Vom Aussterben bedroht?
Die Zeiten die wir gerade durchleben, müssten eigentlich schon nachdenklich stimmen.
Ein nach wie vor nicht geregeltes Wirtschafts- und Finanzsystem wird ungeachtet von Börsenskandalen, Bankenrettungen mit Steuergeldern, Betrug der Autokonzerne sowie politisch unterstütztem Miliardendiebstahl durch Cum-Ex-Geschäfte komplexer und agressiver.
Immer mehr Menschen aus benachteiligten und mittleren Gesellschaftsschichten sind enttäuscht weil es ihnen wirtschaftlich schlechter geht als früher. Durch die Krisen unserer Zeit, wie Pandemie, Energiemangel, Putins Mördertruppen in Europa sowie die steigende Teuerung nimmt die Armut der Ärmeren sowie auch der unteren Mittelschicht zu, aber paradoxerweise auch das Vermögen der Superreichen.
Anstatt die Schuld dafür aber beim kannibalischen Wirtschaftssystem zu suchen, lassen sich Menschen zunehmend von populistischen, rechtsextremen Rattenfängern ködern, die ihnen weismachen, die Schuld an ihrer Not seien die, denen es noch schlechter geht, die Geflüchteten, Vertriebenen und Verzweifelten. Sie wenden sich also ausgerechnet denen zu, die sich auf Kosten der restlichen Gesellschaft bereichern und ihnen durch endloses Wachstum mehr Wohlstand für alle verheißen. Im blinden Vertrauen an dieses absurde Versprechen sind Menschen offenbar bereit, Demokratie, Umwelt und die Zukunft ihrer Kinder zu opfern. Das Einzige was unaufhaltsam wächst, ist das Vermögen der Multimillionäre, während die Kaufkraft der Arbeiter und der Mittelschicht sowie der Mindestrenten schwindet.
Klein- und Mittelbetriebe werden gegenüber Konzernen steuerlich benachteiligt und an den Rand der Existenz gedrängt. Leistbares Wohnen, sollte eigentich ein Grundrecht für alle sein, wird aber durch Nichtregulierung der Habgier von Spekulanten überlassen und somit für viele junge Menschen und Familien unerreichbar. Während Erwerbsarbeit mit Luxussteuersätzen belastet wird, gibt es für riesige Kapitalerträge steuerfreie Standorte und immer neue Schlupflöcher zur "Steuervermeidung." Das reichste ein Prozent der Menschen besitzt in weiten Teilen bereits über die Hälfte des Gesamtvermögens, Tendenz weiter steigend. Vorschläge zur Einführung von Erbschafts- und Vermögenssteuern für Riesenbeträge werden von den regierenden Politikern kategorisch abgeblockt, warum wohl?
Während sich sämtliche Staaten immer mehr uneinbringlich verschulden, und bei Ausbildung, Krankenversorgung, Kinder- und Altenbetreuung zunehmend eingesparen müssen, liefern sich eine Elite von unermesslich Reichen einen privaten, sinnlosen Wettlauf durch das Weltall.
Es ist mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden dass unsere Idole, die "Helden" unserer Zeit, Ballspieler, Sänger, Schauspieler und Rennfahrer - bei allem Respekt vor besonderen Talenten - bereits im zarten Blütenalter zig- und hundertfache Millionäre sind, meist mit steuerfreiem Scheinwohnsitz.
Aber ist dieses absurde Verteilungssystem wirklich unabänderlich, ganz "normal" und in Stein gemeisselt, nur weil es eben mittlerweile zur Gewohnheit wurde?
Wirtschafts- und Steuergesetze sind keine Naturgesetze, sondern sie sind menschengemacht, aber eben von den wirtschaftlich Mächtigsten, die im umgekehrten Klassenkampf von oben nach unten, aufgrund ihres Reichtums und ihres politischen Einflusspotenzials in der Lage sind, gesellschaftliche Entwicklungen zu ihrem Vorteil zu steuern, auf Kosten der Allgemeinheit und zum Schaden der übrigen, wirtschaftlich schwächeren Gesellschaft.
