"Benko si ritira da SIGNA Holding"
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"René Benko sembra ritirarsi da SIGNA Holding". Lo titola, tra gli altri, il portale della Zeit citando fonti austriache, secondo cui importanti investitori della Holding avrebbero già ritirato la loro fiducia a Benko. Dopo i problemi finanziari che hanno portato al blocco di alcuni progetti, come l'Elbtower di Amburgo, o alla dichiarazione d'insolvenza del rivenditore online di articoli sportivi Signa Sports United, i problemi per il magnate austriaco arrivano dunque dai co-azionisti. Secondo quanto riferisce l'agenzia Apa, sulla base di articoli di Handelsblatt e Spiegel, gli azionisti chiedono a Benko in una lettera personale di ritirarsi dalla gestione del Gruppo Signa e di cedere i suoi diritti di voto a un fiduciario, ovvero l'esperto tedesco di riorganizzazione aziendale, Arndt Geiwitz.
L'imprenditore immobiliare austriaco starebbe dunque per ritirarsi dalla "sua" Holding. L'immobiliarista di origini sudtirolesi Hans Peter Haselsteiner, che detiene azioni della SIGNA, ha confermato a ORF che a sostituire Benko al vertice della Holding sarebbe proprio l'esperto tedesco di risanamenti finanziari Arndt Geiwitz. "Gli azionisti hanno preso positivamente atto di questo passo, perché c'è piena fiducia nel signor Geiwitz", ha dichiarato Haselsteiner. Geiwitz si è fatto un nome nelle procedure d'insolvenza della catena di grandi magazzini Galeria-Kaufhof e della catena di farmacie Schlecker. Benko aveva già ingaggiato Geiwitz come consulente, riferisce ORF. "Gli azionisti hanno chiesto a René Benko di nominare Geiwitz non solo come responsabile della risanamento, ma anche come rappresentante generale", ha aggiunto Haselsteiner, secondo cui Geiwitz dovrebbe ricevere i diritti di voto detenuti da Benko o dalle sue fondazioni in Signa Holding. Benko detiene direttamente e indirettamente circa il 50% delle azioni.
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Nel frattempo, i titoli di giornale in Germania e Austria sulla situazione economica del Gruppo SIGNA hanno raggiunto anche l’Alto Adige. “I nostri progetti, in particolare il WaltherPark, vanno avanti”, afferma Heinz Peter Hager, presidente e amministratore delegato di SIGNA Bolzano. Per Hager “fin dall’inizio abbiamo lavorato con grande successo in Alto Adige e abbiamo già realizzato diversi progetti importanti” come il Gries Village e l’Office Park in via Alto Adige – al posto del cosiddetto buco di via Alto Adige. “Alla SIGNA in Alto Adige siamo abituati a lavorare in modo molto autonomo e le aziende sono organizzate in modo da funzionare indipendentemente dalla casa madre”, afferma Hager. Tuttavia, è “comprensibile che certe notizie provenienti dalla Germania e dall’Austria possano suscitare domande anche in Alto Adige”, sottolinea Hager.
L’inaugurazione del Waltherpark è prevista per la primavera del 2025”. Il WaltherPark, secondo il commercialista bolzanino, è “completamente finanziato e da oltre un anno riscuote un grande successo anche in termini commerciali”. Gli uffici e circa la metà degli appartamenti sarebbero già stati venduti "e sono anche stati stipulati contratti di locazione con brand molto richiesti per oltre il 60% dello spazio locativo del centro commerciale", conclude Hager in un comunicato diffuso.
Der Bericht in der Kronen…
Der Bericht in der Kronen Zeitung verspricht auch für Bozen nichts Gutes:
https://www.krone.at/3156687
Antwort auf Der Bericht in der Kronen… von rotaderga
In hoc SIGNO vinces, in hoc…
In hoc SIGNO vinces, in hoc SIGNA perdes. Auf diesen kleinen Unterschied hätten die Investoren achten sollen. Jetzt ist es zu spät.
