Selbstvertrauen stärken
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Der Raiffeisenverband Südtirol, in dem 35 Sozialgenossenschaften vertreten sind, lud zum heutigen Tag der Frau zu einem Medienfrühstück in der Sozialgenossenschaft IARTS (Systemisches Institut für Forschung und Therapie) ein. Das zentrale Thema: die Bedeutung der vorwiegend von Frauen geleisteten Arbeit in Sozialgenossenschaften.
Frauen in Sozialgenossenschaften und ihre Dienste seien in der öffentlichen Wahrnehmung wenig präsent, trotz der großen gesellschaftlichen Rolle, die sie dabei einnehmen. Vor Ort gab es neben des Frühstücks auch eine Gesprächsrunde, in der einige involvierte Personen einige Fakten lieferten und einen kleinen Einblick in die Arbeit der Sozialgenossenschaften gewährten.
Christian Tanner, Vizedirektor des Raiffeisenverbandes, leitete die Gesprächsrunde ein und fragte: „Tag der Frau: Warum nur heute?“ Um dem Ungleichgewicht in der Arbeitswelt entgegentreten zu können, sei es auch wichtig das Selbstvertrauen der Frau zu fördern. Das Segment, wo Frauen sich wirklich auch zutrauen, viel zu tun, sei gerade die Sozialarbeit in all ihren Facetten. In den Sozialgenossenschaften des Raiffeisenverbandes seien etwa 90 Prozent Frauen beschäftigt und ein ziemlich ausgeglichener Geschlechteranteil in Führungspositionen. Die Frage dabei sei, warum das in den Führungsgremien anderer Sektoren nicht auch so möglich sei. „Es geht in die richtige Richtung, aber es gibt noch einiges zu tun“ so Tanner weiter. Das Selbstvertrauen sei weiter zu stärken, damit sich Frauen in Zukunft mehr zutrauen. Dieses Ungleichgewicht im Geschlechteranteil, das in Sozialgenossenschaften besteht, sei unter anderem auf die traditionellen Rollenbilder zurückzuführen.
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„Warum haben wir in anderen Führungssektoren nicht ein ähnlich ausgeglichenes Bild wie in den Sozialgenossenschaften?“
Paulina Schwarz, Vizeobfrau des Raiffeisenverbandes sowie Vorsitzende des Arbeitskreises für Frauen in der Führung von Genossenschaften, wundert sich ebenfalls: „Warum haben wir in anderen Führungssektoren nicht ein ähnlich ausgeglichenes Bild wie in den Sozialgenossenschaften?“ Es sei dabei weiter zu hinterfragen, wenn 90 Prozent Frauen hier beschäftigt seien, warum spiegle sich dies nicht in der Führungsebene wieder? Es tue sich zwar generell etwas, aber der Fortschritt sei sehr langsam. Dieser Fortschritt sei aber auch den gesetzlichen Repräsentationsbestimmungen zu verdanken. Es gehe daher weiterhin darum, Frauen zu stärken und ihnen dieses Selbstvertrauen zu geben, auf Führungsebene aktiver zu werden.
Petra Bisaglia Geschäftsführerin der Sozialgenossenschaft Coccinella (Kinderbetreuung) nennt die Geschlechtsverteilung in den Kindergärten, die zu fast 100 Prozent aus Frauen bestehe. Dies läge daran, dass Männer in der Kinderbetreuung eher den Kind- und Jugendbereich bevorzugen würden und nicht den der Kleinkinder. Zu den größten Herausforderungen im sozialen Sektor gehören laut ihr derzeit der Fachkraftmangel und die komplexe Gesetzgebung, die die Arbeit erschweren würden.
Sabine Cagol, Gründerin und Obfrau des IARTS, klärt auf, dass auch im psychologischen Bereich oft ein Ungleichgewicht vorhanden sei. Frauen seien da deutlich in der Überzahl, aber es würde beide Geschlechter brauchen, um den Faktor psychische Gesundheit ausreichend betreuen zu können, der in den letzten Jahren vermehrt zum Thema wurde.
Ursula Thaler, Obfrau der Sozialgenossenschaft humanitas24, beschäftige sich seit langem mit Pflege und Betreuung älterer Menschen, auch ein weiblich geprägtes Berufsbild. Im Bereich Seniorenbetreuung sei in den nächsten Jahren noch viel zu erledigen. Gerade für Frauen sei Altersarmut ein unterschätztes Risiko.
Warum setzen die Frauen bei…
Warum setzen die Frauen bei einem Frauenthema, einen Mann in ihre Mitte und lassen sich von ihm noch moderieren?
Antwort auf Warum setzen die Frauen bei… von Josef Fulterer
Warum werden solche Aussagen…
Warum werden solche Aussagen - auch von Frauen - kommentarlos hingenommen:
https://salto.bz/de/comment/140057#comment-140057
?