Wenn man die weitere Zunahme von Armut wirklich ernsthaft vermeiden will, muss der ausgeartete, perverse Reichtum begrenzt - sprich: besteuert - werden, alles andere ist politische Lüge. Dauerhafter sozialer Frieden wird davon abhängen, ob es gelingt, einen Weg in eine neue Wirtschaftsordnung zu finden, die das Gemeinwohl in den Vordergrund rückt.
Aber sollte es nicht an uns selbst liegen, durch die Möglichkeit demokratischer Wahlen, zwar gewohnte aber katastrophale Ungerechtigkeiten abzuändern in eine sozialere, menschlichere Gesellschaft? Hat die zwar demokratische Politik ihre Macht wirklich gänzlich und unwiderruflich an die nicht demokratische Wirtschaft - sprich an die Konzerne - verloren? Ist unsere Demokratie also in Wahrheit nur eine halbe, ja eine Scheindemokratie in den Fängen einer globalen Diktatur der Wirtschaft ohne jegliche ethische und moralische Regeln?
Diese offensichtliche Ohnmacht der Politik ist wohl der Grund für die grassierende Politikverdrosseheit der Menschen und dem entsprechend zunehmend freiwilligen Verzicht an demokratischen Wahlen.
Der ungebremste Neoliberalismus scheint eskaliert, er dominiert mittlerweile die Politik, und ist nicht mehr unter Kontrolle. Er steht im krassem Widerspruch zu einer gerechten, sozialen und menschenwürdigen Gesellschaft und zerstört unweigerlich die Lebensgrundlagen der kommenden Generationen.
Jugendliche, zu Recht besorgte Idealisten, die in ihrer Verzweiflung uneigennützig und vehement zum allerletzten Mittel greifen, um sich gegen die scheinbar unaufhaltsame rücksichtslose Zerstörung von Umwelt, Klima und der Zukunft ihrer Kinder zur Wehr zu setzen, werden von braven "Normalbürgern" belächelt, beschimpft, beleidigt und von Politikern kriminalisiert, während dieselben Politiker ihre vertraglich festgeschriebenen Verpflichtungen und Klimaziele laufend über Bord werfen.
Kriminelle Konzernmanager sowie Plastik- Lebensmittel- und Agrarlobbies dürfen hingegen aus endloser Profitgier ungehindert und ungestraft die Zerstörung der Natur, das Verseuchen der Meere und die Ausbeutung und Versklavung von Menschen in den ärmsten Ländern der Erde vorantreiben. Politiker die immer noch ungeachtet der Warnungen sämtlicher seriösen Experten das Klimaproblem weglügen und ein "Weiter so" auf ihre Fahne schreiben, finden leider gerade bei bildungsfernen Wählerschichten immer noch mehr Gehör als jene mit Weitblick und Verantwortung für die Zukunft. Regierende Parteien beinahe aller Richtungen sind scheinbar machtlos oder nicht gewillt, dem ungezügelten Turbokapitalismus Schranken zu setzen.
Aber, wer weiß, vielleicht kommt sein Ende doch schon in absehbarer Zeit...!?
dem ist nichts mehr
dem ist nichts mehr hinzuzufügen
Antwort auf dem ist nichts mehr von Herta Abram
Das sehe ich auch so, und
Das sehe ich auch so, und finde meine Gedanken und Gefühle in dem Text wieder - möchte aber die Verantwortung des Bürgers, des Wählers zusätzlich betonen, der es in der Hand hat (hätte), die Rahmenbedingungen zu ändern, wenn er es wirklich wollte - will er?
Antwort auf Das sehe ich auch so, und von Peter Gasser
Auch wenn er wollte, der
Auch wenn er wollte, der Wähler, ich sehe keine Partei am Horizont, die das auch wirklich so umsetzen will/kann/(darf?).
Antwort auf Auch wenn er wollte, der von Manfred Gasser
... da erkenne ich in der Tat
... da erkenne ich in der Tat auch ein Problem ...
... aber auch darin, dass dies doch einige Abstriche und etwas Verzicht und Aufgeben von Gewohnheiten und auch Luxus bedeuten würde, und da kneift der Bürger verschämt...
