Politik | Landesregierung

Der Podini-Mann?

Peter Brunner soll neuer Landesrat für Raumordnung werden. Er hat jahrelang für jenes Unternehmen gearbeitet, dem das Einkaufszentrum Twenty gehört. Geht das?
Peter Brunner
Foto: Peter Brunner
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Josef Fulterer Fr., 12.01.2024 - 06:41

Da haben sich die SVP-WÄHLER mit den 14.375 Stimmen ein sehr -h a r t n e c k i g e s- UNGEHEUER erwählt, "das die von der Kuenznerin vermurksten Urbanistik, zur Freude aller SPEKULANTEN & CO. erst -r i c h t i g- in -S C H W U N G- bringen könnte."
Und die -a n g e p e i l t e- -1 1 e r- LANDESREGIERUNG, sollte das -L A N D E S - R E G I E R E N-, weil total -u n t e r b e s c h ä f t i g t- + deshalb mit allerhand Schabernack gegeneinder unterwegs, zu den Kosten für die STEUER-ZAHLER von den maximal 7 (sieben) erforderlichen LANDESRÄTEN (einschließlich LH) abwickeln.

Fr., 12.01.2024 - 06:41 Permalink
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Georg Peintner Fr., 12.01.2024 - 16:19

Antwort auf von Josef Fulterer

Verzeihen Sie bitte meine Neugierde. Warum schreiben Sie so komisch?
Für mich jedenfalls etwas zu anstrengend, so dass ich meist nicht die Gedult aufbringe, Ihre Beiträge zu Ende zu lesen (was Sie ja nicht bekümmern muss).
Vielleicht ein künstlerischer Ansatz - einen Sinn könnte ich darin allerdings nicht erkennen. Oder sie unterhalten sich einfach?
Möchten Sie es mir erklären?

Fr., 12.01.2024 - 16:19 Permalink
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Stefan S Fr., 12.01.2024 - 07:37

Die angestrebte Besetzung des Landrates entspricht dem heutigen, mit großer Sorge zu betrachtendem Trend, dass nur noch Politiker in solche Positionen kommen welche von der Lobby unterstützt und finanziert werden. Unser Altkanzler Schröder steht sinnbildlich an oberster Stelle von dieser Besorgnis erregenden Entwicklung in der Politik.

Fr., 12.01.2024 - 07:37 Permalink
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Stefan S Fr., 12.01.2024 - 14:07

Antwort auf von Thomas Unterwinkler

(Niedersachsen ist Anteilseigner von VW). -> darüber wurde lange in D und der EU gerichtlich gestritten ob hier Wettbewerbsverzerrungen vorliegen.
Und das danach geht gar nicht aber wir sind ja mittlerweile alle so abgestumpft das uns diese mafiosen Gebaren gar nicht mehr stören.
Abgesehen vom aktuellen Geschehen in der Ukraine, ein ehemaliger oberster Geheimnisträger wird Berater von staatseigenen russischen Firmen. Völlig daneben

Fr., 12.01.2024 - 14:07 Permalink
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rotaderga Fr., 12.01.2024 - 07:44

Meine Stimme hat Brunner nicht erhalten. Wie viele Vorzugsstimmen wären es wohl nun, hätten die Wähler*innen den gesamten beruflichen Lebenslauf gelesen. Aber hinterher reitet die...( darf man nicht mehr sagen)

Fr., 12.01.2024 - 07:44 Permalink
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Franz Pattis Fr., 12.01.2024 - 22:51

