Politik | Bressanone

Der Bürgermeisterkandidat

L’imprenditore Andreas Jungmann, assessore all’urbanistica, sarà il candidato SVP alla successione di Peter Brunner. Parola d’ordine: stabilità.
Jungmann Brunner
Foto: Salto.bz

Habemus Bürgermeisterkandidat. Il coordinamento brissinese della SVP ha designato all’unanimità il proprio candidato sindaco in vista delle elezioni comunali anticipate - Bressanone tornerà al voto nel febbraio/marzo 2024 per le ormai imminenti dimissioni del sindaco Peter Brunner, candidatosi alle provinciali. A successore di Brunner si presenta l’imprenditore 49enne Andreas Jungmann, attualmente assessore all'urbanistica, al personale, alla casa e allo sport. “Candidarmi per una città bella come Bressanone mi rende orgoglioso” sono le sue prime parole da candidato sindaco, “garantiremo continuità anche nei prossimi anni”.

 

Selezione trasparente

 

“Abbiamo cercato di organizzare un percorso trasparente di nomina, coinvolgendo tra fine giugno e metà agosto tutti gli Ortsgruppen, i consiglieri e gli assessori comunali, per arrivare a un risultato unitario” spiega il coordinatore cittadino del partito Ingo Dejaco. “Cambiamo capitano, ma abbiamo un team forte che va avanti, che lavora bene insieme”, sottolineano all’unisono anche i consiglieri comunali Sara Dejakum e Alex Fischer.

 

brixen, Jungmann
Alex Fischer, Sara Dejakum, Andreas Jungmann, Ingo Dejaco, Peter Brunner: "Un team coeso".

 

Bressanone ci sta a cuore, Jungmann ha fatto un gran lavoro per il Comune”, esordisce l’uscente Brunner, “e sono felice che tutta la squadra della SVP voglia andare avanti nonostante le mie dimissioni: la stabilità di questo team ha portato a buoni risultati. Come gruppo abbiamo consolidato il lavoro politico, quando c’è stabilità puoi portare avanti buoni progetti, lavorare con calma e con la gente”. Per Brunner “dimettersi non è stato facile, dovevo decidere molto velocemente”. Il Presidente della Provincia ha però confermato che le elezioni saranno tra febbraio e marzo, “perciò mi dimetto il prima possibile, per andare avanti stabilmente”.

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Am Pere Do., 24.08.2023 - 13:53

Brixen ist die Stadt wo gefühlt die meisten Kräne Südtirols stehen. Brunner, selbst der Immobilienbranche nahe, hat den Immobilienhaien Tür und Tor geöffnet; der größte Immobilienanbieter Südtirols dürfte ebenfalls aus Brixen stammen, welch ein Zufall.
Das alles wird der Klientel der Bauwirtschaft gefallen, das Steigen der Wohnungspreise und das Abfallen der unteren Mittelschicht wird jedoch die logische Konsequenz sein.
Jungmann scheint nicht für einen Wandel zu stehen, profitiert er doch persönlich vom Bauboom. Der Wähler sollte sich dessen bewusst sein.

Do., 24.08.2023 - 13:53 Permalink
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Hartmuth Staffler Fr., 25.08.2023 - 13:36

Der Peter Brunner ist von einer Säule verdeckt. Für ein Foto in Wahlkampfzeiten ist das natürlich ein unverzeihlicher Fehler. Wie soll man den Brunner in den Landtag wählen, wenn einem sein Dauerlächeln hier auf so hinterhältige Art und Weise vorenthalten wird?

Fr., 25.08.2023 - 13:36 Permalink
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Hartmuth Staffler Fr., 25.08.2023 - 16:05

Da eine der beiden ehrwürdigen Damen in Brixen lebt, war die Anwesenheit Brunners schon irgendwie begründet. Natürlich ergreift er jetzt jede Möglichkeit, um in die Medien zu kommen. So ist nun einmal der Wahlkampf. Was mich mehr bewegt ist die Frage, wie es in Brixen weitergehen wird. Die Koja-Wiesen, gegen deren Verbauung ich gekämpft haben, sind schon verloren, für den Auwald habe ich wenig Hoffnung und für den Hofburggarten gilt wohl das Gleiche. Da hätte eine andere Personalentscheidung vielleicht mehr Hoffnung gemacht. Außerdem würde Brixen eine Frau an der Spitze nicht schaden.

Fr., 25.08.2023 - 16:05 Permalink
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Hartmuth Staffler Fr., 25.08.2023 - 16:05

Da eine der beiden ehrwürdigen Damen in Brixen lebt, war die Anwesenheit Brunners schon irgendwie begründet. Natürlich ergreift er jetzt jede Möglichkeit, um in die Medien zu kommen. So ist nun einmal der Wahlkampf. Was mich mehr bewegt ist die Frage, wie es in Brixen weitergehen wird. Die Koja-Wiesen, gegen deren Verbauung ich gekämpft haben, sind schon verloren, für den Auwald habe ich wenig Hoffnung und für den Hofburggarten gilt wohl das Gleiche. Da hätte eine andere Personalentscheidung vielleicht mehr Hoffnung gemacht. Außerdem würde Brixen eine Frau an der Spitze nicht schaden.

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