Oblast Cherson, Alexander Dudka, teilt in einer Videobotschaft den Bewohnern mit, dass sie keine Medikamente wie Insulin oder humanitäre Hilfe erhalten, wenn sie keinen russischen Pass beantragen. "Es gibt jetzt ein offizielles Dokument, das besagt, dass ausländische Staatsangehörige, also ukrainische Bürger, keine Medikamente aus dem russischen Haushalt erhalten können", sagte er. "Das betrifft vor allem Insulinabhängige, die bereits zu spüren bekommen haben, was es heißt, Bürger eines anderen Landes zu sein. Das Gleiche gilt für die Verteilung von humanitärer Hilfe", so Dudka weiter.
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Menschenunwürdig!
Aktualisierung 15. August
Aktualisierung 15. August (aus: welt.de)
„Der schwache Rubel ist bisher das deutlichste Signal, dass Russland diesen Krieg verliert“, kommentiert Timothy Ash, Schwellenländerstratege bei der Fondsgesellschaft RBC Bluebay. „Dies ist ein Signal der Schwäche an die Außenwelt – die russischen Behörden würden den Absturz auf keinen Fall zulassen, wenn sie nicht in Schwierigkeiten wären.“
Für den Kreml ist vor allem katastrophal, dass sich der Rubel seit Januar auch zum Yuan um rund 23 Prozent verbilligt hat. Denn Moskau nutzt seit den westlichen Sanktionen gezwungenermaßen die chinesische Währung für den eigenen Außenhandel.
Der Verfall des Rubels signalisiert, dass die westlichen Sanktionen das Land doch erheblich schwächen.
Für den Kreml kommt es nun darauf an, wie viel Öl er an China oder Indien verkaufen kann. Denn die Länder halten sich nicht an die vom Westen festgelegte Preisobergrenze von 60 Dollar. In diesem Jahr sind die russischen Einnahmen aus Exporten auch wegen der Sanktionen kräftig gefallen.
„Was ist passiert, dass wir einen solchen Kurs haben“, fragte der prominente russische Journalist und Kreml-Propagandist Wladimir Solowjow.
((er weiß es nicht? ... der verheerende imperiale Angriffskrieg auf die Ukraine, um zu verhindern, dass an den Grenzen Russlands eine neue Demokratie entsteht...??))
Der Kern der Rubelschwäche sei aber der verheerende Krieg in der Ukraine. Daran kann die Wirtschaftspolitik nicht viel ändern.
Aktualisierung 15. August:
Aktualisierung 15. August:
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Der Hunger kehrt nach China zurück:
Hitze im Süden und Fluten im Norden haben den Äckern und der Ernte heftig zugesetzt, sodass Xi Jinping in diesem Jahr mehr denn je auf die Getreidelieferungen aus der Ukraine angewiesen ist. Zudem braucht China für die Schweinemast Mais aus dem kriegsgebeutelten Land. Schwein ist das beliebteste Fleisch im Land.
Doch nun droht Xi eine Hungersnot, die ihm sein Busenfreund im Kreml einbrockt. Damit geht sein Rezept, wonach Männer wie Putin oder der nordkoreanische Diktator Kim den Westen so lange provozieren können, wie es China nützt und nicht schadet, nicht mehr auf.
Am Ende hängt in der globalisierten Welt eben doch alles miteinander zusammen. Peking fällt die Unterstützung eines skrupellosen Tyrannen, der den Hungertod von Abertausenden in sein perfides Kalkül eingepreist hat, auf die Füße. Wegen dieser Fehlkalkulation kehrt der Hunger zurück nach China. Xi ist hier seinem großen Vorbild Mao, unter dem Millionen Menschen den Hungertod fanden, näher, als es den darbenden Menschen in China lieb sein kann.
zituere:"
zituere:"
"Die russisch-orthodoxe Kirche lässt sich in ihrer Haltung zur Ukraine weniger von christlichen als von alttestamentarischen Vorstellungen leiten"
Das ist eine klerikale/antisemitische Aussage
Nichts neues unter der Sonne in Südtirol...
Herr Marcon hat Recht.Eine Aufarbeitung des Nationalsozialismus hat es bei Einigen leider nicht gegeben
Antwort auf zituere:" von a richter
Sie erkennen die Quelle (ntv)
Sie erkennen die Quelle (ntv) und wissen, dass dies „...“ ZITAT bedeutet?
Dann ist gut.
Die Aussagen vom Chef des religiösen Radiosenders Radonesch, Jewgeni Nikiforow, ignorieren Die, bzw. wollen Sie nicht kommentieren?
Antwort auf zituere:" von a richter
Herr Marcon hat immer recht.
Herr Marcon hat immer recht. Und sollte das Gegenteil möglich sein, wird einfach nicht mehr geantwortet, oder die "Nazikeule" geschwungen.
