Erinnerungsfotos
Das Foto stammt aus ihren gemeinsamen Zeiten bei der Lega Nord, als Artioli und Kofler gegen ein Islamisches Zentrum in Bozen agitierten und ein Schwein auf den Waltherplatz treiben wollten.
"Einen g'sunden Hausverstand" schreiben sich alle beide zu: sie, Elena Artioli, die mit ihrer aktuellen Liebäugelei mit dem Partito Democratico abermals politische Farbe wechseln möchte und dafür bekannt ist, "sich extrem in alles hineinzuknien". Und er: Hansjörg Kofler, Einheizer und Organisator des Forums Politikerrenten bzw. der Südtiroler Wutbürger anlässlich des Rentenskandals auf dem Landtagsplatz.
Tanto fumo e poco arrosto?
Die Wege der beiden politischen Akteure haben sich 2013 getrennt, doch schaffen es beide, immer wieder Oberwasser zu bekommen und im politisch-öffentlichen Diskurs mitzumischen. Auch mit tatkräftiger Hilfe der Medien, die ihnen Raum geben. Die Frage lautet, welches Gewicht zu geben ist, ob man solch eindeutigen Opportunismus ignorieren, zurechtweisen oder auch ganz einfach loben soll. Was ist Ihre Meinung?
karl valentin: ned amol
karl valentin: ned amol ignorieren
Ich schließe mich Karl V. an
Ich schließe mich Karl V. an ...
Politisches Rückgrat ist eine
Politisches Rückgrat ist eine seltene Blume...