Rezept | Klassisch einfach

Kürbiscremesuppe

Wir haben uns dafür entschieden, alle Kürbisaromen hervorzuheben, indem wir nur einige wenige Gewürze hinzufügen und ihn in eine cremige Suppe verwandeln..
  • Zutaten (5 Portionen)

    1 kg Kürbis (Fruchtfleisch)

    1 Zwiebel

    1 (250 g) Kartoffel 

    1 L Wasser oder Brühe

    1 TL Zimt

    4/5 Scheiben Brot

    Muskatnuss

    Salz

    Pfeffer

    Öl oder Butter

  • Dieses Rezept stammt von www.suedtirol-schmeckt.com
    (c) Südtirol Schmeckt

  • Zubereitung

    1. Die Zwiebel klein schneiden und kurz in Olivenöl andünsten.
    2. 1 kg Kürbis und 1 Kartoffel (250 gr) dazugeben.
    3. Alles kurz andünsten und mit 1 Liter Wasser ablöschen.
    4. 30-35 min. bei mittlerer Hitze kochen bis das Gemüse weich ist und anschließend cremig pürieren.
    5. Salzen und mit etwas Zimt und Muskatnuss abschmecken.
    6. Etwas Öl oder Butter in eine Pfanne erhitzen.
    7. Und die Brotwürfel darin anbraten.
    8. Diese mit Zimt bestäuben und verrühren.

     

    TIPP: Besonders fein schmeckt die Kürbiscremesuppe, wenn man zum Schluss noch ein paar Tropfen Kürbiskernöl über die Suppe gibt.

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Hartmuth Staffler So., 29.10.2023 - 11:13

Olivenöl ist zum Andünsten der Zwiebel ungeeignet, 250 Gramm Kartoffeln (laut Rezept "ein Kartoffel" - sic!) auf ein kg Kürbis sind viel zu viel, von dem Teelöffel Zimt, der für zehn Liter Suppe reichen würde, ganz zu schweigen. Und Brotwürfel werden nicht angebraten, sondern angeröstet. So viel sollte jemand, der sich erdreistet, ein Rezept zu veröffentlichen, schon wissen.

So., 29.10.2023 - 11:13 Permalink
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Kurt Resch Mo., 30.10.2023 - 14:51

So eine Kürbiscremesuppe ist schon etwas Feines. Die Kartoffeln kann man gerne weglassen, Muskat und Zimt kann, muss aber nicht sein.
Was zur Kürbiscremesuppe besonders gut passt sind: Kastanien und/oder Pilze, geröstet und klein geschnitte, mit den Kürbissen gemixt, oder oben drauf gestreut.
Chili bringt Leben in die Bude, Salzzitrone oder Rauchöl müsst ihr unbedingt probieren!
Ein Kochbuch ist halt keine Bibel und daher sind viele Varianten möglich.

Mo., 30.10.2023 - 14:51 Permalink