Umwelt | Agricoltura

Mille tonnellate di fitosanitari nocivi

Azione del Gruppo Stop Pesticidi Südtirol che invita i consumatori ad acquistare solo biologico tra il 20 e il 30 marzo. "In Alto Adige impiegate quasi 3 tonnellate di sostanze tossiche".
pesticidi
Foto: Suedtirolfoto/O.Seehauser
  • La Settimana per le alternative ai pesticidi (SPAP) è un’iniziativa dell’associazione francese Générations Futures che da oltre 20 anni, lavora sulla questione dei pesticidi chimici e della loro nocività. Ogni anno, più di 1.000 eventi sono organizzati in Francia e all’estero da cittadini, associazioni, sindacati e enti regionali e locali. 

    L’evento ha come obiettivo principale quello di informare sui rischi dei pesticidi chimici per la salute e l’ambiente, promuovere soluzioni alternative e costruire una rete internazionale per un mondo senza pesticidi. Nell’ambito della Settimana per le alternative ai pesticidi, l’associazione francese raggruppa più di 50 partner nazionali, organizzazioni internazionali e partecipanti locali. L’evento si svolge ogni anno tra il 20 e il 30 marzo visto che i primi dieci giorni della primavera rappresentano l’inizio dell’irrorazione dei pesticidi nella maggior parte dei campi. 

    Il “Gruppo Stop Pesticidi Alto Adige/Südtirol” porta la Settimana per le alternative ai pesticidi in Trentino Alto Adige, una delle regioni che fa maggiore uso di pesticidi in rapporto alla superficie coltivata, se si escludono i prati e i boschi. Dai dati ISTAT relativi al 2021, emerge che in regione sono stati distribuiti per uso agricolo 4.602.311 kg di prodotti fitosanitari, di cui 2.807 kg classificati “molto tossici e/o tossici” e 1.068.214 classificati “nocivi” (fonte: http://dati.istat.it/Index.aspxDataSetCode=DCSP_FITOSANITARI#). 

    Gli organizzatori dell’evento invitano i cittadini a rinunciare all’acquisto di frutta e verdura proveniente da agricoltura convenzionale e integrata, metodi che fanno ampio uso di pesticidi chimici, e ad acquistare invece alimenti biologici, locali e di stagione.  

    Nell’ambito di questa iniziativa il gruppo “Stop Pesticidi Alto Adige/Südtirol” ha chiesto alla Cooperativa sociale biologica Vinterra, di Malles, la disponibilità a far conoscere ai visitatori la “filosofia Vinterra”, il metodo di coltivazione biologica e i prodotti della cooperativa. Mercoledì 20 marzo 2024, dalle ore 14.00 alle 16.00, presso la cooperativa si terrà una visita guidata. Punto d’incontro: Bistro Vinterra, Gebergasse 18 a Malles.

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Peter Gasser Di., 19.03.2024 - 13:16

Wenn man dem Handel den Verkauf von mit chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln erzeugten Produkten und dem Bürger dessen Verzehr untersagen würde, dann bräuchte kein Bauer mehr “spritzen”.

Ich verstehe nicht, warum Bürger und Konsumenten und deren Organisationen nicht sich selbst den Genuss dieser Lebensmittel untersagen, sondern NUR der Landwirtschaft deren Produktion verbieten wollen.
Man verlangt vom anderen, wozu man selbst nicht bereit ist.

Das ist unglaubwürdig.

.

Auch die Malser: sie verbieten nicht sich selbst den Handel und Konsum von mit chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln erzeugten Produkten, sondern nur deren Produktion einer Berufsgruppe auf dem Gemeindegebiet.

Liebe Malser, untersagt Verkauf und Konsum von mit chemisch-synthetischen erzeugten Produkten in eurer Gemeinde: DAS wäre Beispiel, das wäre glaubwürdig.

Di., 19.03.2024 - 13:16 Permalink
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Ludwig Thoma Di., 19.03.2024 - 20:05

Antwort auf von Peter Gasser

Genau das Gegenteil von dem was Sie hier postulieren steht im Artikel.
Zitat Gasser: "Ich verstehe nicht, warum Bürger und Konsumenten und deren Organisationen nicht sich selbst den Genuss dieser Lebensmittel untersagen, sondern NUR der Landwirtschaft deren Produktion verbieten wollen.
Man verlangt vom anderen, wozu man selbst nicht bereit ist."

