Politik | Wahlen/Elezioni 23

Der Anti-Politiker

Ex-Schützenkommandant Jürgen Wirth Anderlan schafft den Einzug in den Südtiroler Landtag. Ihm folgen dürfte Andreas Colli mit mehr als 3.000 Vorzugsstimmen. Die Liste zählt mit Vita, STF, Fratelli d'Italia und den Grünen zu den Gewinnern der Wahlen.
JWA Gruppenfoto
Foto: Liste JWA
  • Die Liste von Jürgen Wirth Anderlan (JWA) kann laut Prognose als Senkrechtstarter gewertet werden: Der Listenführer selbst erhielt auf Anhieb nach Auszählung von mehr als 78 Prozent der Wahlsektionen 9.994 Vorzugsstimmen, Andreas Colli wählten 3.066 Personen. 

    Mit derzeit 6 Prozent der Listenstimmen sind JWA zwei Landtagssitze sicher. Die Hochburgen des Spitzenkandidaten mit Bart sind das Ultental mit 18,32 Prozent und St. Pankraz mit 21,57 Prozent der Stimmen. In seiner Heimatgemeinde Kaltern wird Jürgen Wirth Anderlan zweitstärkste politische Kraft und kommt auf 14,23 Prozent. Insgesamt betrachtet ist JWA laut Hochrechnung die sechsstärkste Fraktion im Landtag. 

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Factum Est Mo., 23.10.2023 - 21:35

Antwort auf von Josef Fulterer

Das Grausen kann Jeder in der Erziehung hinterfragen. Eine Ciccolina würde sich in der heutigen Zeit schwerer tun gewählt zu werden. JWA macht das unzureichende Aufarbeiten der Pandemie von Seiten der letzten LR für sein Abschneiden verantwortlich. Was beide Abgeordneten vereint ist dass gekaufte Liebe auch Liebe zu sein scheint. Das Andere ist wenn geimpft wird nur weil es Andere vorschreiben obwohl JEDER Politiker weiss dass bereits der Stich bei der Impfung Körperverletzung ist. Dies ist ein Angriff auf den Körper welcher gesetzlich geschützt ist.

Mo., 23.10.2023 - 21:35 Permalink
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Peter Gasser Di., 24.10.2023 - 07:16

Antwort auf von Factum Est

Zitat: „JEDER Politiker weiss dass bereits der Stich bei der Impfung Körperverletzung ist. Dies ist ein Angriff auf den Körper welcher gesetzlich geschützt ist“:

Das ist a) absoluter Unsinn und b) gab es keinen Impfzwang.

Frage: wie oft ist der Bürger durchschnittlich geimpft, wie oft wurde ihm mit einem Nadelstich Blut abgenommen, oder Flüssigkeit zugeführt?

Hoffentlich werden Sie niemals ernsthaft krank oder haben einen schweren Unfall: man müsste Sie wohl sterben lassen, um Ihnen keine zusätzliche „Körperverletzung“ zuzufügen, müsste man aus Ihren Worten folgerichtig schließen.

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(... oder gilt das dann nicht mehr, wenn es um Ihr Leben geht, was gilt, um die Gesellschaft zu schützen - bleiben Sie deshalb anonym?
Wahrscheinlich gilt es auch dann, es sind ja Corona-Kranke aufgrund Behandlungsverweigerung gestorben... )

Di., 24.10.2023 - 07:16 Permalink
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Josef Fulterer Mi., 25.10.2023 - 08:06

Antwort auf von Factum Est

Die strammen Impfgegner hat es schon zu Andreas Hofers Zeiten gegen die Pocken-Impfung gegeben. Die auch tödliche Kranheit und im Fall der Genesenden mit verunstalteter Haut Überlebenden, gibt es zum Glück der Menscheit nicht mehr.
Nicht W E N I G E der harten Einsichts-losen-I m p f g e g n e r, verdanken ihr Ü b e r l e b e n der Corona-Zeit, den vielen Menschen die sich bereitwillig der Impfung unterzogen haben.

Mi., 25.10.2023 - 08:06 Permalink
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Thomas Unterwinkler Mo., 23.10.2023 - 13:49

So ist Demokratie, das muss man aushalten, auch wenn's zum Fremdschämen ist. Aber in fünf Jahren ist JWA - wie auch Widmann und Holzeisen - Geschichte … #OneElectionWonder

Mo., 23.10.2023 - 13:49 Permalink
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Peter Gasser Di., 24.10.2023 - 07:24

Der Landtag bildet in Zukunft unsere Gesellschaft besser ab:
jetzt sind auch dort beiderlei Geschlechts
Verschwörungstheoretiker
Clowns
obsessive Egomanen

Di., 24.10.2023 - 07:24 Permalink