Antwort auf ... da erkenne ich in der Tat von Peter Gasser
Das ist jetzt aber eine
Das ist jetzt aber eine Vermutung. Denn ich sehe z.B. beim Verteilen von oben nach unten viel mehr Gewinner als Verlierer, also wenige die verzichten müssten. Und genau das müsste der erste Schritt sein. Der Neoliberale Kapitalismus zerstört zuerst das soziale Gefüge der Gesellschaft, dann deren soziale Gedanken, und zum Schluss die Gesellschaft selbst. Solange aber keine Partei wirklich versucht, den Menschen den Spiegel vorzuhalten und die Wahrheit zu sagen, wissen wir nicht, wie die Reaktionen wären. Also müsste es jemand versuchen, nur wer?
Antwort auf Das ist jetzt aber eine von Manfred Gasser
"Also müsste es jemand
"Also müsste es jemand versuchen, nur wer?"
Eine gute Frage, politische Kräfte sind heutzutage mehr den je vom Wirtschaftslobbyismus abhängig. Wer also an die Stellhebel der Politik kommen will braucht eine starke Lobby hinter sich.
Am Beispiel Nahrung/Gesundheit/UN sind diese Strukturen offensichtlich wie folgender Beitrag gut aufzeigt.
"https://www.deutschlandfunkkultur.de/unabhaengigkeit-der-weltgesundheit…"
Uns geht es allen noch viel zu gut als das wir den Mut hätten daran was zu ändern. Wer sägt schon an dem Ast auf dem er selber sitzt.
Antwort auf Auch wenn er wollte, der von Manfred Gasser
Eine Partei kann da wohl
Eine Partei kann da wohl nicht viel àndern; es gibt wesentlich hòhere und stàrkere Màchte die das Sagen haben. Bestes Beispiel Frau Meloni und seine 180 Grad Verwandlungen: gemacht und gesagt wird das was Washington will!
Antwort auf Eine Partei kann da wohl von Christian I
jaja, man frönt halt seinem
jaja, man frönt halt seinem Antiamerikanismus, ist ja ein simples und praktisches Weltbild, so meine ich dazu.
Wenn man selbst nicht Mit-Verursacher ist, kann man jede Verantwortung ab- und weitergeben.
Antwort auf Eine Partei kann da wohl von Christian I
Interessant, dass hier Frau
Interessant, dass hier Frau Meloni, wie von ihr eigentlich gewünscht, als Mann abgesprochen wird: "..seine .... Verwandlungen."
Antwort auf Interessant, dass hier Frau von Hartmuth Staffler
Meloni und die Italiener,
Meloni und die Italiener, interessanter Beitrag gestern, ein Stück weit subjektiv aber guter Beitrag zum allgemeinen Verständnis
https://programm.ard.de/TV/Programm/Sender?datum=18.09.2023&hour=0&send…
Antwort auf Eine Partei kann da wohl von Christian I
"es gibt wesentlich hòhere
"es gibt wesentlich hòhere und stàrkere Màchte die das Sagen haben."
So ein Unsinn, Italien hat sich selbst in die Defensive gebracht, so ist es halt wenn man den Staat als Selbstbedienungsladen betrachtet
"In der Tat agiert Georgia Meloni auf der europäischen Bühne eher zurückhaltend und pragmatisch und damit ganz anders, als ihre antieuropäische Rhetorik im Wahlkampf vermuten ließ. „Wir sind diejenigen, die die meisten Schulden haben, also sind wir die Letzten, die sagen können: Jetzt können wir machen, was wir wollen“, sagt Buchautor Aldo Cazzulo. Das habe auch Georgia Meloni erkannt und versuche deswegen, die traditionell guten Beziehungen zu Deutschland und Frankreich fortzuführen, obwohl sie politisch den rechtskonservativen Regierungen von Ungarn und Polen wesentlich nähersteht. Und natürlich bleibe das auch ihr Ziel: eine starke rechtskonservative Mehrheit in Europa, auch wenn man das momentan noch nicht so merke."
Klingt für mich plausibler als irgendwelche dunklen Mächte....
Antwort auf "es gibt wesentlich hòhere von Stefan S
keine DUNKLE Mächte, es ist
keine DUNKLE Mächte, es ist aber ganz klar wer das Sagen hat!