Zitat Artikel: "Gli organizzatori dell’evento invitano i cittadini a rinunciare all’acquisto di frutta e verdura proveniente da agricoltura convenzionale e integrata, metodi che fanno ampio uso di pesticidi chimici, e ad acquistare invece alimenti biologici, locali e di stagione. "

Di., 19.03.2024 - 20:05 Permalink
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Peter Gasser Di., 19.03.2024 - 22:18

Antwort auf von Ludwig Thoma

Zitat: “Zitat Artikel: ‘Gli organizzatori dell’evento invitano i cittadini a rinunciare all’acquisto di frutta e verdura proveniente da agricoltura convenzionale e integrata, metodi che fanno ampio uso di pesticidi chimici, e ad acquistare invece alimenti biologici, locali e di stagione’”:

nur die ganze Wahrheit (das vollständige Zitat) ist die ganze Wahrheit: “... tra il 20 e il 30 marzo“!
(ich bin überzeugt, dass sich auch die Landwirtschaft mal “10 Tage einladen läßt”, zu verzichten...

... mein Gott, Ludwig!
.
ps: “invitare” bedeutet nicht “verbieten”.

Di., 19.03.2024 - 22:18 Permalink
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Peter Gasser Mi., 20.03.2024 - 08:31

@ Anonym Thoma:
... “kann” ich, will ich aber nicht ;-)
Lesen Sie doch AUCH den Artikel, dann erübrigt sich diese rhetorische Frage.
.
(Punkt 2, Punkt 4)

Mi., 20.03.2024 - 08:31 Permalink
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Ludwig Thoma Mi., 20.03.2024 - 19:41

Antwort auf von Peter Gasser

Im Artikel steht, dass die Organisation die Konsumenten dazu aufruft zwischen 20. Und 30.3. bio und regional zu kaufen.
Es wäre sehr interessant, wenn Sie mir erklären könnten, wie Sie da rein interpretieren (es steht ja nix von Verboten), sie wollten mit dem Aufruf "nur der Landwirtschaft die Produktion verbieten".

Mi., 20.03.2024 - 19:41 Permalink
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Ludwig Thoma Do., 21.03.2024 - 06:55

Antwort auf von Peter Gasser

Das übliche also, Sie behaupten irgendwas, können es dann nicht erklären, hakt man nach kommen Ausflüchte, das Gegenüber benutze ein Pseudonym (was für ein Argument!), hakt man weiter nach, wird es in der Regel immer skurriler, dann kommt der Vorwurf das Gegenüber argumentiere "ad personam" ( gemeint ist das argumentum ad hominem) oder sei ein Troll.
Der Aufruf für 10 Tage Bio zu kaufen, löst in bestimmten Kreisen Schnappatmung aus. ( Ich kann das erklären, möchte es aber nicht).

Do., 21.03.2024 - 06:55 Permalink
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Peter Gasser Do., 21.03.2024 - 07:51

Antwort auf von Ludwig Thoma

Als allgemeine Information - Zitat wikipedia, punktgenau zu ‘ad personam’: “Unter einem argumentum ad hominem (lateinisch, „argumentum“ wörtlich für sich: „Beweis[-Führung oder -Rede]“ sowie „ad hominem“: „zum Menschen“, sinngemäß als Gesamtbegriff „Rede gegen den Menschen“) wird ein Scheinargument (Red Herring) verstanden, in dem die Position oder These eines Streitgegners durch Angriff auf dessen persönliche Umstände oder Eigenschaften angefochten wird. Dies geschieht meistens in der Absicht, wie bei einem argumentum ad populum, die Position und ihren Vertreter bei einem Publikum oder in der öffentlichen Meinung in Misskredit zu bringen und eine echte Diskussion zu vermeiden. In der Rhetorik kann ein argumentum ad hominem bewusst als polemische und unter Umständen auch rabulistische Strategie eingesetzt werden. Wenn es die gegnerische Streitpartei zum Abbruch des Streites, ohne Entscheidung in der Sache bzw. ohne Überzeugung eines Publikums bringen soll, spricht man nach Schopenhauer auch von einem argumentum ad personam”.
.
https://blog.hubspot.de/marketing/social-media-troll-leitfaden

Do., 21.03.2024 - 07:51 Permalink
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nobody Mi., 20.03.2024 - 20:49

Die Konsumenten sollten das ganze Jahr Bio kaufen und v.a. die Discounter meiden. Bleibt wohl ein frommer Wunsch. Lieber ein teures Handy, Auto, Reisen, ... .

Mi., 20.03.2024 - 20:49 Permalink
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Peter Gasser Do., 21.03.2024 - 11:02

Antwort auf von Stefan S

Selbstverständlich darf man der Meinung sein, es sei gut und richtig, selbst billig alle Produkte zu kaufen und zu konsumieren, welche mit chemischen Pflanzenschutzmitteln hergestellt wurden, ABER und NUR vor der eigenen Haustür deren Produktion anzuprangern und zu verbieten.
Anderen Wasser predigen und selbst Wein trinken - ich hab’ da wenig Respekt vor diesem Verhaltensmuster.

