“Un’implosione prevedibile”
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In queste settimane, i media tedeschi e austriaci abbondano di titoli sulla situazione economica delle imprese di René Benko. L’ultimo evento eclatante è stato il blocco dei lavori di costruzione dell'Elbtower di Amburgo, a causa dai problemi finanziari dell'azienda Signa. L’Hamburger Abendblatt ha inoltre riportato che i lavori al progetto Flüggerhöfe di Signa, sempre ad Amburgo, sono stati interrotti a causa del mancato pagamento dell'impresa edile.
La situazione per Benko è ulteriormente complicata dalla dichiarazione di bancarotta da parte di Signa Sports United, un'azienda specializzata nella vendita di articoli sportivi online.
I guai finanziari dell'acclamato imprenditore tirolese sono noti, ma le ultime notizie sollevano domande sull'impatto che potranno avere sull'ambizioso progetto del Waltherpark a Bolzano.
L'articolo intitolato "I Cantieri di Benko: Vienna, Amburgo, Basilea, Bolzano" pubblicato su "Die Presse" evidenzia come la sospensione dei lavori dell'Elbtower ad Amburgo abbia aumentato l'ansia per gli altri prestigiosi progetti ancora in fase di costruzione sotto l'egida del miliardario.
I mesi scorsi, Heinz Peter Hager dichiarava alla Rai che i problemi economici di Benko non avrebbero avuto ripercussioni per il progetto Waltherpark, la cui copertura finanziaria sarebbe già stata assicurata da una serie di investimenti bancari e fondi propri, per un valore di 400 milioni di euro, stanziati dalla filiale italiana di Signa.
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Le critiche di VITA
“L’implosione del sistema piramidale del gruppo SIGNA, particolarmente corteggiato dai governanti in Sudtirolo, era prevedibile per ogni osservatore con cognizioni basilari di economia aziendale – è il commento di Renate Holzeisen, neo consigliera provinciale della lista Vita –. Date le notizie che da ieri si susseguono rapidamente in merito allo stop di grandi progetti immobiliari in piena fase di costruzione e l’insolvenza di società del gruppo fondato da Rene Benko, siamo arrivati al dunque. Nel centro di Bolzano abbiamo una mega-costruzione non finita. Nell’interesse dell’economia politica del Sudtirolo deve essere subito accertato quali ulteriori presenze e interferenze questo sistema piramidale ha tramite il suo luogotenente in Sudtirolo. Questo costrutto piramidale – sostiene Holzeisen – facilmente intuibile nel suo meccanismo, ha potuto particolarmente sfogarsi in Sudtirolo grazie al sostegno politico da parte di SVP, Lega & Co. e un governo comunale di Bolzano agli ordini del luogotenente di SIGNA. Chiediamo la piena trasparenza in merito alle operazioni in Sudtirolo in cui sono state e sono a tutt’oggi coinvolte società appartenenti al gruppo SIGNA e il suo luogotenente in Sudtirolo. Un’economia politica funzionante – conclude Holzeisen – ha bisogno di trasparenza e legalità”.
Enteignen.
Enteignen.
Da hat sich der Hager für…
Da hat sich der Hager für seinen WALTERPARK, wohl doch nicht den richtigen GOLD-ESEL ausgesucht.
Es war zu erwarten, dass die steigenden Zinsen "der Pyramiden-Geld-VERMEHRUNG vom BENKO," nicht gut tun werden.
Antwort auf Da hat sich der Hager für… von Josef Fulterer
Hager hat sich schon selbst…
Hager hat sich schon selbst vergoldet, der braucht jetzt keinen Esel mehr. Und der Waltherpark ist denen doch egal, wichtig ist nur, dass das Konto auf den Cayman´s gut gefüllt ist.
Globus in der Schweiz…
Globus in der Schweiz ebenfalls Benko findet keinen Käufer! Wenn nicht,wird INSOLVENZVERFAHREN eingeleitet laut SRG TV!
