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Natur pur
Foto: Daniel Plan / Unsplash
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Während früher die natürliche Landschaft für uns sowohl eine Bedrohung als auch eine Ressource war, suchen wir heute darin vor allem Entspannung, Abenteuer und ästhetische Erlebnisse. Diese Veränderung in der Wahrnehmung der Südtiroler Landschaft schlägt sich auch in der Art und Weise nieder, wie die Menschen in der Natur siedeln. Nicht zuletzt ist es die Baugesetzgebung, die uns auf unmissverständliche Weise sagt, was wir Südtiroler von der Natur eigentlich wollen.
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Ohne Bauern gibt es auf den…
Ohne Bauern gibt es auf den Blumen-Almwiesen, (... die es wegen den Gülle-karrenden Super-Bauern, die zuviel Futter zukaufen + den Dreck los-werden wollen, auch immer weniger gibt ...) recht bald Sträucher und mittelfristig nur mehr Bäume, aus denen der Mensch ...
Ein Wald-Spaziergang ist durchaus reizvoll, wenn zwischendurch ein Blick in die Landschaft möglich ist ...
Es war bereits unter Benedikter der größte Fehler, die Hotels außerhalb den Städten + Dörfern überhaupt zu dulden.
Die Raumplanung der Kuenznerin wird so e n d e n, wie die Thaler Politiker-Pensions-Reform!
Antwort auf Ohne Bauern gibt es auf den… von Josef Fulterer
Betreffend Schlusssatz: Der…
Betreffend Schlusssatz:
Der angehende Urbanistik-Landesrat Peter Brunner wirds schon richten und alles fein sauber zubetonieren inklusive den Brixner Auwald…..
Der Brunner passt in die…
Der Brunner passt in die Urbanistik, wie die Faust auf s Auge.