Politik | Wahlen/Elezioni 23
„Es muss sich etwas ändern“
Foto: Privat
Salto: Herr Haller, Thomas Widmann hat Sie mehrmals kontaktiert, um sie zu einem Wechsel auf seine Landtagsliste zu bewegen?
Wilhelm Haller: Es hat eine Aussprache gegeben. Dabei habe ich dem Thomas offen gesagt, dass ich mich mit einem Wechsel harttue. Denn ich bin von vornherein beim Jürgen miteingestiegen. Dabei geht es für mich um die Sache. Ich trete nicht wegen irgendeiner Farbe an oder weil das und das draufsteht. Sondern es muss sich etwas ändern. Deshalb habe ich beim zweiten Treffen mit Widmann ganz klar gesagt: Ich bleibe auf der Liste vom Jürgen. Das Angebot hat mir zwar geschmeichelt. Aber ich stehe zu meinem Wort.
Stimmt es, dass Ihnen auch Geld für den Wechsel angeboten wurde?
Von Geld war nicht die Rede.
Sie sagen, es geht Ihnen um die Sache. Was aber ist die Sache?
Es muss sich etwas verändern. Ich sage es ganz ehrlich: Ich war eine Zeitlang bei der SVP. Und ich war überzeugt, dass unser Land mit einem Landeshauptmann Luis Durnwalder, mit einem Stellvertreter Hans Berger oder auch mit dem Landesrat Thomas Widmann eine richtige Führung hatte. Aber die letzten zehn Jahre haben gezeigt, dass viel geredet wird, aber wenige Taten folgen. Ich glaube deshalb, dass es generell ein Umdenken braucht. Es muss etwas getan werden. Denn es kann nicht immer gleich weitergehen.
Sie waren lange Obmann der Südtiroler Bauernjugend. Merken Sie, dass der Wind von dieser Seite eisiger geworden ist, seit Ihre Kandidatur für die Liste von Jürgen Wirth Anderlan bekannt ist?
Generell beginnt innerhalb der Landwirtschaft ein Umdenken. Natürlich gibt es auch einige, die auf dem rechten Auge blind sind. Jene, die sagen, ganz schlecht geht es uns nicht und die SVP ist immer noch gut. Verwaltungsmäßig läuft doch alles. Ich sehe das anders. Etwa beim Thema Großraubwild. Oder in der Landwirtschaft oder bei den Arbeitnehmern. Es gibt unzählige Themen, wo man nur Versprechungen gemacht hat, aber in Wirklichkeit nichts weitergegangen ist. Wenn ich mit den Menschen rede, bekomme ich sehr viel Zuspruch.
Ich war eine Zeitlang bei der SVP. Aber die letzten zehn Jahre haben gezeigt, dass viel geredet wird, aber wenige Taten folgen.
Es fällt auf, dass Sie auf der Homepage des Bauernbundes nicht mehr vorkommen. Auch ein Dankesartikel bei ihrem Abtritt als SBJ-Obmann wurde inzwischen entfernt. Wohl kaum ein Zufall?
Das höre ich jetzt zum ersten Mal. Aber vielleicht hat die Bauernjugend irgendein Problem mit der Internetseite. Ich glaube nicht, dass man so weit geht und nach 18 Jahren ehrenamtlicher Arbeit für die Bauernjugend wegen dieser Entscheidung alles löscht.
Sie sind als Vertreter von Landmaschinen sehr vielen Bauern persönlich bekannt. Glauben Sie an eine sichere Fahrkarte in den Landtag?
Das denke ich nicht. Sicher, man kennt die Leute, aber es bedarf noch viel Arbeit, um den Menschen die Scheuklappen abzunehmen und sie zu überzeugen, in der Wahlkabine das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen. Vor der Wahlkabine wird so gesprochen, drinnen ist es dann oft eine ganze andere Geschichte. Deshalb sollten wir realistisch bleiben. Es wird aber sicher eine harter und interessanter Wahlkampf dieses Jahr.
Politisch sind sie rechts?
Wenn Rechts-Sein heißt, dass ich mich für meine Familie, meine Eltern, meine Tradition und das Ehrenamt einsetze, dann bin ich rechts. Sonst habe ich nichts gegen niemanden. Jeder, der sich ordentlich aufführt, sich integriert, ist herzlich willkommen…
Genau das sagt die AFD auch?
Ich denke, das ist keine rechte Einstellung. Auch ich muss mich anpassen, wenn ich irgendwo anders hingehe. Sonst funktioniert das nicht.
Sind Sie Corona-Leugner?