Antwort auf In hoc SIGNO vinces, in hoc… von Hartmuth Staffler
Wirklich nur die Investoren?…
Wirklich nur die Investoren? Ich erinnere mich auch an Parteispenden an bestimmte Parteien, wie immer völlig ohne Erwartungen von Gegenleistungen.
Antwort auf Wirklich nur die Investoren?… von rotaderga
Zu den großen Förderern von…
Zu den großen Förderern von Rene Benko gehört ja auch SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz. Honni soit qui mal y pense.
Antwort auf In hoc SIGNO vinces, in hoc… von Hartmuth Staffler
in his signa perdes
in his signa perdes
Antwort auf in his signa perdes von Maximi Richard
Danke für die Korrektur…
Danke für die Korrektur. Mein Latein ist etwas eingerostet.
"gehört ja auch SPD…
"gehört ja auch SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz"
Das werden Sie jetzt bestimmt belegen können.
Antwort auf "gehört ja auch SPD… von Stefan S
Selbstverständlich kann man…
Selbstverständlich kann man das belegen. Olaf Scholz hat, noch als Bürgermeister von Hamburg, den Benko in die Hansestadt geholt und voller Stolz das Elbturm-Projekt präsentiert, als wenn es sein eigenes wäre. Parallelen mit der Begeisterung von BM Caramaschi für das Waltherpark-Projekt sind wohl nur zufällig. Als Bundeskanzler hat Scholz der schon seit langem in Schwierigkeiten geratenen Signa-Gruppe mit nicht ganz unumstrittenen Subventionen mehrmals unter die Arme gegriffen. Darüber ist ausführlich in bundesdeutschen Zeitungen geschrieben worden.
Antwort auf Selbstverständlich kann man… von Hartmuth Staffler
Ist Benko's Signa vielleicht…
Ist Benko's Signa vielleicht so systemrelevant, dass jetzt nochmal Massen von Steuergeld fließen? Waren die 700 Millionen etwa zu wenig?
Antwort auf Selbstverständlich kann man… von Hartmuth Staffler
Also Spekulatius
Also Spekulatius
Ist sicher, dass der…
Ist sicher, dass der WALTERPARK "nicht in den Strudel von BENCOs Geld-Entwertungen hinein gezogen wird?"
Antwort auf Ist sicher, dass der… von Josef Fulterer
Das wird Herr Hager Sigma…
Das wird Herr Hager Sigma Bozen am 07.11.anscheinend auf einer Pressekonferenz erklären was auch immer er da sagen wird???
... und den guten Ötzi hat…
... und den guten Ötzi hat man über die Klinge springen lassen, oder ?
Der Artikel: https://www…
Der Artikel: https://www.derstandard.at/story/3000000193687/die-staedte-nicht-den-be…
zeigt auf was falsch läuft. Alle wissen es.
"Die Städte nicht den Benkos dieser Welt überlassen
Städte sollten dringend dafür sorgen, dass gebaut wird, was die Menschen brauchen, und nicht, was privaten Investoren den höchsten Gewinn bringt. Wer braucht das x-te Shoppingcenter,
wenn überall leistbarer Wohnraum fehlt
wenn ein großer Teil der Schadstoffemissionen durch den Bau, die Nutzung und den Abbruch von Gebäuden entsteht...
Antwort auf Der Artikel: https://www… von Herta Abram
Weise Worte.
Weise Worte.
Benko und sein Imperium…
Benko und sein Imperium waren mir von Anfang an nicht ganz geheuer ... und der Hager auch nicht. Aber ist jetzt Bozen's Problem und nicht meines ...
Jeder seriöse Oekonom hat es…
Jeder seriöse Oekonom hat es kommen sehen.
Vor Jahren schrieb ich auf dieser Plattform, dass folgende Schweizer Städte eine Zusammenarbeit mit dem vorbestraften Benko betreffend Einkaufscentern ablehnten: Winterthur, St. Gallen, Luzern, Bern und Genf.
Aber natürlich sind die Südtiroler, wie immer vieeeel gescheiter als Schweizer.
Also hat Bozen Benko mit offenen Armen (und geschlossenen Augen) empfangen.
Die Schlussrechnung bezahlt der Steuerzahler.