Vallazza gegen Gasser
-
Am 10. Februar finden in einem der mächtigsten Verbände des Landes die Wahlen zur Ernennung des Landesobmannes und dessen Stellvertreters statt. Ebenfalls gewählt werden an diesem Datum der Ladinervertreter und der Vertreter der Berglandwirtschaft. Der scheidende Obmann Leo Tiefenthaler kann aufgrund der Mandatsbeschränkung, die ein Ausscheiden nach 15 Jahren aus diesem Amt vorsieht, nicht mehr antreten. Als sein Nachfolger (und sicherer Sieger) wurde bereits sein bisheriger Stellvertreter aus dem Eisacktal und Wipptal Daniel Gasser gehandelt. Für Überraschung sorgte deshalb die Ankündigung des ehemaligen Landtagsabgeordneten Manfred Vallazza, ebenfalls für den Posten als Landesobmann kandidieren zu wollen. Bei den Wahlen der Bezirksbauernräte wurde der Gadertaler zum Obmann des Bezirkes Pustertal gewählt und hat sich damit in Stellung für den Sprung in die höchste Verbandsebene gebracht. Im Rahmen seiner gestrigen Sitzung hat der Bezirk Pustertal nun offiziell Vallazza für das Amt des Bauernbund-Obmannes vorgeschlagen. Wie der scheidende Obmann Leo Tiefenthaler auf Nachfrage mitteilte, sehe man die Kandidatur durchaus positiv. Die Tatsache, dass sich mehrere Kandidaten um dieses Amt bemühen, sei ein Zeichen für gelebte Demokratie.
Manfred Vallazza wurde bei…
Manfred Vallazza wurde bei den Landtagswahlen größtenteils wohl nur von Bauersleuten gewählt. Bzw. nicht oft genug angekreuzt oder hingeschrieben.
Warum sollte die Bauernschaft jetzt den Fehler machen, einen in der Gesamtbevölkerung komplett angeschlagenen Kandidaten zu ihrem Chef und Aushängeschild zu machen? ... Bauersleut schießen sich in der Regel nicht ins Knie.
Gelebte Demokratie sieht für…
Gelebte Demokratie sieht für mich etwas anders aus: Leo Tiefenthaler hat sich offen gegen Schuler ausgesprochen und sieht in der plötzlichen Bewerbung von Valazza eine „positive“ Kandidatur und fällt somit seinem bisherigen Stellvertreter in den Rücken. Das ist nicht fair, Herr Tiefenthaler!
Es ist zum Speiben mit…
Es ist zum Speiben mit diesem sich parteipolitisch so einseitig verhaltenden Bauernbund!
Die Führungsspitze kann doch nicht im Ernst glauben, dass alle Mitglieder glühende SVPler sind!
Als SBB-Mitglied wünsche ich mir, dass der SBB sich parteipolitisch neutral verhält.
Deswegen kann er trotzdem Anliegen an die Politik stellen. Kein Problem!
Wenn er aber eine Partei sein will, dann soll er sich als solche den Wahlen stellen: "Südtiroler Bauernpartei" und fertig.
Aber nicht so scheinheilig rumtun.
Ulten - Passeier - Sarntal:…
Ulten - Passeier - Sarntal: Minus 15 bis 20 % für die SVP (und damit wohl auch für den SBB).
Antwort auf Ulten - Passeier - Sarntal:… von nobody
In Partschins nur mehr 28%!!!
In Partschins nur mehr 28%!!!
Der SBB erwartet sich vom im…
Der SBB erwartet sich vom im Abgreifen öffentlicher Gelder versierten Vallazza, eine bessere Fütterung.
Wie kann der SBB so einen…
Wie kann der SBB so einen vorbelasten " NO GO" vorschlagen,da sieht man eure wahre GESINNUNG.