Corona? Jedem das Seine, wer es glauben will. Ich habe es zweimal gehabt. Bei mir war es ein leichterer Schnupfen. Aber sicher kein Grund, um mir irgendwelche Spritzen geben zu lassen, von denen ich nicht überzeugt bin.
Es bedarf noch viel Arbeit, um den Menschen die Scheuklappen abzunehmen und sie zu überzeugen, in der Wahlkabine das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen.
Sollten Sie den Sprung in den Landtag schaffen, wird die Bauernfraktion um Franz Locher & Co Zuwachs bekommen?
Ja, natürlich. Denn das haben viele noch nicht verstanden. Wir treten nicht gegen etwas an, sondern wir wollen etwas verändern. Und das kann man nur miteinander schaffen. Wir brauchen neue Gedanken. Dazu müssen wir den einen oder den anderen vielleicht aus der Schlafposition reißen. Auch in der Opposition. Es muss generell aufgestanden und gesagt werden, wo der Schuh drückt. Und was man dagegen tun kann.
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„Frage: Sie sagen, es geht
„Frage: Sie sagen, es geht Ihnen um die Sache. Was aber ist die Sache?
Antwort: … die letzten zehn Jahre haben gezeigt, dass viel geredet wird, aber wenige Taten folgen. Ich glaube deshalb, dass es generell ein Umdenken braucht. Es muss etwas getan werden. Denn es kann nicht immer gleich weitergehen.“
Das sind ja sehr KONKRETE Vorhaben, die Herr Haller da für den Fall seiner Wahl in Aussicht stellt! Er will ETWAS tun, weil‘s nicht immer gleich weiter gehen kann!
Die perfekten Aussagen zu
Die perfekten Aussagen zu JWAs Programm: Ich habe keine Ahnung, verstehe zwei Jahre sicher nichts, aber ich habe Humor.
Antwort auf Die perfekten Aussagen zu von Manfred Klotz
Dann gibt's noch jene die
Dann gibt's noch jene die alles verstehen aber keinen Humor (den ich bei Anderlan auch nicht sehe) haben. Die sind auch nicht besser.
„Es muss sich etwas ändern“ .
„Es muss sich etwas ändern“ ... Fürwahr! In den kleinen grauen Zellen etwa .. Aber da das Land ja "Eier braucht" seh ich da eher schwarz.
Haller, Widmann, und viele
Haller, Widmann, und viele andere waren ja schon in den letzten 10 Jahren an einer Position wo sie vieles hätten verändern können und auch vieles beeinflusst haben. Mir erscheint mehr dass ein gut bezahlter Posten und ein Rachezug gegen andere als das einzige Ziel erscheint. Bewaffnet mit der Liebeserklärung an Südtirol. Fast schon fundamentalistische Züge. Ob dies dem Wähler reicht?
Zitat: “Es muss sich etwas
Zitat: “Es muss sich etwas verändern... Es muss etwas getan werden. Denn es kann nicht immer gleich weitergehen... Wir brauchen neue Gedanken”:
aber WAS getan werden muss, und WELCHE die neuen Gedanken sind, erfährt der Leser nicht, das bleibt im Dunkel.
Hingegen erfährt man, dass sich diejenigen, die die Sachlagen anders sehen, in der “Schlafposition” befinden (Zitat): “Dazu müssen wir den einen oder den anderen vielleicht aus der Schlafposition reißen”. Das zum gegenseitigen Respekt, bzw. zum fehlenden gegenseitigen Respekt.
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Auch der ist gut: “Corona? Jedem das Seine, wer es glauben will”: Corona, eine “Glaubens”sache.
Die Gleichsetzung von Meinung und Fakten ist schon unsäglich, aber eine Gleichsetzung von Fakten = Glauben?... damit kann man nicht ernsthaft regieren wollen - wenn alles nur noch “glauben” ist, wird alles zum Glaubenskampf: das postfaktische Zeitalter bricht an...
Antwort auf Zitat: “Es muss sich etwas von Peter Gasser
Es ist schon làngst eine
Es ist schon làngst eine Glaubens-Sache: wenn die Wissenschaft - alles - und das Gegenteil von alles - sagt, ganz egal, ob Corona, Klima, Elektromobilitàt, ..., dann bleibt dem Bùrger nichts anderes mehr ùbrig als zu "glauben". Dort wo grosse Interessen und Unmengen Gelder fliessen gelten ganz andere Regeln...
Antwort auf Es ist schon làngst eine von Christian I
Zitat: “ ... wenn die
Zitat: “ ... wenn die Wissenschaft - alles - und das Gegenteil von alles - sagt, ganz egal, ob Corona, Klima, Elektromobilitàt...”:
genau DAS ist in der Wissenschaft nicht der Fall.