Antwort auf Warum werden solche Aussagen… von Peter Gasser
Vielleicht stimmt es ja was…
Vielleicht stimmt es ja was Sie schreiben und braucht nicht weiter kommentiert zu werden. Vielleicht hat aber einfach niemand Bock sich auf eine Diskussion einzulassen, in der Sie Ihrem Gegenüber unweigerlich vorwerfen werden, "ad personam" zu argumentieren.
Antwort auf Vielleicht stimmt es ja was… von Ludwig Thoma
Nicht der Überbringer der…
Nicht der Überbringer der schlechten Nachricht (z.B. “bitte kein ad personam”) ist der Täter, sondern der, der sich des reinen ad-personam gegenüber Nutzern von Salto bedient, wie es jetzt hier leider wieder geschieht, dazu noch anonym.
Der Troll: https://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)
“des Trolls Kommunikation in diesen Communitys ist auf Beiträge beschränkt, die auf emotionale Provokation anderer Gesprächsteilnehmer zielen. Dies erfolgt mit der Motivation, eine emotionale Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen”.
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Ein schöner Satz im Artikel:
“Das Selbstvertrauen sei weiter zu stärken, damit sich Frauen in Zukunft mehr zutrauen”.
Auch Salto-Nutzer, “um den Faktor psychische Gesundheit ausreichend betreuen zu können, der in den letzten Jahren vermehrt zum Thema wurde”, wie es im Artikel heißt.
Antwort auf Nicht der Überbringer der… von Peter Gasser
Danke für den Wikipedia…
Danke für den Wikipedia Artikel über den Troll. Gibt es auf Wikipedia auch eine Erklärung über den, der mangels Reaktion seine eigenen Kommentare unter anderen Artikeln nochmal verlinkt um Aufmerksamkeit zu erhaschen?
Antwort auf Danke für den Wikipedia… von Ludwig Thoma
... schon wieder Ihre ad…
Woelke: “der hate kommt garantiert, und er kommt sehr schnell”...
... aber das Negative liegt meist nur im Auge des Betrachters, so meine ich inhaltlich dazu.
Mir ging und geht es um die Verknüpfung von Artikeln mit ähnlichem Inhalt und um die thematische Diskussion.
Schade, dass sich Ihnen der Wikipedia-Artikel über den “Troll” nicht erschliesst.
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((post scriptum: Mir scheint, meine “Aufmerksamkeit” wird von Ihnen durch ständiges *persönliches* Anschreiben hier auf Salto gesucht... ich kann Ihnen gerne meine Telefonnummer geben, Sie dürften mir dann per WhatsApp schreiben, ist das ein Vorschlag...?))
Antwort auf ... schon wieder Ihre ad… von Peter Gasser
Wenn Sie einen Troll…
Wenn Sie einen Troll ausmachen, wäre das einzige was zu tun ist sich an den Leitsatz "don't feed the troll" zu halten. Steht das denn auf Wikipedia nicht?
Antwort auf Wenn Sie einen Troll… von Ludwig Thoma
Oh doch - aber hilft’s? Seit…
Oh doch - aber hilft’s?
Seit etwa 1-2 Jahren befolge ich folgenden Ratschlag im Umgang mit diesen Troll-Accounts (ein Troll hat ja nicht nur einen account hier); Ihr Tipp ist nur ein Teil des Versuchs, mit einem Troll umzugehen, siehe hier:
https://blog.hubspot.de/marketing/social-media-troll-leitfaden
“ Was kann man gegen Internet Trolle tun?
1. Vergewissern Sie sich, dass es sich wirklich um einen Troll handelt. ...
2. Don't feed the trolls! ...
3. Mit Fakten antworten. ...
4. Mit Humor parieren. ...
5. Vorfälle melden. ...
6. Kommentare nicht löschen.”
Den Dialog mit Ihnen habe ich daher bisher bereits mehr als 2 Dutzend mal abgebrochen (Punkt 2). Auch Punkt 3 und 4 versuche ich immer wieder mal.
Auch hier:
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/kommentare-im-netz-8-tipps-wie-du-a…
https://www.jugendserver-saar.de/fileadmin/YOU-fair/index-13.html
https://www.onlinesicherheit.gv.at/Services/News/Social-Media-Trolle--I…
lesenswert auch:
https://www.sueddeutsche.de/digital/studie-zu-online-debatten-montags-k…
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Dann etwas für den Troll selbst:
https://www-goodtherapy-org.translate.goog/blog/dear-gt/why-do-i-troll-….
“ Wie höre ich auf, ein Troll zu sein?
Ich schlage ein paar Dinge vor: Suchen Sie zunächst einen qualifizierten Therapeuten in Ihrer Nähe auf, mit dem Sie diese Gefühle/Impulse ansprechen können . Wenn Sie trollen, sollten Sie sich als nächstes die Zeit nehmen, sich daran zu erinnern, dass die Person am anderen Ende eine echte Person ist, mit echten Gefühlen, echter Familie, echten Freunden und geliebten Menschen”.