Aber zum Thema, was würden Sie denn sagen, wenn der Chef des Vatikansenders so etwas sagen würde über Russland, wie Niklforow über die Ukraine?
Antwort auf Herr Marcon hat immer recht. von Manfred Gasser
Ich weiß nicht viel über den
Ich weiß nicht viel über den Konflikt in der Ukraine. Ich sehe faschistisches/nationalsozialistisches Gedankengut mehr oder weniger auf beiden Seiten.
Frau Viktoria Stadelmayer, als Leiterin des Büros für völkische Angelegenheiten in Bozen nach 1943 und somit mitwissend/mitverantwortlich für die Deportationen in Südtirol und eine Nationalsozialistin der ersten Stunde, wird am Magnagoplazt in der Autonomieausstellung geehrt. Solange das der Fall ist und kein Aufruhr entsteht, muss ich leider Herrn Marcon recht geben. Nationalsozialismus sowie Faschismus wurden bei uns nie thematisiert.
Antwort auf Ich weiß nicht viel über den von a richter
Zitat: „Ich weiß nicht viel
Zitat: „Ich weiß nicht viel über den Konflikt in der Ukraine“:
Es gibt keinen „Konflikt IN der Ukraine“.
Es gibt einen imperialen Eroberungs- und Angriffskrieg GEGEN die Ukraine, gepaart mit einem gigantischen Raub- und Vernichtungszug.
Antwort auf Zitat: „Ich weiß nicht viel von Peter Gasser
Der Wikipediaeintrag zum
Der Wikipediaeintrag zum "Russisch-Ukrainischen Krieg" beginnt wie folgt: "Der Russisch-Ukrainische Krieg (bis Februar 2022 hauptsächlich als Ukraine-Konflikt, allgemein als Ukraine-Krise, Ukraine-Krieg, Krieg gegen die Ukraine oder russisch-ukrainischer Konflikt bezeichnet) begann Ende Februar 2014 in Form eines regionalen bewaffneten Konflikts auf der ukrainischen Halbinsel Krim."
Auf Salto schreibt einer, dass er über diesen Konflikt "nicht viel weiß" und wird nicht etwa informiert, sondern umgehend zurechtgewiesen, dass es gar keinen Konflikt gäbe (die Verwendung von Großbuchstaben bedeutet im www. Schreien/Brüllen). Vielen Dank für diese Art der Diskursführung.
Antwort auf Der Wikipediaeintrag zum von Ludwig Thoma
Obwohl hinweisend
Obwohl hinweisend hervorgehoben erfassen Sie meiner Ansicht nach den Unterscheid zwischen *in* (im Zitat) und *gegen* nicht.
Daher zitieren Sie durch Auslassung auch sinngemäß fehlerhaft „...dass er über diesen Konflikt (bezogen auf Ihre Wikipedia-zitate) "nicht viel weiß".
Macht aber nichts. Hauptsache a bissl aus der Hüfte gschossen... anstatt eines inhaltlichen Diskurses, Ludwig.
Antwort auf Obwohl hinweisend von Peter Gasser
...und darauf hingewiesen,
...und darauf hingewiesen, weißt er auch jenen darauf hin, dass er natürlich falsch verstanden wurde...
Antwort auf Herr Marcon hat immer recht. von Manfred Gasser
Also bitte! Herr Gasser hat
Also bitte! Herr Gasser hat immer recht!
Ich glaube nicht, dass es
Ich glaube nicht, dass es explizit alttestamentarisch ist; die offizielle russisch orthodoxe Kirche war immer extrem obrigkeitsgläubig, sie trennte sich von der römisch katholischen vor allem, weil da das kirchliche Oberhaupt über dem weltlichen stand. Die Reformen gingen immer von oben aus, die von Peter I war überaus brutal. Doch all das ist lang her; die schrecklichste Zeit war unter stalin; die Klöster wurden eines nach dem anderen zerstört, Mönche, Nonnen ermordet. Die kirchliche Oberschicht war/ ist fast AUSNAHMSLOS korrupt und stand im Dienst des NKDW. Heute ist es nicht besser, der Geheimdienst nennt sich einmal so, einmal anders; die Schlange wechselt ihre Haut, doch bleibt sie die Schlange. Es gibt die großartigen 4-bändigen Memoiren des russischen Dissidenten und Kirchenmannes Anatolij Lewitin-Krasnow 1915- 20xx. Großartig sind sie, weil sie ein Kaleidoskop der russischen Welt sind, er widmet sich anekdotenreich allen und allem; es gibt dann auch langatmige religiöse Betrachtungen, aber man kann sie leicht auslassen. Immer wenn ich von Russland genug habe, jetzt zB, lese ich diese Memoiren wieder, denn, wie heißt es, wenn es nur eben Gerechten gibt, …
Antwort auf Ich glaube nicht, dass es von veronika dapra
*nur einen Gerechten gibt
*nur einen Gerechten gibt
Putin sagte heute auf seiner
Putin sagte heute auf seiner Sicherheitskonferenz in Moskau, es gebe anonyme Hintermänner, die Völker gegeneinander ausspielten und Staaten zum Vasallengehorsam zwängen, um "im Rahmen eines neokolonialen Systems ihre Ressourcen gnadenlos auszubeuten".