Als gesichert gilt, worüber es aufgrund wissenschaftlicher Studien weitgehend Konsens in der Wissenschaft gibt.
Wenn 99% einer Sache zustimmen, und 1% nicht, ist es keinesfalls so, dass “die Wissenschaft - alles - und das Gegenteil von alles” sagt.
hier ein Überblick dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wissen
Antwort auf Zitat: “ ... wenn die von Peter Gasser
Wissenschaft ist auch in
Wissenschaft ist auch in-Frage-stellen. Sonst würde die Sonne noch immer um die Scheibe-Erde drehen.
Sie sehen 1%, 99% (frage mich vorher Sie diese Ziffern haben...??); ich sehe viele wahre Experten und Nobelpreisträger die sich überhaupt nicht einig sind... und das bei viele Themen.
(Wikipedia als Quelle.... naja, genau in den letzten Monaten wurde deutlich wie Wikipedia bei viele heikle Themen "vergewaltigt" wurde...)
Immer wieder ein Genuss die
Immer wieder ein Genuss die Kommentare der Zeugen Coronas hier auf salto.
Antwort auf Immer wieder ein Genuss die von Richard Andergassen
Die Zeugen Coronas sind
Die Zeugen Coronas sind eigentlich eher die paar Sonderlinge, die zur unfreiwilligen Kontroll-Gruppe gehören.
Es muss sich etwas ändern,
Es muss sich etwas ändern, meint Herr Haller. Das erinnert irgendwie an die Aussage des italienischen Schriftstellers Giuseppe Tomasi di Lampedusa in seinem Roman "Il Gattopardo": "Se vogliamo che tutto rimanga come è, bisogna che tutto cambi." (Wenn wir wollen, dass alles so bleibt wie es ist, dann muss sich alles ändern") Dann lasst uns also zu den großen Änderungen schreiten, damit alles so bleibt wie es ist.
Den Politikern kann man
Den Politikern kann man ebenso wenig trauen wie den Zeitungen.
Es ist interessant, wie viele
Es ist interessant, wie viele KonmentatorInnen eine einseitige Leseschwäche beweisen.
Zur "Sache" greifen sie bevorzugt nur die Nebensätze raus (z.B. Schlusssätze).
Dass der junge Kandidat die "Sache", die sich "ändern" muss mehrmals klar benennt, will Ihnen nicht nur entgangen sein. Es gibt sie, die "Sache", in ihren Augen nicht.
Vielleicht, weil sie selbst daran leiden? An dem was Haller als "Sache" benennt?
Zitat Haller:
"Aber die letzten zehn Jahre haben gezeigt, dass viel geredet wird, aber wenige Taten folgen. Ich glaube deshalb, dass es generell ein Umdenken braucht."
"Jene, die sagen, ganz schlecht geht es uns nicht und die SVP ist immer noch gut. Verwaltungsmäßig läuft doch alles. Ich sehe das anders. Etwa beim Thema Großraubwild. Oder in der Landwirtschaft oder bei den Arbeitnehmern. Es gibt unzählige Themen, wo man nur Versprechungen gemacht hat, aber in Wirklichkeit nichts weitergegangen ist."
Für die GrünInnen sei der sog. "Klimaplan" hinzugefügt. Ist das "Sache" genug?
Ach ja: Im Fokus sollte doch der Eindruck verbleiben:
Zitat Franceschini:
"Stimmt es, dass Ihnen auch Geld für den Wechsel angeboten wurde?"
"Politisch sind sie rechts?"
"Genau das sagt die AFD auch?"
"Sind Sie Corona-Leugner?"
Was sind das für Fragen?
Antwort auf Es ist interessant, wie viele von Martin Tarshito
Die Frage bleibt aber offen,
Die Frage bleibt aber offen, wie diese Änderung vonstatten gehen soll, und in welche Richtung.
Gibt es denn sowas wie ein Wahlprogramm von JWA, in dem man Antworten finden kann, wie sich diese Änderungen auf Großraubwild, Landwirtschaft, Arbeitnehmer und Klimaplan auswirken sollten?
Da bin ich anderer Ansicht.
Da bin ich anderer Ansicht.
Ein “Leugner” ist jemand, der sagt, dass es etwas nicht gibt.
Das ist ganz normaler Sprachgebrauch.
Wenn jemand also behaupte, Corona sei bloß eine Sache des Glaubens, oder eine Corona-Pandemie habe es nie gegeben, leugnet dieser Corona als Fakt:
dann ist er ein Coronaleugner.
