Politik | Statuto

“Quel testo non è il verbo assoluto”

Urzì mette le mani avanti sulla riforma costituzionale. “Ok al ripristino dei livelli di autonomia del 1992 ma la proposta di Kompatscher è una maxiriforma, per questa va aperto un tavolo separato con Roma".
alessandro_urzi10.jpg
Foto: Othamr Seehauser
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Josef Fulterer Do., 07.12.2023 - 06:07

"Für die braun eingefärbten ERBEN der g l o r r e i c h e n ...? E P O C H E," dürfen es natürlich nicht alle Zugeständnisse werden, die sich die SVP erwartet / erträumt.

Do., 07.12.2023 - 06:07 Permalink
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Salto User
Manfred Gasser Do., 07.12.2023 - 07:29

Was genau ist der "livello di autonomia del 1992"? Hat Südtirol seit 2001 nur mehr verloren, Kompetenzen, Geld, oder auch irgendetwas dazugewonnen? Denn sollte ersteres zutreffen, frage ich mich wirklich, wie so etwas beim Landesluis möglich war.
Und was Urzi betrifft, keine Zusagen, viel bla bla und er sagt: "..... noi abbiamo “libri” da proporre." und das macht mir wirklich Angst.

Do., 07.12.2023 - 07:29 Permalink
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Peter Gasser Do., 07.12.2023 - 08:12

Lachen oder weinen...?
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Da ist nichts, absolut nichts, was man erwarten könnte... die nonverbale Mitteilung ist absolut klar:
‘Wir reden mit euch über alles - aber nur reden, und auch das erst nachher...’ um es salopp zusammenzufassen.
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Wohl alles nur Theater von Egomanen in Richtung Gleichschritt und Zentralgewalt - wehe denen, die da mitspielen: die Geschichte könnte Lehre genug sein.

Do., 07.12.2023 - 08:12 Permalink
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Evelin Grenier Do., 07.12.2023 - 08:22

Das ist für mich ein klares NEIN zur Kompatschers AutonomieReform.
Die FdI werden Kompatscher in dieser Sache nicht unterstützen und sagen es schon jetzt.

Do., 07.12.2023 - 08:22 Permalink
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Markus Lobis Do., 07.12.2023 - 09:30

Die Kreidewirkung lässt schon nach. Bald wird der Wolf auch schnappen. Aber Hauptsache, ein paar wendige Profiteure können ihre Schäfchen weiterhin im Trockenen fett werden lassen...

Ist den Entscheidenden in der SVP überhaupt klar, dass sie grad ganz konkret den Faschismus füttern, der meinen Großvater in Verbannung geschickt hat?

Do., 07.12.2023 - 09:30 Permalink
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pérvasion Do., 07.12.2023 - 09:46

Die Rechtsrechten fühlen sich ihrer Sache so sicher, dass sie die SVP schon während der Verhandlungen vor sich hertreiben und sich zu keinen konkreten Aussagen bereit erklären. Selbst die fadenscheinigsten Argumente der Volkspartei, mit diesen Menschenfeinden zusammenzuarbeiten, erweisen sich als nicht stichhaltig.

Do., 07.12.2023 - 09:46 Permalink
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Profil für Benutzer △rtim post
△rtim post Do., 07.12.2023 - 10:49

Wie vielen it. Regierungen, Parteien hat sich Südtirol allein in der Kompatscher-Ära mittlerweile angedient?
Wofür? Für vage Versprechen und Hoffnungen.
Man denke an die Unterstützung Renzis beim Volksentscheid zur Verfassung trotz Nachteile für Südtirol, die Unterstützung der PD-Kanditaten Boschi, Bressa …; die Unterstützung Contes, in der Hoffnung auf die Autobahn-Konzession … Diesmal, so Kompatscher, die Hoffnung auf Wiederherstellung des völkerrechtmäßigen Zustands, die Wiedererlangung der zu unrecht genommenen Landeszuständigkeiten. (Vgl. dazu Urziis Antwort oben.)
Den Leuten in Südtirol wird das dann als “Realpolitik” verkauft.
Was das mit “Realpolitik” (im Interesse Südtirols) zu tun haben soll, deren sich SVP, Durnwalder, Kompatscher … Zeller stets rühmen, hätte wohl nicht mal H. Kissinger verstanden. Ebensowenig, wieso es das reale Interesse Südtirols sein kann, vorauseilend, zudem ohne Notwendigkeit, Erfüllungsgehilfe national-rechtsextremer Kräfte zu werden. Nun selbst auf Landesebene.
Als Antwort heißt es: Italien sei ansonsten nicht bereit, völkerrechtliche Verletzungen rückgängig zu machen und vertragstreu seinen Verpflichtungen nachzukommen.
Da stellen sich schon Fragen: Wieso hat Südtirol dann seit über 20 Jahren (mit Österreich) bislang nichts gegen Willkür und Gängelband unternommen, sondern will das nun durch noch mehr Andienerei belohnen?
Seit wann ist das im allgemeinen Verständnis (insbesondere in der Realpolitik) eine Grundlage für “Vorschussvertrauen” (Durnwalder) und eine Koalition?
Im Gegenteil. Da gilt es sich wohl eher der Gefahr bewusst zu werden, wie rasch offenbar die Schreckensgeister und Erfahrungen vergangener Jahrzehnte an nachhaltiger Wirkung auf Nachfolgegenerationen verlieren, genauso offensichtlich, wie das Faktum der menschlichen Unbelehrbarkeit.

Do., 07.12.2023 - 10:49 Permalink
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Hartmuth Staffler Fr., 08.12.2023 - 21:02

Wir wissen leider nicht, was hinter verschlossenen Türen wahrscheinlich bereits vor längerer Zeit vereinbart worden ist. Wir können nur ahnen, dass Kompatscher und Achhammer, sofern sie wirklich nicht so vollkommen ahnungs- und richtungslos sind, wie sie jetzt erscheinen, von Rom aus gehörig unter Druck gesetzt wurden um die Hosen herunterzulassen (was dort drinnen sein sollte, beansprucht ja der Wirt an der Lahn für sich). Die freiheitliche Uli dürfte wiederum vom Meloni-Bewunderer Kickl angeregt worden sein, sich mit der Partei an einen Tisch zu setzen, die sich wohl am wenigsten von allen mit den bisher lauthals verkündeten Themen der Freiheitlichen vereinbaren lässt.

Fr., 08.12.2023 - 21:02 Permalink
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Salto User
Günther Alois … Sa., 09.12.2023 - 08:15

Das war schon vor den LW abgezocktes Spiel zwischen fratelli und Svp der Rest war egal darauf hat man HINTER DEN KULISSEN voll zugesteuert! Das wird der Svp soätestens in 2 ,3? Jahren das Rückgrat brechen! Sollte diese VerräterSVP den eingefädelten Deal akzeptieren,ist das das Ende,ohne polemisch zu sein!

Sa., 09.12.2023 - 08:15 Permalink