Putin hat SICH SELBST beschrieben, und merkt es nicht einmal.
Krass.
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((Und dann zeigt er sich noch als Verschwörungstheoretiker: er wirft dem Westen seit langem eine Verschwörung gegen alles Russische vor.
Als ob wir so denken würden wie er, der allem „Westlichen“, der Freiheit und der Demokratie, mit Waffengewalt beizukommen versucht)).
19. August:
19. August:
Ex-US-General Ben Hodges sagt, der Westen wäre für Scheitern der Gegenoffensive verantwortlich: Sollte die Gegenoffensive der Ukraine scheitern, "muss man die Regierungen der USA und Deutschlands dafür verantwortlich machen". Ein Scheitern sei indes vermeidbar, wenn die beiden Länder jetzt entschieden handelten.
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Das Medium "Ukrainska Pravda" bezieht sich auf Aussagen des Bulgarischen Verteidigungsministers TV. "Russland drängt sein Regime auf und versucht, seinen Willen aggressiv durchzusetzen". Auf die Frage, ob ein Zusammenstoß zwischen der NATO und Russland im Schwarzen Meer möglich sei, antwortet Todor Tagarev: "Wir können eine solche Möglichkeit nicht ausschließen. Wir arbeiten daran, dies zu verhindern.
Russland provoziert die NATO ständig."
NatalijaBock #TerrorRussia
NatalijaBock #TerrorRussia
An einem sonnigen Morgen, wenn man im Stadtzentrum auch mit Kindern spazieren geht, Fotos macht u.a. kommt einfach mal eine ballistische Rakete geflogen, tötet mind. 6 Personen (auch 1 Kind), verletzt mind. 40 Personen, zerstört ein Theater. Heute in #Tschernihiw.
Aktualisierung zum 20. August
Aktualisierung zum 20. August:
Medwedew jetzt: "Westliche Eliten werden um Verhandlungen betteln“:
es gibt keine „Tauben“ in Russland:
Der Vizevorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dimitri Medwedew, nennt in einem Beitrag bei Telegram die "komplette Auslöschung" des ukrainischen Staatsapparats als Kriegsziel. Die Regierung in Kiew soll demnach unwiederbringlich gestürzt, die Ukraine unter Kontrolle gebracht und ein Marionettenstaat installiert werden. Dies werde einige Zeit dauern. "Westliche Regierungen werden sich ändern, ihre Eliten werden müde werden und um Verhandlungen betteln", schreibt er. Die Niederlage des Westens sei unausweichlich, da es für Russland um die Existenz gehe: "Entweder sie oder wir."
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„Entweder sie oder wir“: da gibt es auch keine neutrale Position mehr dazu. Entweder man hilft der Ukraine, oder man hilft - die Hilfe dem Opfer verweigernd - automatisch dem Täter, Russland.
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Der Täter mordet weiter:
Bei dem erneuten russischen Luftangriff auf das **historische Stadtzentrum** von Tschernihiw sind nach ukrainischen Angaben sieben Menschen getötet und 144 verletzt worden. Unter den Verletzten seien 15 Kinder sowie 15 Polizisten. "Ich bin sicher, dass unsere Soldaten Russland eine Antwort auf diesen Terroranschlag geben werden".
Terror und Mord gegen Zivilisten, Verbrechen, nicht Krieg.
22. August:
22. August:
—> Die Mehrheit in Ukraine lehnt jegliche Zugeständnisse an Russland ab :
In einer repräsentativen Umfrage in der Ukraine ist die überwältigende Mehrheit nicht damit einverstanden, die von den Russen besetzten Gebiete als Teil der Russischen Föderation anzuerkennen.
90,4 Prozent sprechen sich in der persönlichen Befragung dagegen aus;
73,8 Prozent befürworten demnach den NATO-Beitritt der Ukraine.
Weniger als 5 Prozent sind bereit, territoriale Zugeständnisse zu machen, um den Krieg zu beenden, und 18 Prozent können sich vorstellen, dafür auf eine zukünftige NATO-Mitgliedschaft zu verzichten.
Nur 13 Prozent würden der angeblich 2022 in Istanbul diskutierten Verkleinerung der Streitkräfte in Friedenszeiten zustimmen;
nur 18 Prozent, der russischen Sprache einen offiziellen Status zu verleihen.
Die Befragten im Süden der Ukraine und in etwas größerem Maße auch im Osten zeigen eine etwas größere Bereitschaft zu Zugeständnissen - außer territorialen -, aber auch dort ist die Mehrheit dagegen.