Das ist normaler Sprachgebrauch.
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Das hat meiner Ansicht nach also nichts mit “respektvoll” zu tun.
Sondern mit Fakten, deren Akzeptanz und deren “Leugnung”.
Antwort auf Da bin ich anderer Ansicht. von Peter Gasser
Sie @Gassee meinen mit
Sie @Gassee meinen mit "Leugner" die vielen Menschen/Expertinnen die den Laborvirus von Wuhan leugneten, obwohl es im Rai 3 hierzu 2018 einen ausführlichen Bericht gab: konkret welche Viren gekreuzt wurden, welche Bedenken die einen Fachleute äusserten und welche Chancen für die "Forschung" die anderen angeblich sahen?!
Frage zu schwierig? Dann frage ich nach dem, was Sie mit Sicherheit wissen und schlecht leugnen können:
Sie meinen den ex PD Chef Z, der Anfang 2020 leugnete, dass dieser Virus gefährlicher sei als eine Grippe?! Dass es nach Italien kommen werde? Obwohl es nachweislich schon seit Herbst 2019 kursierte und auch die Präsidentin der Südtiroler Ärztekammer laut Rai Sender Bozen Sendung Coronafälle bereits seit Dezember 2019 behandelt habe?!
Ihnen auch nicht bekannt?
Dann aber das vom Lauterbach?
Sie meinen den Lauterbach [&Co], die leugneten, dass es bei den m-RNA- Präparaten Nebenwirkungen gibt ["es gibt so gut wie keine Nebenwirkungen"], obwohl in der offiziellen Version der Pfizer Studie bereits ca.160 Lymphadenopathien angemerkt worden waren?!
Die Pfizer Studie ist Ihnen doch bekannt oder; jene nach dessen Veröffentlichung im November 2020 Burioni, Viola usw. sofort die unsachliche Werbetrommel rührten?
Welche Leugner meinen Sie noch, Herr Gasser?!
Zurück zum Interview/Interviewten:
Hat der interviewte ehemalige Obmann der S Bauernjugend jemals gesagt [ich zitiere jetzt Sie, Herr Gasser], "Corona sei bloß eine Sache des Glaubens" oder "eine Corona-Pandemie habe es nie gegeben"?!
Warum erlaubt sich aber ein Franceschini, ihm die "Corona-Leugner" Etikette anzubieten ["Sind Sie Corona-Leugner"]?
Und warum insistieren Sie Herr Gasser nun auf dieser Form der Etikettierung?
Wenn der junge Mann sagt, er hat es zweimal gehabt, sogar mit Schnupfen [also sympathisch] , dann hat er Corona aus Sicht des Herrn Gasser geleugnet?
interessant!
Aber sicherlich leugnet Herr Gasser damit nicht gleichzeitig den Fakt, dass selbst offizielle Stellen wie das RKI Anfang 2020 bestätigten:
80% der sog. "Coronafälle" [ICD-10 U07.1 und U07.2 Fälle, sprich Notfallzuordnungen aufgrund "uncertain etioloy"!] würden so gut wie nichts mitbekommen. Da ca 40% der Fälle asymptomatisch blieben und 40% nur gering [bis moderat] sympathisch seien.
Letzteren Fakt legte ich Ihnen seit August 2020 mehrfach vor.
Sie ignorierten es strikt. Der Interviewte hat bestätigt, ein "Coronafälle" gewesen zu sein oder konkret es gehabt zu haben, aber nur mit Schnupfen; also der Realität der weit meisten "Coronafälle" entsprechend.
Und so meine Frage: Sie wissen es spätestens jetzt; wollen Sie es leugnen?
Wollen Sie leugnen, dass der Interviewte, zugab, es zweimal gehabt zu haben, sogar mit Schnupfen?
Was spricht dagegen, dass ihn die Spritze nicht gleichermaßen überzeugt hat, wie Sie, Herrn Klotz usw ?
Antwort auf Da bin ich anderer Ansicht. von Peter Gasser
Zitat Gasser:
Zitat Gasser:
"dann ist er ein Coronaleugner.
Das ist normaler Sprachgebrauch."
"Coronaleugner" ist keinesfalls "normaler Sprachgebrauch". Höchstens für Sie und Ihresgleichen, die mit solchen Etiketten ad personam gehen.
Googeln Sie mal "corona leugner strafbar"
Mir erscheint ein Zeit.de Artikel mit der Titelanzeige:
[https://www.zeit.de › arbeit › seite-2]
"Corona-Leugner: Viele Menschen wissen gar nicht, dass sie sich strafbar machen..."
