Politik | SVP

„Mit den Privaten zusammenarbeiten“

Er ist einer der klaren Wahlsieger innerhalb der SVP und will sich dem Problemkind Sanität annehmen: Hubert Messner nimmt sich im Interview kein Blatt vor den Mund.
Hubert Messner.jpg
Foto: Foto: foto-dpi.com für den Südtiroler Sanitätsbetrieb
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Profil für Benutzer Massimo Mollica
Massimo Mollica Di., 24.10.2023 - 10:32

Domanda (retorica) che pongo ai lettori: ce lo vedete uno come Hubert Messner in una giunta assieme a Fratelli d' Italia? O starebbe meglio assieme ai Verdi (e Lista K)?

Di., 24.10.2023 - 10:32 Permalink
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Johannes A. Di., 24.10.2023 - 10:38

Antwort auf von Massimo Mollica

Ich denke, dass Herr Messner nicht unbedingt ein Freund der Grünen und des Team K ist, da er wohl ansonsten für dieses kandidiert hätte. Opportunismus würde ich ihm nämlich nicht unterstellen wollen.
Man sollte jedoch vor allem schauen, was die verbliebene SVP Basis will und was das besten für das Land ist. Eine Regierungsbeteiligung der Grünen mit einer bereits sehr linkslastigen SVP Führung um Kompatscher würde die rechten Parteien in Südtirol noch weiter stärken. Viele an der SVP Basis haben größere Vorbehalte gegen die Grünen als gegen Fratelli d'Italia. Insbesondere was das Thema Ausländer und Landwirtschaft angeht, gibt es größere Gemeinsamkeiten mit den Fratelli.

Di., 24.10.2023 - 10:38 Permalink
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Daniel Düsentrieb Di., 24.10.2023 - 11:53

Antwort auf von Massimo Mollica

Essendo eletto nei ranghi SVP va comunque li dove decide il partito. Stessa cosa vale per le new entry Brunner, Pamer, Walcher e Stauder.
Messner è persona pragmatica e rivolta agli obiettivi che si è prefissato. Sa ascoltare e cerca sempre una via per raggiungere un risultato.
Se farà l'assessore alla sanità, si vedranno cose belle e mai viste in Alto Adige.

Di., 24.10.2023 - 11:53 Permalink
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Factum Est Di., 24.10.2023 - 12:03

Und da wäre dann noch das Problem der Führung des sabes. Obwohl nicht angesprochen wäre Dies als Erstes zu erledigen. Allein schon die angesagte juridische Anklage von Schael hat m.A. Priorität weil damit Steuergeld verbrannt wird welches anderweitig für das Gesundheitswesen da wäre.
Die zweite Priorität welche angesprochen wurde, wäre die Digitalisierung. Hier denke ich müssten u.U. wenn nicht Anders möglich einige der Immer noch vorhandenen „Bezirksdenker“ aussortiert werden um die Vereinheitlichung so zu gestalten dass JEDES der Krankenhäusern auf privat gemachte Visiten Zugriff haben.

Di., 24.10.2023 - 12:03 Permalink