Antwort auf von rotaderga

Kann mich noch gut erinnern als Peter Brunner bereits vor Beginn des eigentlichen Wahlkampfes bzw. im April 2023 sich am SVP-Sitz mit den Kandidaten der Mitte hat ablichten lassen (siehe Artikel-Titelbild vierter von links):
https://salto.bz/en/article/14042023/die-33-der-mitte
Ich fragte mich schon damals, was macht der liebe Mann in dieser Gruppe, ist er doch eindeutig der Wirtschaftslobby zuzuordnen. Soweit ich mich erinnern kann, hat der ehemalige Brixner Bürgermeister im Wahlkampf dann selbst eine Stellungnahme dazu abgegeben bzw. gesagt, er fühle sich doch mehr der Wirtschaft nahe!
Ja ja was tut so mancher nicht alles um Wählerstimmen zu ergattern bzw. heute so und morgen wieder ganz anders wie ein Fähnchen im Wind!
Leider haben die Wähler Brunner nicht durchschaut, weil sonst hätte er nie so viele Stimmen ergattert. Und sicherlich hat auch die Wahlkampfkasse super gepasst, nehm ich mal an!

Fr., 12.01.2024 - 22:51 Permalink
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Salto User
Cicero Fr., 12.01.2024 - 08:12

Ich finde es ziemlich abenteuerlich was einige Kommentatoren hier so schreiben. Herr Raffeiner z.B. schreibt von "Geschäftsmachenschaften". Welche Machenschaften gibt es? Was können sie oder wer anderer Herrn Brunner nachweisen? Der Mann ist noch nicht mal Landesrat und es wird ihm schon eine Vorteilnahme für die Immoholding unterstellt, insinuiert auch von Herrn Franceschini. Oder Kommentator Rotaderga verweist auf den beruflichen Lebenslauf von Herrn Brunner, den laut ihm nicht alle Wähler gelesen hätten. Vielleicht war es ja genau umgekehrt und Herr Brunner ist gerade wegen seines Lebenslaufs gewählt worden? Schon mal darüber nachgedacht? Vielleicht bevorzugt ein Teil der Bevölkerung Personen in der Politik die neben einer politischen Karriere auch eine Karriere in der Arbeitswelt vorweisen können?

Ich würde dafür plädieren, nach der absolut berechtigten Kritik an der Zusammensetzung der Mehrheit, die zukünftige Landesregierung an ihren Taten zu messen und nicht vor ab schon alles und jeden in die Pfanne zu hauen. Gleiches würde für mich im Übrigen auch bei einer Mehrheit links der Mitte gelten. Sachliche Kritik an der Arbeit eines Politikers muss sein, aber einem Amtsträger vor Antritt seines möglichen neuen Postens schon mal das aller Schlechteste zu unterstellen, hilft dem politischen Klima überhaupt nicht weiter.

Fr., 12.01.2024 - 08:12 Permalink
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Salto User
Cicero Fr., 12.01.2024 - 08:36

Antwort auf von rotaderga

Wo habe ich das geschrieben? Beide Worte kommen in meinem Beitrag nicht vor. Ich habe geschrieben, dass Sie in den Raum stellen, dass Herr Brunner bei genauerer Kenntnis seines Lebenslaufs eventuell weniger Stimmen bekommen hätte, korrekt? Ich habe einfach gekontert und ebenso in den Raum gestellt, dass vielleicht gerade wegen seines Lebenslaufs so viele Leute seinen Namen auf den Wahlzettel geschrieben haben. Wenn ihre Annahme zu 50% richtig ist, dann dürfte das meine auch sein.

Fr., 12.01.2024 - 08:36 Permalink
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Thomas Unterwinkler Fr., 12.01.2024 - 11:40

Antwort auf von Cicero

Ganz Ihrer Meinung!
Wenn ein Politiker Berufspolitiker ist, d.h. nie einen anderen Beruf ausgeübt hat, heißt es, dass er keine Erfahrung in der "richtigen" Arbeitswelt hat. Wenn er einen anderen Beruf ausgeübt hat oder ausübt, heißt es, dass er zum Vorteil seines Arbeitgebers oder seiner Klienten handeln könnte.
Wenn ein Politiker im Bereich Infrastrukturen, Gewerbeimmobilien oder Wohnbau behutsam und nachhaltig vorgeht und deshalb wenig umsetzt, heißt es, weshalb ist diese und jene Straßenverbindung schlecht, wieso wandert dieses und jenes Unternehmen (samt Arbeitsplätzen) ab und wo ist der leistbare Wohnraum. Wenn er in den genannten Bereichen viel weiterbringt, heißt es, er versiegelt alles.