Oder https://www.anwalt.de/rechtstipps/bezeichnung-corona-leugner-jetzt-abma…
C Franceschini sollte sich etwas zurückhalten.
Und Sie mit Ihrem "normalen Sprachgebrauch" erst Recht.
Wird jetzt jeder, der für die
Wird jetzt jeder, der für die Liste JWA kandidiert, in die Nähe von AFD und "Corona-Leugnern" gerückt? Was ist das für ein Journalismus? Darf ich mich noch für Familie einsetzen? Darf ich noch entscheiden, ob ich einen Eingriff in meine Gesundheit haben will oder nicht? Spätestens jetzt müsste es doch kritischen Journalisten auffallen, dass sie sich selber in einer Sackgasse befinden.
Antwort auf Wird jetzt jeder, der für die von Stereo Typ
Könnten Sie bitte "Familie"
Könnten Sie bitte "Familie" genauer definieren? Ist ja nicht mehr so leicht heutzutage, danke.
Und was ein "Eingriff in meine Gesundheit" genau bedeutet, würde mich auch sehr interessieren, nochmals danke.
Antwort auf Könnten Sie bitte "Familie" von Manfred Gasser
Familie jedweder Art - auch
Familie jedweder Art - auch die klassische: Vater, Mutter, Kind(er).
Mit Eingriff in meine Gesundheit meine ich Eingriff in meine körperliche Unversehrtheit. Wenn ich mir eine Spritze geben lasse, ist mein Körper ein anderer als zuvor. Ein Eingriff hat stattgefunden. Da würde ich schon gerne ein Wörtchen mitreden.
Bitte, gern geschehen.
Antwort auf Familie jedweder Art - auch von Stereo Typ
“Mit Eingriff in meine
“Mit Eingriff in meine Gesundheit meine ich Eingriff in meine körperliche Unversehrtheit. Wenn ich mir eine Spritze geben lasse, ist mein Körper ein anderer als zuvor. Ein Eingriff hat stattgefunden. Da würde ich schon gerne ein Wörtchen mitreden”:
sofern dadurch nicht die Gesundheit der Allgemeinheit gefährdet wird, Sie leben ja nicht auf einer Insel alleine.
Diese Abwägung des Individualrechtes gegenüber dem Recht Dritter bzw. dem Gemeinschaftsrecht sieht die Gesetzgebung, gar die Verfassung vor.
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Sie lieben keine Fragen, dann frage ich nicht, sondern stelle fest: auch Sie sind bereits mehrfach geimpft worden.
Es ist auch Ihnen klar - davon gehe ich aus - dass wir ohne Impfungen seit Jahrzehnten JÄHRLICH Krankheitsepidemien hätten mit Millionen beeinträchtigter Mitmenschen und Abermillionen Toten.
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Gegebenenfalls reden Sie da nicht mit, dies ist eine Entscheidung der Gemeinschaft, in der Sie leben.
Antwort auf “Mit Eingriff in meine von Peter Gasser
"sofern dadurch nicht die
"sofern dadurch nicht die Gesundheit der Allgemeinheit gefährdet wird, Sie leben ja nicht auf einer Insel alleine." - Angesteckt wurde ich zweimal durch Geimpfte, bis dahin hatte ich die Gesundheit der Allgemeinheit in keinster Weise gefährdet, weil immer negativ (Maske, Abstand ...). Da sieht man mal, wie die Gemeinschaft falschliegen kann.
Antwort auf "sofern dadurch nicht die von Stereo Typ
Ihre Schlussfolgerung
Ihre Schlussfolgerung erscheint mir falsch, und -
um sie allein geht es ja nicht.
Es geht/ging um die Gesellschaft, die Verringerung der schweren Fälle, die Auslastung der Krankenhäuser... usw usf, alles schon x-mal erörtert: wen m aber Empathie und Gemeinsinn fehlen, so scheint es mir, der wird es niemals “annehmen” können, dass die Impfung ein Segen war.
Das ist halt so, damit müssen Sie und die Gesellschaft leben - es gibt immer jene, denen das eigene Hemd, und nur dieses, nahe sind, das darf man dann als Meinung sagen.