Antwort auf Eine Partei kann da wohl von Christian I
Und warum nicht versuchen?
Und warum nicht versuchen? Kommt dann der Ami und finanziert einen Putsch wie in der Ukraine, oder was?
"Aber sollte es nicht an uns
"Aber sollte es nicht an uns selbst liegen, durch die Möglichkeit demokratischer Wahlen, zwar gewohnte aber katastrophale Ungerechtigkeiten abzuändern in eine sozialere, menschlichere Gesellschaft?"
Ja, klingt gut. Aber welche Partei sollte man dann wählen? Ich sehe keine.
Eine Beschreibung des status
Eine Beschreibung des status quo wie aus der Feder eines Oberschülers, der seinen Idealismus zu entdecken beginnt. Jede Menge Verallgemeinerungen, da und dort ein undifferenziertes Anprangern, hier und da ein Hauch von Lösungsansatz.
Das Problem? Die, die da oben an Kapital aufbauen und darum an allem Schuld sind, was schief läuft. Denn Sie hätten Narrenfreiheit und die Gunst der Politik auf Ihrer Seite. Die linken Politkräfte seien hier aber nicht zu kritisieren, nur jene, die eine unkontrollierte Migration ansprechen.
Die Lösung? Die großen Kapitalträger äußerst stark besteuern und damit die Migration und all die Idealisten, die im Aktivismus eine solidarische Aufgabe für sich selbst entdecken, quer finanzieren; solange und so stark bis die kapitalistische Kuh tod gemolken sei.
Gut, und dann?!
Kein Wort oder Gedanke dazu, wo der Schuh beim Mittelstand drückt, wie dieser und seine meist familiär strukturierte Leistungskrafz für ein ausgeglichenes, faires und respektvolles Miteinander bewahrt und gestärkt werden könnte.
Fazit: Eine Schwarz (rechts)- weiß (links) Malerei, die die Mitte beim ständigen Wechsel zwischen den Extremen stets nur streift und statt klare Worte der Mitte zu finden bunte Blumen des Idealismus streut.
Schön zu lesen, im Grunde aber nichtssagend.
Antwort auf Eine Beschreibung des status von Martin Tarshito
Finde ich Ihren Kommentar
Finde ich Ihren Kommentar auch.
Antwort auf Finde ich Ihren Kommentar von Manfred Gasser
Gebe ja nur kurz und bündig
Gebe ja nur kurz und bündig wieder, was der Artikel im Prinzip lang und ausufernd aussagt.
Antwort auf Gebe ja nur kurz und bündig von Martin Tarshito
Das ist die Rubrik "Community
Das ist die Rubrik "Community", also ist dies hier eher ein Blog-Eintrag als ein Artikel. Und der darf ruhig mehr emotional und weniger sachlich sein. Wie die Beiträge von Journalisten die als Kolumne betitelt werden.
Antwort auf Das ist die Rubrik "Community von Manfred Klotz
Oh. Was Sie nicht sagen, Herr
Dieser Kommentar wurde entfernt: themenfremd + kein Mehrwert
- Salto-Community-Management
Antwort auf Oh. Was Sie nicht sagen, Herr von Martin Tarshito
"Schön zu lesen" Finde ich
Kommentar wurde entfernt: Reaktion auf gelöschten Kommentar.
- Salto-Community-Management
Antwort auf Das ist die Rubrik "Community von Manfred Klotz
Der Beitrag bringt es sehr
Der Beitrag bringt es sehr gut auf den Punkt einzig an dieser Analyse stör ich mich ein wenig.
"ein "Weiter so" auf ihre Fahne schreiben, finden leider gerade bei bildungsfernen Wählerschichten immer noch mehr Gehör als jene mit Weitblick und Verantwortung für die Zukunft ein"
An den bildungsfernen Wählerschichten liegt es wohl weniger viel mehr nehme ich wahr, das eine gewisse Endzeitstimmung herrscht nach dem Motte, schnell noch machen bevor es nicht mehr geht, bzw. das können wir eh nicht verhindern. Dieses spiegelt sich auch im Wahlverhalten wieder.