Fr., 12.01.2024 - 11:40 Permalink
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Stefan S Fr., 12.01.2024 - 14:55

Antwort auf von Thomas Unterwinkler

"Wenn ein Politiker im Bereich Infrastrukturen, Gewerbeimmobilien oder Wohnbau behutsam und nachhaltig vorgeht und deshalb wenig umsetzt,"
Einspruch, behutsam und nachhaltig bedeutet auf keinen Fall wenig umsetzen sondern Projekte voran treiben welche der Allgemeinheit zu Gute kommen und nicht nur ein paar wenigen mit maximalen Ertrag für die jeweils begünstigte Lobby. -> siehe Tiers Seilbahn oder den Maskenskandal oder oder oder, es gibt zahlreiche Beispiele wo die Selbstbedienungsmentalität zum Himmel schreit, ist aber kein Alleinstellungsmerkmal von Südtirol.
Wer von behutsam und nachhaltig spricht baut keine neuen Straßen und Tiefgaragen sondern eine Regionalbahn vom Meraner Bahnhof in Passeiertal, die Verlängerung der Bahn über den Reschen nach Landeck. Das ehemals Forsthotel im Martell regenerieren, die Schutzhütte am Santerpass war neu und hätte völlig ausgereicht und und und .... das Geld völlig verblöden und einem Benko in den Rachen werfen ist es auf jeden Fall nicht. Galeria Kaufhof Klappe die dritte Insolvenz, dort wurden auch etliche Milliarden an Steuergelder versenkt.

Fr., 12.01.2024 - 14:55 Permalink
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Michael Kerschbaumer Fr., 12.01.2024 - 08:26

Brunner hat transparent und konsequent Brixen versiegelt. Das muss man ihm lassen. Wohnanlagen (Etablierung wichtiger Bauträger), Hotel und touristische Bauten, Ausweitung der Industriezone, gemäss dem Programm des LH einer "neuen" Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Ironie*

Fr., 12.01.2024 - 08:26 Permalink
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Franz Pattis Fr., 12.01.2024 - 14:13

Antwort auf von Michael Kerschbaumer

Apropo Ausweitung Industriezone…..
Darf daran erinnern dass ex-Bürgermeister Peter Brunner Ende Juli 2023 persönlich anwesend war am Sitz der Firma Progress als das neue Projekt zur Auwald-Zerstörung für ein neues Betriebsgebäude obgenannter Firma vorgestellt wurde, siehe auch letztes Bild des Berichtes auf der Internetseite des Unternehmerverbandes:
https://www.madeinbz.info/win-win-fur-wirtschaft-und-umwelt/
Mir erschien diese seine Anwesenheit damals schon als erster Wahlkampfauftritt und es war somit auch ganz klar, dass Brunner als Landtagskandidat der Wirtschaft antreten wird.
Darf nochmals daran erinnern dass während Brunners Amtszeit in Brixen weitflächige Bodenversiegelungen vorgenommen wurden. Denke dabei an die Bettenburgen am Ploseberg und das mittlerweile im Bau befindliche mega Hotel auf den Kojawiesen in Mellaun!
Nicht umsonst wurde Brixen 2018 vom
nationalen Umweltinstitut ISPRA für den größten Flächenverbrauch Südtirols in den Jahren 2016/17 „ausgezeichnet“.
Weiters wurden seit 2020 auf den Berghängen rund um Brixen an die 30!! Hektar Wald in Landwirtschaftsflächen umgewidmet.
Allein schon aufgrund dieser Tatsachen ist der totale Wirtschafts-Lobbyist Peter Brunner als Urbanistik Landesrat untragbar! In Zeiten des rasanten Klimawandels braucht es für diesen Posten eine Person mit sehr viel Gespür für den Schutz der Umwelt bzw. des Bodens und absolut keinen „Betonierer“ wie Brunner!
NB. Der Auwald in der Brixner Industriezone ist ein sehr wertvolles Vogelhabitat (auch 7 Arten der Roten Liste brüten dort) und ein wichtiger CO2 Speicher!