Antwort auf Ihre Schlussfolgerung von Peter Gasser
Ich respektiere Ihre Meinung
Ich respektiere Ihre Meinung und erkenne Ihre Argumente an. Wir müssen uns nicht einig werden. Ich lege Ihnen lediglich nahe, kritisch zu sein und sich zu fragen, ob es wirklich um die Gemeinschaft ging, oder ob 1. die Politik einfach keinen Plan hatte und sich deshalb umso mehr an eine neuartige Impfung klammerte, 2. den Gemeinsinn vorgeschoben hat, um unbequeme Maßnahmen durchzusetzen und die Gesellschaft zu spalten, 3. handfeste Lobbyinteressen (z B. der Pharmaindustrie) mit im Spiel waren, 4. eine verängstigte und gespaltene Bevölkerung sich erwiesenermaßen leichter regieren lässt als eine, die selbstbewusst und mutig ist und sich wesentliche Rechte wie jenes auf körperliche Unversehrtheit oder auf Arbeit nicht so ohne Weiteres nehmen lässt.
Antwort auf Ich respektiere Ihre Meinung von Stereo Typ
Zitat: “Ich respektiere Ihre
Zitat: “Ich respektiere Ihre Meinung und erkenne Ihre Argumente an. Wir müssen uns nicht einig werden. Ich lege Ihnen lediglich nahe, kritisch zu sein und sich zu fragen, ob es wirklich um die Gemeinschaft ging, oder ob 1. die Politik einfach keinen Plan hatte und sich deshalb umso mehr an eine neuartige Impfung klammerte...”:
das teile ich gerne und diese Sätze freuen mich (nein wir müssen uns nicht einig werden - es ist gar gut, wenn sich nicht immer alle einig sind).
Ich teile die Ansicht, dass “die Politik einfach keinen Plan hatte”, umso mehr ist das Wissen der Experten wichtig, dass es gegen eine Seuche/Pandemie nur 1 Instrument gibt: die Impfung.
Antwort auf Zitat: “Ich respektiere Ihre von Peter Gasser
"dass es gegen eine Seuche
"dass es gegen eine Seuche/Pandemie nur 1 Instrument gibt: die Impfung" Schon lange nicht mehr eine so beschränkte Aussage gehört.
Antwort auf "dass es gegen eine Seuche von Florian Hinteregger
Ich muss Ihnen eingeschränkt
Ich muss Ihnen eingeschränkt recht geben, ich war etwas ungenau: nur 1 gutes und nachhaltiges Instrument.
Natürlich kann man auch den gesamten Flug-, Schiffs- und Bahnverkehr für Monate stoppen, und für die abevölkerung einen Lockdown verhängen - Sie ziehen dies vor?
Das geht auch, aber ob dies der bessere Weg ist?
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Sie kennen noch einen Weg?
(außer der Aussage, es gibt keine Seuchen/Pandemien)
Antwort auf Ich muss Ihnen eingeschränkt von Peter Gasser
Heute schießen Sie mal wieder
Heute schießen Sie mal wieder den Vogel ab Hr. Gasser. Nachdem uns über Jahre die verschiedenen Möglichkeiten der Pandemiebekämpfung erklärt wurden, wundert mich ihre einfältige Aussage einfach nur. Zumal Sie selbst nicht nur Experte für den Ukraine Krieg und Forellen sind sondern auch zu Corona über eine ausgewiesene Expertise verfügen.
Antwort auf Heute schießen Sie mal wieder von Florian Hinteregger
Ach, Sie kennen mich?
Ach, Sie kennen mich?
Schön. Ja, bei den Forellen bin ich Experte.
Bei Ukraine und Corona nur sehr gut informiert und belesen.
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Also zur Sache (um mich geht es ja nicht): welche ist Ihre zusätzliche Maßnahme gegen eine Pandemie, die Sie befürworten?
Antwort auf Ach, Sie kennen mich? von Peter Gasser
Nein, persönlich kennen wir
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- Salto-Community-Management
Antwort auf Nein, persönlich kennen wir von Florian Hinteregger
Seien Sie ruhig ein bißchen
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- Salto-Community-Management
Antwort auf Ach, Sie kennen mich? von Peter Gasser
Also nochmal zur Sache ohne
Also nochmal zur Sache ohne persönlich zu werden, auch wenn ich von PG selbst gefragt wurde ob ich ihn kenne.
Abstand, Hygiene, Lüften und die Stärkung der Sanität sind mMn gute und nachhaltige Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie. Die Aussage, dass die Impfung die einzige sei, erscheint mir hingegen sehr einfältig.
Und Kompliment an das SCM...diesmal seid ihr mit der Moderation echt schnell gewesen.
Antwort auf Also nochmal zur Sache ohne von Florian Hinteregger
Zitat: “Abstand, Hygiene,
Zitat: “Abstand, Hygiene, Lüften und die Stärkung der Sanität sind mMn gute und nachhaltige Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie”: das sind sie nur, wenn der Abstand räumlich und zeitlich ausreichend ist - Quarantäne kommt von quaranta, also 40 Tage in Isolation - also doch der Lockdown, na gut.
