Erste Gespräche nach Allerheiligen
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Bis zur Ernennung des neuen Landeshauptmannes wird die derzeitige Landesregierung die Amtsgeschäfte wie gewohnt weiter fortführen. Die wichtigsten Beschlüsse, die in der anschließenden Pressekonferenz heute (24. Oktober) vorgestellt wurden, betrafen den Fonds zur Förderung des Wohlbefindens, welcher verlängert wurde, die Förderung von Publikationen und verlegerischen Tätigkeiten sowie den Ankauf von zwei Immoblien des INPS/NISF in Bozen durch das Land. Auf Nachfragen mehrerer Journalisten ging Landeshauptmann Kompatscher anschließend auch auf das Thema Landtagswahlen ein. So sehe sich die SVP trotz der Verluste klar mit der Regierungsverantworung betraut, schließlich stelle man dreimal so viele Abgeordnete wie die zweitgereihten Parteien. Wie Landeshauptmann Kompatscher erklärte, habe man vereinbart, zunächst einmal Gespräche mit allen Parteien zu führen. Man werde vor allem zuhören, wie die Vorstellungen zu einer möglichen Regierungsbildung aussehen, welche Themenschwerpunkte vorhanden sind und ob es Interesse gibt, Teil einer Regierungsmehrheit zu sein. Schließlich gebe es auch Parteien, welche sich für die Oppositionsrolle entschieden hätten. Somit gelte es zunächst herauszufinden, wer an vertiefenden Sondierungen interessiert sei. Laut Kompatscher sei im Zuge von informellen Gesprächen mit einigen Parteivorsitzenden, die sich am Rande von Medienauftritten ergeben haben, der Wunsch geäußert worden, mit den Sondierungsgesprächen noch etwas zuzuwarten. Angepeilt werde jedoch Anfang November.
Lächerlich, da haben einige…
Lächerlich, da haben einige noch nicht verstanden wie drinend es wäre so schnell wie möglich an einer neuen Regierung zu arbeiten. Und Kompatscher ... na ja .. kann auch noch eine Runde schlafen.
Antwort auf Lächerlich, da haben einige… von Günther Stocker
Geduld, Geduld, die…
Geduld, Geduld, die Regierungsbildung wird sich diesmal extra lange hinziehen ...
Schon unter Magnago hat die…
Schon unter Magnago hat die Regierungs-Bildung immer mehrere Monate gedauert.
Bis Jede:r den Wahlk(r)ampf-Stress ausgeschlafen hat und mit einem zusätzlichen Pöstchen, mit zusätzlicher Bezahlung ruhig gestellt ist, sollte auch mit der für die Hinterbänkler übertriebenen Bezahlung nach Großfürstlicher-Mittelalterlicher-Art, zugewartet werden. "Wie rechtfertigt man eine Bezahlung für eine Leistung, die nicht geleistet wird?"
Wenn Ich mich zurückerinnere…
Wenn Ich mich zurückerinnere Wie es sich vor fünf Jahren hingezogen hat. Und musste der SVP Partner LEGA auch noch ein Papier unterzeichnen welches ein SVP Obmann Achammer bis Heute nicht anwenden brauchte, weil es Dies einfach Nie gab.