Fr., 12.01.2024 - 14:13 Permalink
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Salto User
Cicero Fr., 12.01.2024 - 14:44

Antwort auf von Franz Pattis

Lieber Herr Pattis,

der Auwald in Brixen scheint eine persönliche Obsession von Ihnen zu sein, bezieht sich doch nahezu jeder Ihrer Beiträge darauf. Generell bin ich auch dafür natürliche Lebensräume nicht anzutasten. Im konkreten Fall sind meines Wissens aber doch Ausgleichsmaßnahmen in nicht unerheblichem Ausmaß durch das von Ihnen genannten Unternehmen geleistet worden, die sogar von verschiedenen Umweltverbänden gelobt worden sind. Ich bin in dieser Materie sicher kein Experte aber als außenstehender Laie macht es für mich zumindest den Eindruck, dass hier nicht nur darauf los betoniert werden soll.

Was die von Ihnen genannten Bettenburgen auf dem Ploseberg angeht, teile ich grundsätzlich Ihre kritische Sicht. Zur Wahrheit gehört aber dazu, dass fast alle Projekte, unter anderem das von Ihnen zitierte Hotel in den Kojawiesen, in der Regierungszeit des Vorgängers von Herrn Brunner genehmigt worden sind (im übrigen noch eine weitere Bettenburg am Seilbahnplatz, die durch die Unternehmensgruppe der Familie Ebner realisiert werden kann). Dem Vorgänger, der vor kurzem medienwirksam aus der VP ausgetreten ist und sich auf dem Magnago Platz als Vorkämpfer für Toleranz, sozialen Ausgleich und Nachhaltigkeit stilisiert hat. Soviel zur Doppelzüngigkeit in der Politik.

Was die Eigenschaften des möglichen neuen LR für Urbanistik angeht, kann ich Ihnen nur zustimmen. Ein Gespür für den Schutz für Umwelt bzw. Bodenknappheit ist dringend von Nöten!

Fr., 12.01.2024 - 14:44 Permalink
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Franz Pattis Fr., 12.01.2024 - 15:19

Antwort auf von Cicero

Sehr geehrter Herr Cicero,
bezüglich der von Ihnen zitierten Auwald-Ausgleichsmassnahmen gibts nur eine Bezeichnung: totales GREENWASHING !!
Nehmen Sie sich bitte Zeit diesen meinen Salto Beitrag durchzulesen und Sie werden mich besser verstehen wieso ich so „besessen“ bin von der Rettung dieses Auwaldes:
https://salto.bz/en/article/08092022/greenwashing-made-brixen
Sollten Sie kein Salto Abo haben klicken Sie bitte hier:
https://www.dropbox.com/scl/fi/kjhb025cfhk937rvwemn9/Greenwashing-made-…
Bezüglich ihrer mir angekreideten Obsession: der Auwald in der Brixner Industriezone liegt an meiner Lauf-Trainingsstrecke und ich hatte vor Jahren ein Schlüsselerlebnis dort: einmal im Frühjahr konnte ich gegen 21 Uhr einem Vogelkonzert wie am Rande eines Urwaldes beiwohnen! Das hat sich sehr sehr tief in mir verankert und als ich davon hörte dass der Wald von der Firma Progress um 9.140.000!! Euro gekauft wurde und vernichtet werden soll, sagte ich mir: da schaust du nicht zu…..
Mittlerweile hab ich auch sehr viele Mitstreiter und gemeinsam werden wir dieses geplante Umweltverbrechen zu Fall bringen notfalls auch vor dem Verwaltungsgericht TAR…..