Ich bin für die Impfung.
Sie sind ja auch mehrfach geimpft, so wie jeder von uns.
Antwort auf Zitat: “Abstand, Hygiene, von Peter Gasser
Zumindest haben Sie
Zumindest haben Sie eingesehen, dass es neben der Impfung mehrere gute und nachhaltige Maßnahmen gegeben hat und ihre Aussage faktisch falsch und einfältig war.
Antwort auf Zumindest haben Sie von Florian Hinteregger
Ihre Schlussfolgerung ist
Ihre Schlussfolgerung ist falsch, außer Sie meinen den Lockdown.
Auch dann bleibt meine Aussage meiner Ansicht nach richtig.
Der Lockdown ist geeignet (gewesen), aber ich ziehe auch für die Zukunft die Impfung der Quarantäne (40 Tage absoluter Lockdown) vor.
Sie bekämpfen eine Seuche nicht mit anderen Maßnahmen.
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Nochmal: wie wollen Sie eine Seuche/Pandemie ohne Quarantäne (Lockdown) und ohne Impfung bekämpfen - das ist nun wirklich wichtig, vielleicht haben Sie Wissen, das neu ist, wie?
Antwort auf Ihre Schlussfolgerung ist von Peter Gasser
Sie sind wirklich ein Unikum
Sie sind wirklich ein Unikum Hr. Gasser. Wenn ich einen Stumpfsinn verzapfe, dann denk ich mir: "Flor do hosch an Bleadsinn gsog, iatz mogsch lei still sein". Sie hingegen treiben die Diskussion immer weiter und amüsieren mich und andere dabei wieder neu. Ihre Aussage, die Impfung ist die einzige gute und nachhaltige Maßnahme ist und bleibt auch bei weiterer Diskussion falsch. Dabei können Sie meine aufgezählten Maßnahmen wie Hygiene und die Stärkung der Sanität auch noch länger ignorieren, ihre Aussage wird deshalb nicht richtig.
Antwort auf Sie sind wirklich ein Unikum von Florian Hinteregger
Bleiben wir bei der Sache,
Bleiben wir bei der Sache, und bitte lesen Sie genau:
Ihre “aufgezählten Maßnahmen wie Hygiene und die Stärkung der Sanität” dienen der PRÄVENTION einer Seuche/Pandemie, bitte seien Sie da präzise, das ist wichtig.
Ich aber fragte nach Maßnahmen zur BEKÄMPFUNG einer Pandemie, also wenn die Seuche bereits da ist.
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Also nochmal: wie wollen Sie eine Seuche/Pandemie ohne Quarantäne (Lockdown) und ohne Impfung bekämpfen - das ist nun wirklich wichtig, vielleicht haben Sie Wissen, das neu ist, wie?
Antwort auf Bleiben wir bei der Sache, von Peter Gasser
Wenn man im Laufe der
Wenn man im Laufe der Pandemie auf Hygiene setzt um die Ansteckungen zu reduzieren und die Krankenhäuser ausbaut um die Erkrankten zu versorgen ist es Bekämpfung der Pandemie und nicht Prävention, das dürfte wohl auch ihnen klar sein.
Ich erkenne, dass kritische Selbstreflexion und Einsicht eine Fähigkeit ist, die nicht jedem gegeben ist und lass es nun gut sein.
Antwort auf Wenn man im Laufe der von Florian Hinteregger
Hier ein guter Überblick zur
Hier ein guter Überblick zur PRÄVENTION:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pandemieprävention mit Ihren “Maßnahmen”.
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ja belassen wir es dabei.
Antwort auf Hier ein guter Überblick zur von Peter Gasser
hier nochmal der Link
hier nochmal der Link
https://de.wikipedia.org/wiki/Pandemieprävention
Antwort auf Ach, Sie kennen mich? von Peter Gasser
„Schön. Ja, bei den Forellen
Dieser Kommentar wurde entfernt. Das ist kein geeigneter Ort, um persönliche Differenzen auszutragen.
- Salto-Community-Management
Antwort auf Familie jedweder Art - auch von Stereo Typ
Danke für die Antwort. Aber
Danke für die Antwort. Aber ich glaube, Herr Haller meint das etwas anders als Sie. Ich zitiere: "Wenn Rechts-Sein heißt, dass ich mich für meine Familie, meine Eltern, meine Tradition und das Ehrenamt einsetze, dann bin ich rechts.". Fällt Ihnen etwas auf? "Meine" Familie, "meine" Eltern, "meine" Tradition, das klingt nicht gerade nach "jedweder Art", eher nach "zuerst die Meinen, und danach alle anderen".