Warum kommt aber nur…
Warum kommt aber nur Holzeisen darüber zu Wort?
René Benko vor Rücktritt bei…
René Benko vor Rücktritt bei Signa - Papiere sind bereit >“Die Presse” am 03.11.2023
Das von ihm gegründete Immobilienunternehmen Signa steht für einen kometenhaften Aufstieg und symbolisiert wie kein zweites den jahrelangen Boom der Branche. Nun legt der Tiroler Geschäftsmann die Kontrolle in die Hände eines prominenten Sanierers aus Deutschland. Die Papiere sollen über das Wochenende unterzeichnet werden. Eine wichtige Frage muss zuvor aber noch geklärt werden. Doch inzwischen ist das Unternehmen in Schieflage geraten und die Miteigentümer fordern inzwischen den Rückzug von René Benko. Sie wollen, dass der prominente Sanierer Arndt Geiweitz aus Deutschland die Kontrolle übernimmt. „Die notwendigen Erklärungen sind schon verfasst“, heißt es zur „Presse“. Aus diesen geht hervor, dass alle Vollmachten an Geiwitz transferiert werden. Doch seine Unterschrift fehlt noch. Denn auch er hat einen Wunsch geäußert. Er fordert, dass die übrigen Eigentümer sich für den Erhalt der Signa einsetzen und Geiweitz mit notwendigen Mittel unterstützen. Damit steht nun die Frage im Raum, ob sie noch mehr Kapital zuschießen. Die vielen Eigentümer und Aktionäre sind mit unterschiedlichen Anteilen und auch in unterschiedlichen Firmen der Signa beteiligt. Daher ist es eine Herausforderung, die unterschiedlichen Interessen zu auszugleichen. Es wird damit aber damit gerechnet, dass über das Wochenende eine Lösung gefunden wird. „Ich halte die Signa für sanierbar“, sagte Hans Peter Haselsteiner zur „Presse“. Derzeit hat der wertvollste Teil der Signa Liquiditätsprobleme. Um diese zu lösen, brauche es vertrauen, sagt ein Investor zur „Presse“. Dieses werde Geiwitz entgegengebracht. Der deutsche Sanierer wurde vor allem mit der Betreuung der Schlecker-Pleite bekannt und war auch bei dem Fall Galeria Kaufhof im Einsatz. Damit wird Geiwitz am kommenden Montag in seiner neuen und nun offiziellen Rolle erwartet. Zuvor war er nur als Berater tätig. So sorgte er für die Insolvenzanmeldung der Signa Sports United. Was mit dem Chef der Signa Hodling, Christoph Stadlhuber passiert sowie dem Beirat, dem unter anderem der ehemalige Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ) und die Wüstenrotchefin Susanne Riess-Hahn, liegt in den Händen von Geiweitz. „Die Kommunikation wird von den Gesellschaftern und den Geschäftsführern geführt. Sobald mir etwas vorgelegt wird, was beschlussreif ist, werde ich das in den Gremien, in denen ich bin, bewerten“, sagte Gusenbauer zur „Presse“. Darüber hinaus wollte sich der ehemalige hochrangige SPÖ-Politiker nicht äußern.
Antwort auf René Benko vor Rücktritt bei… von alfred frei
Ist die Absetzung Benkos,…
Ist die Absetzung Benkos ein Schachzug, um einer Privatvermögenhaftung der Gesellschafter - im Falle einer Insolvenz- zu entgehen?
Die Rolle des deutschen Sanierers bleibt doch die selbe, ob mit oder ohne Benko, oder?
Es war zu erwarten, dass der…
Es war zu erwarten, dass der Benko im Haifisch-Becken der Immobilien-Unternehmer und Handels-Unternehmen scheitern wird.
Da finden sich nicht so leicht Abnehmer die bereit sind, dem Benko die überhöhten Preise zu zahlen, die ER vom Verkauf seiner aufgemotzten Nobel-Wohnungen gewohnt war und mit denen ER den wunderbaren Geld-Vermehrer gespielt hat.