Fr., 12.01.2024 - 15:19 Permalink
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Franz Pattis Fr., 12.01.2024 - 15:25

Antwort auf von Franz Pattis

Ergänzung:
anbei der im Salto Greenwashing-Bericht leider nicht mehr funktionierende link zu den Auwalderhebungen der Umweltgruppe Eisacktal:
https://www.umwelt.bz.it/aktuelles/neuigkeiten/archiv/ug-eisacktal-offe…
NB. Leider hat sich die Umweltgruppe Eisacktal unter ihrem damaligen Präsidenten Martin Prader auch von den Ausgleichsmassnahmen „einlullen“ lassen!
Das obige Schreiben bezieht sich auf das Jahr 2018 als diese Umweltgruppe noch gegen das neue Viropa Industriegebäude protestiert hat….

Fr., 12.01.2024 - 15:25 Permalink
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Salto User
Cicero Fr., 12.01.2024 - 15:30

Antwort auf von Franz Pattis

Mein Kommentar war gar nicht negativ Ihnen gegenüber gemeint. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass eben auch Ausgleichsmaßnahmen vorgenommen wurden und werden. Qualitativ kann ich diese leider nicht bewerten, da ich hier null Fachwissen mitbringe. Gerne lese ich mir aber Ihre Hinweise durch.

Fr., 12.01.2024 - 15:30 Permalink
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Franz Pattis Fr., 12.01.2024 - 15:47

Antwort auf von Cicero

Diese Ausgleichsmassnahmen sind überhaupt noch nicht gestartet. Die Progress hat lediglich 2019 an die 1,5 Hektar Obstwiese in der Millander Au gekauft. Diese soll dann renaturiert werden bzw. 2 Meter hoch gelagerter Bauschutt inklusive Müll und Altöl müssen zuerst entfernt werden…..
Dann soll dort das Grundwasser hochkommen! Ob das Ganze auch gelingen wird, ist übrigens ziemlich zweifelhaft?!
Laut Progress werden die Renaturierungs-Arbeiten erst gestartet wenn der Auwald ca. 2 km weiter südlich gefällt ist bzw. die Bauarbeiten dort gestartet sind….
NB. In dieser ganzen Geschichte wurde allerdings die Öffentlichkeit durch gewisse Interessensgruppen (leider auch aus dem Umweltbereich) über die Medien ziemlich einseitig informiert bzw. die öffentliche Meinung wurde manipoliert.

Fr., 12.01.2024 - 15:47 Permalink
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Günther Stocker Fr., 12.01.2024 - 08:27

Es wäre interessant wer die SVP wieder mal mit Spendengeldern beglückt hat!

Wie immer ein grosser Dank an Franceschini!!!
Sein unermüdlicher Einsatz macht unser Leben besser - oder auch nicht. Denn manchmal tut die Wahrheit weh!

Weiter so SALTO- ein kleiner Lichtblick. Tag für Tag!

DANKE

Fr., 12.01.2024 - 08:27 Permalink
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maximilian kollmann Fr., 12.01.2024 - 08:33

Gottseidank hat Hr. Brunner einmal in einem privaten Unternehmen gearbeitet und kennt so auch die Probleme derjenigen die unseren Wohlstand schaffen.
Ganz nebenbei wundere ich mich immer wieder, wie Kommentatoren anderen Menschen Pakteleien, unsaubere Machenschaften usw. vorwerfen aber selbst offensichtlich über jeden Zweifel erhaben sind. Könnte man nicht dieselbe Messlatte die man an sich selbst anlegt – zumindest bis zum Beweis des Gegenteils – auch auf andere anwenden?

Fr., 12.01.2024 - 08:33 Permalink
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Elisabeth Pedevilla Fr., 12.01.2024 - 08:51

Ganz im Sinne der faschistischen Koalitionspartner, die gerade den Strafbestand des Amtsmissbrauchs abgeschafft haben. Auch Interessenskonflikte soll es in Zukunft keine mehr geben.