Und wieso diese Anspielung auf die Migranten? Ich zitiere nochmal: " Sonst habe ich nichts gegen niemanden. Jeder, der sich ordentlich aufführt, sich integriert, ist herzlich willkommen…". Klingt irgendwie nach Meuthen, oder?
Was "ein Wörtchen mitreden" über die Unversehrtheit des eigenen Körpers betrifft, gebe ich Ihnen bis zu einem bestimmten Punkt recht. Aber einige Pflichtimpfungen wird und muss es immer geben, wie auch Herr Peter Gasser geschrieben hat.
Antwort auf Wird jetzt jeder, der für die von Stereo Typ
Zitat: “Wird jetzt jeder, der
Zitat: “Wird jetzt jeder, der für die Liste JWA kandidiert, in die Nähe von AFD und "Corona-Leugnern" gerückt?”
Wie kommen Sie darauf? Niemand wird in irgendeine “Nähe gerückt”.
Es ist Herr Haller selbst, der auf die Frage “ Sind Sie Corona-Leugner?” antwortet:
“Corona? Jedem das Seine, wer es glauben will”.
Daraus zu lesen, dass er es nicht “glaubt”, erscheint mir schlüssig.
Er sagt es also selbst: es ist eine Sache des “Glaubens”.
Antwort auf Zitat: “Wird jetzt jeder, der von Peter Gasser
Wurde Gänsbacher die Frage
Wurde Gänsbacher die Frage gestellt: "Sind Sie Corona-Leugner?" - Ist mir jedenfalls nicht bekannt. Warum dann Herrn Haller?
Antwort auf Wurde Gänsbacher die Frage von Stereo Typ
... weil Gänsbacher diese
... weil Gänsbacher diese Information in der öffentlichen Diskussion korrekterweise bereits ungefragt gegeben hat....?
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Es ist ein berechtigtes Anliegen des Lesers/Bürgers/Wählers, wie eine Person, welche sich der öffentlichen Wahl steht, zu Fakten steht, ob diese den qualitativen Unterschied zwischen Fakten, Meinung, Glauben kennt, und wie diese Person aktuell zu Viruskrankheiten steht.
Hier hat Herr Haller klargestellt, dass Corona für ihn lediglich eine “Glaubens”sache ist.
Damit weiß der Leser/Bürger/Wähler Bescheid, und das finde ich gut.
Die konkrete Frage hat Klarheit gebracht.
Antwort auf ... weil Gänsbacher diese von Peter Gasser
Herr Gänsbacher hat am 11.01
Herr Gänsbacher hat am 11.01.2021 auf eine Zuschauerfrage hin geleugnet, dass die injiezierte m-RNA im Körper zirkulieren könne.
Laut Pfizer's offizieller Impfstudie vom November 2020, die Lymphadenopathie sogar als häufigste Nebenwirkung angab; (ca. 160 Fälle), hätte er es nicht leugnen dürfen oder zumindest nicht behaupten, die m-RNA verbleibe nur in den "poor Muskelzellen" an der Einstichstelle.
Er hätte es nicht leugnen dürfen, selbst wenn ihm das Lymphsystem mit seinem komplexen Zusammenspiel mit den Muskelzellen bzw. dem Herzzirkulationssystem nicht bekannt wäre. Als ausgewiesener Medizin Fachfach müsste er hierüber im Bilde sein.
Spätestens die nicht seltenen Herzmuskelentzündungen brachten die Leugnung zu Fall.
Folglich hat Gänsbacher am 11.01.2021 am Runden Tisch das getan, was man Leugnen nennt.
Leider nimmt er hierzu nie Stellung.
Antwort auf Herr Gänsbacher hat am 11.01 von Martin Tarshito
Das übernehmen ja sie, die
Das übernehmen ja sie, die Stellungnahmen.
Angehende und ,fertige'
Angehende und ,fertige' Journalisten, aber insbesondere auch Politiker_innen sollten sich (beispielsweise) anhand der Interviews von Günther Gaus (20. Jahrhundert/YouTube) in Sachen Professionalität ein Beispiel nehmen. Vielleicht wird ihnen klar, dass die Frage-Antwortspiele (egal ob Rai Südtirol, Salto.bz oder andere Medien) vor lauter Oberflächenzauber langweilen.
Liebe Community,
Liebe Community,
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