Antwort auf Oh doch - aber hilft’s? Seit… von Peter Gasser
Punkt eins haben Sie auch…
Punkt eins haben Sie auch wirklich durchgeführt? Und falls ja, wäre nicht füttern angesagt Herr Gasser, und nein, ich benutze nicht mehrere Accounts.... von daher möchten Sie den Tip mit dem guten Therapeuten in der Nähe vielleicht selbst beherzigen.
Antwort auf Punkt eins haben Sie auch… von Ludwig Thoma
Punkt 1 ist so…
Punkt 1 ist so offensichtlich wie Wasser nass macht: diese Rückmeldung kam schon von mehreren Nutzern/Kunden, und durch Löschen Ihrer ärgsten Kommentare auch von Salto.
Man sollte die Nutzer von Salto nicht für dumm halten.
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Sie haben meinen Kommentar samt Verlinkung in dieser kurzen Zeit gar nicht lesen können, und trollen munter weiter, daher jetzt freundlich:
Punkt 2 wird angewendet:
Abbruch.
Antwort auf Punkt 1 ist so… von Peter Gasser
... schreibt einer den das…
... schreibt einer den das SCM gesperrt hat und der sich als "Tarzan" wieder angemeldet hat....
Alles klar...
Antwort auf ... schreibt einer den das… von Ludwig Thoma
Salto? Wenn wer anderer als…
Salto? Wenn wer anderer als das bekannte Anonym Ludwig Thoma so einen Kommentar setzt, löscht das SCM diesen und schreibt:
“beschäftigen Sie sich mit dem Thema und nicht mit dem Kommentator”.
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Bei Ihnen machen Sie eine Ausnahme, das erscheint merksam.
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Übrigens: klarer Punkt 1 (eindrucksvoll erfüllt) der Liste weiter oben bei “Peter Gasser, Mo., 11.03.2024 - 07:50”, dies hier ist Punkt 5:
“ https://blog.hubspot.de/marketing/social-media-troll-leitfaden
“ Was kann man gegen Internet Trolle tun?
1. Vergewissern Sie sich, dass es sich wirklich um einen Troll handelt. ...
2. Don't feed the trolls! ...
3. Mit Fakten antworten. ...
4. Mit Humor parieren. ...
5. Vorfälle melden. ...
6. Kommentare nicht löschen.”
Antwort auf Salto? Wenn wer anderer als… von Peter Gasser
Wie das SCM reagiert, ist…
Wie das SCM reagiert, ist bestimmt Fakt und hat nichts mit Ihrer subjektiven Wahrnehmung zu tun, stimmt's? Das mit Punkt 2 sollten Sie vielleicht besser üben, oder fällt das ständige ankündigen, jetzt aus der Diskussion auszusteigen und dann doch wieder prompt zu antworten unter Punkt 4? Lustig ist es jedenfalls.
Antwort auf Wie das SCM reagiert, ist… von Ludwig Thoma
nana.. ich hatte einen…
nana.. ich hatte einen objektiven Sachverhalt beschrieben (nix mit “subjektiver Wahrnehmung”), Sie versuchen den Leser zu verschaukeln.
Das SCM weiß da gut Bescheid, und weiß genau, wer sich real hinter dem Anonym Ludwig Thoma versteckt und meiner Meinung nach systematisch gegen denjenigen “trollhaftes Verhalten” zeigt, der nicht seiner Ansicht ist und bessere Argumente bringt.
Mal sehen..., und nein - “lustig” ist Ihr Verhalten nicht, Sie schaden Salto massiv, so meine Meinung als treuer Leser, Beitragszahler und Mitgliedszahler.
Ich denke daran, diesen Dialog (und einige Auszüge früherer) als eigenen Artikel ein- und als Web-Kultur zur Diskussion zu stellen (dafür habe ich diesen und andere Dialoge gespeichert), Sie sind doch einverstanden”.
Ich wage jetzt mal etwas Zivilcourage, gell?
Webkultur und das Vermeiden von Trollen, Stalken & Haten ist uns doch allen ein Anliegen (mit Sicherheit auch Salto), da täusche ich mich bestimmt nicht.
Damit schließe ich für mich jetzt den Dialog.
Antwort auf nana.. ich hatte einen… von Peter Gasser
Sie schaffen es einfach…
Sie schaffen es einfach nicht. Wenn Sie die Annahme, ich bediente mich eines oder mehrerer Pseudonyme und Salto wisse wer sich dahinter verbirgt, für einen objektiven Sachverhalt halten, dann schreiben Sie darüber. Ich will Ihnen Ihre Paranoia nicht nehmen.
Hier ist jetzt Schluss,…
Hier ist jetzt Schluss, meine Damen und (vor allem) Herren. Über weitere Maßnahmen wird beraten.