Fr., 12.01.2024 - 08:51 Permalink
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rotaderga Fr., 12.01.2024 - 09:22

Antwort auf von Elisabeth Pedevilla

frei nach **Friedrich Schiller**

Zum Gewerke, das wir uns bereiten,
Geziemt sich wohl nur positives Wort;
Nur gute Reden dürfen es begleiten,
Dann gedeihen unsere Pläne munter fort.
So laßt uns jetzt mit Innbrunst beloben
Was aus unseren Zielen entspringt,
Die Oposition muß man verachten,
die nie bedacht, wers wirklich vollbringt.
Das ist's ja, was uns Südtiroler zieret,
Und dazu braucht es unseren Verstand,
Daß jeder im innern Herzen spüret,
Was er gewählt seiner Hand.

(ENA)

Fr., 12.01.2024 - 09:22 Permalink
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Salto User
nobody Fr., 12.01.2024 - 11:14

Die Athesia versucht ihre Leute reinzubringen, für Widmann musste ein Ersatz gefunden werden und salto hatte mal den selben Mäzen wie AK (laut Gerüchteküche). Frage mich nur, warum der Steuerzahler fremdes Personal übernehmen muss.

Fr., 12.01.2024 - 11:14 Permalink
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rotaderga Fr., 12.01.2024 - 12:35

Antwort auf von Christoph Fran…

Thema Gasthausgespräche:
Gemeinde- und Landtagskandidaten haben vielfach ihre Wahlveranstaltungen in Gasthäusern.
Gasthäuser sind auch sehr viel "Multiplikatoren" des gesellschaflichen Lebens.
Worin definiert sich der Qualitäts-Unterschied, sehr geehrter Herr Franceschini, zwischen Gespräche von der Straße, Gasthaus, Landtag , Schwätzen in der Kirchenbank, Kindergarten, Medienredaktion und nicht zuletzt der heimischen Fernsehkautsch ???
Die Antwort, sicher nicht leicht, bin gespannt! (ENA)

Fr., 12.01.2024 - 12:35 Permalink
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Am Pere Fr., 12.01.2024 - 13:51

Antwort auf von Ceterum Censeo

Offensichtlich fehlen Ihnen Kenntnisse im Bereich der Zivil- und der Strafprozessordnung. Lesen Sie den Artikel aufmerksam durch und Sie müssten zumindest das "Geschmäckle" erkennen, das durch die gerechtfertigte Anklageerhebung entstanden ist.

Fr., 12.01.2024 - 13:51 Permalink
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Am Pere Fr., 12.01.2024 - 17:01

Antwort auf von Cicero

Wie erwähnt, es bleibt der Ausverkauf der Heimat. Auch kein Straftatbestand, aber wenn Sie gerne morgen umzingelt von italienischen, russischen, deutschen Zweitwohnungen leben und Ihr eigenes Dorf ausstirbt, weil sich kein Normalsterblicher mehr eine Wohnung leisten kann, dann müssen Sie Brunner unterstützen.
Er wird das erfüllen was Sie sich herbeisehnen. Und wenn er dann Landeshauptmann ist, umso mehr.

Fr., 12.01.2024 - 17:01 Permalink
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Stefan S Fr., 12.01.2024 - 15:40

Gesellschaftliche und mediale Verurteilungen treffen oftmals härter als gerichtliche... da wird das Gschmäggle schnell zum Urteil

Fr., 12.01.2024 - 15:40 Permalink
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Am Pere Mo., 15.01.2024 - 11:27

Antwort auf von Stefan S

Spätestens wenn man weiß, dass der Schwager des Herrn Brunner ein gewisser Otmar Michaeler ist.
Sprechen wir nochmals darüber, wenn Ihr Dorf endgültig zubetoniert ist und für Ihre Kinder der Quadratmeter mehr als 10.000 Euro kostet. Lange dauert's nicht mehr.

Mo., 15.01.2024 - 11:27 Permalink
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Leonhard Clara Mo., 15.01.2024 - 07:16

Manfred Lütz
Die „Superaktiengesellschaft“
Potenzen eines gesamtgesellschaftlichen Eigentums
Es ist erschienen im Verlag Globus, Europa Verlagsgruppe,
hat die Nummer: ISBN 9791220 134262,
umfasst 386 Seiten und kostet 17,50 €

Mo., 15.01.2024 - 07:16 Permalink