Aber es gibt zumindest Hoffnung
https://www.ardmediathek.de/video/ard-wissen/die-revolution-der-erneuer…
Überzeugt mich nur halbwegs weil die Energiegewinnung nur ein Baustein zum nachhaltigen Erhalt unseres Lebensraum ist.
Antwort auf Das ist die Rubrik "Community von Manfred Klotz
J Fleischmann veröffentlicht
J Fleischmann veröffentlicht hiermit einen Beitrag, der sich in der "Glied"erung seines Accounts unter dem Titel "Artikel" wiederfinden lässt und dort als fünftes Glied (Artus/ articulus) einreiht. Also ist es legitim, dass ich ihn einen Artikel nenne.
Welch Kategorisierung Sie Herr Klotz vornehmen wollen, sei Ihnen überlassen. Sie wissen ja eh immer alles besser.
Dennoch würde ich den vorliegenden Artikel nicht als "emotional und weniger sachlich" einordnen, Herr Klotz.
Der einfache Mensch hat nicht
Der einfache Mensch hat nicht nur den Wahlzettel als Möglichkeit, um die Verhältnisse zu ändern. Ganz besonders ist es das Konsumverhalten. Die Raubkapitalisten sind ja darauf angewiesen, dass die Masse auf ihre Werbetricks hereinfällt. Es steht jedem frei, das zu ändern. Natürlich erfordert das auch die Bereitschaft, sich zu informieren. Sonst läuft eben alles weiter wie gehabt.
Antwort auf Der einfache Mensch hat nicht von Hartmuth Staffler
"Der einfache Mensch hat
"Der einfache Mensch hat nicht nur den Wahlzettel als Möglichkeit, um die Verhältnisse zu ändern."
Nein haben wir nicht, die Politik ist längst zu sehr abhängig von Wirtschaftslobbyismus, wer da als Politiker nicht mit geht hat auch keine Chance an die Stellhebel des Staates zu kommen.
"Die Raubkapitalisten sind ja darauf angewiesen, dass die Masse auf ihre Werbetricks hereinfällt."
Absolut richtig aber um dies zu ändern Bedarf es schon einer kleinen Revolution.
Habe diesen Artikel schon mal dieser Tage zu einem anderen Thema verlinkt, dieser zeigt am Beispiel von Nahrung/Gesundheit/UN diese Abhängigkeit auf.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/unabhaengigkeit-der-weltgesundheit….
"Es ist die Zeit der nationalen Interessen. Es ist die Zeit des Populismus und das heißt auch der einfachen, griffigen, schnellen, billigen Lösungen. Es ist immer noch die Zeit der Schwächung der Staaten, auch der finanziellen Schwächung der Staaten zu Gunsten einer stärkeren Wirtschaft. Es bräuchte wohl eine kleine Revolution, auch eine gesellschaftliche. Es braucht eine wirklich ungeduldige und fordernde Zivilgesellschaft, die sich gegenüber diesen wirtschaftlichen Partikularinteressen endlich mal deutlicher zu Wort meldet. "
Antwort auf "Der einfache Mensch hat von Stefan S
Oh, war doch hier schon mal
Oh, war doch hier schon mal verlinkt :-)
Genau um solche Beiträge zu
Genau um solche Beiträge zu finden durchstöbere ich salto. So sehe ich den ganzen Laden leider auch.
Antwort auf Genau um solche Beiträge zu von Dietmar Nußbaumer
Das Elend "mit dem Versagen
Das Elend "mit dem Versagen der Staats-tragenden Parteien beginnt damit, dass sich alle mit Schienbein- + Ellbogen-Tücke als P A P P A B I L I endlich Angekommenen," aber auch die "zur Blut-Auffrischung eingesammelten ZUG-PFERDE" sich nach den Wahlen, "sich hauptsächlich N U R um eine generöse eigene Versorgung, möglichst mit zusätzlich besoldeten Pöstchen + einer generösen Ruhestands-Versorgung kümmern (die derzeit 2/3 des Aufwandes für die Politiker kostet)," statt wie vor Wahl SCHEIN-heilig v e r s p r o c h e n, alle Entscheidungen n u r zum Wohl aller Bürger zu treffen.
Antwort auf Das Elend "mit dem Versagen von Josef Fulterer
... vor der Wahl ...
... vor der Wahl ...