“Heilig” scheint mir der “Malser Weg” nur, wenn die Malser auf ihrem Gemeindegebiet Handel und Konsum von mit chemischen Pflanzenschutzmitteln erzeugten Produkten verbieten, also den Verzicht sich selbst auferlegen; wenn sie dies nur für eine eingeschränkte Berufsgruppe trotz gesetzeskonformer Anwendung verbieten wollten, den Verzicht also nur dem anderen, nicht aber sich selbst auferlegen, ist dies eher “scheinheilig”, so meine Sichtweise dazu.

Do., 21.03.2024 - 11:02 Permalink
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Stefan S Do., 21.03.2024 - 15:07

Antwort auf von Peter Gasser

Ihre Pauschalisierung des Malser Bürger ist genauso wenig zielführend wie die Aussage von Nobody zum Konsumverhalten.
Ich will die Marktsituation an einem Bsp. mal anders hinterfragen.
Wie kann es sein das ein neuseeländisches oder spanisches Bioprodukt (EU Biosiegel) im Supermarkt um die Ecke teilweise billiger ist wie ein konventionelles regionales Agrarprodukt?
Und diese Ihre Aussage zählt insbesondere auch bei diesem Thema 🧐
https://salto.bz/de/comment/140632#comment-140632

Do., 21.03.2024 - 15:07 Permalink
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Peter Gasser Do., 21.03.2024 - 16:52

Antwort auf von Stefan S

(1) Das EU-Bio-Siegel ist so gut wie nichts wert, geprüft wird kaum; wahrscheinlich ist das regionale konventionell hergestellte Produkt einfach besser und hochwertiger;
(2) Ein Produkt, das von Neuseeland mit Dreckschleuderschiffen nach Europa kommt, ist nicht mehr Bio;
(3) spanische Tomaten oder Avocados - Sie meinen das ernst?
.
Selbstverständlich wird vom “Konsumverhalten” abgelenkt: auch Sie (und jeder in Mals) verwenden täglich mit chemischen Pflanzenschutzmitteln hergestellte Produkte, Sie wollen es nur hier nicht vor Augen haben.
Aus den Augen, aus dem Sinn....?

Do., 21.03.2024 - 16:52 Permalink
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Manfred Gasser Do., 21.03.2024 - 19:28

Antwort auf von Peter Gasser

Sollte Mensch nicht mal irgendwo anfangen? Ja sicher, aber doch nicht bei uns da gibt es viel schlimmere. Stimmt, also weiter wie bisher, warum sollten auch gerade wir hier etwas ändern.

Sieht so Ihr Plan für die Zukunft aus, oder warum sonst schreiben Sie alles nieder, was auch nur ansatzweise gut über Bio und schlecht über Pestizide berichtet?

Do., 21.03.2024 - 19:28 Permalink
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Peter Gasser Sa., 23.03.2024 - 10:36

Antwort auf von Manfred Gasser

Zitat: “Sollte Mensch nicht mal irgendwo anfangen?”:
Aber natürlich, bei sich selbst (nicht immer & nur beim anderen).
.
Zitat: “Sieht so Ihr Plan für die Zukunft aus, oder warum sonst schreiben Sie alles nieder, was auch nur ansatzweise gut über Bio und schlecht über Pestizide berichtet?”:
Wenn Sie alles lesen, kennen Sie meinen “Plan” - das Gegenteil ist nämlich wahr: ich habe selbst einen Obst- und Gemüse-Garten, in dem nicht gespritzt wird, ich kaufe vorwiegend regional (Bauernmarkt) ein;

UND (wie schon mehrfach hier explizit geschrieben): ich bin für ein schrittweises Verbot der Produktion von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln und des Verkaufes von damit erzeugten Produkten.
Damit geht mein Ansatz viel weiter als der Ihre, und viel weiter als der der Malser, die NUR den Bauern in Ihrer Nähe VERBIETEN wollen, was sie sich selbst als dieselbe Beschränkung NICHT auferlegen möchten - was ich nachmals als schein”heilig” und alles andere als ein “Wunder” empfinde.

Sa., 23.03.2024 - 10:36 Permalink
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Ludwig Thoma Sa., 23.03.2024 - 12:27

Antwort auf von Peter Gasser

Der Aufruf, zehn Tage Bio und regional zu kaufen, triggert einige Zeitgenossen extrem. Entweder das ganze Jahr über Bio und totales Spritzverbot ( letzteres hat übrigens niemand gefordert), oder eben konventionelle Massenware. Mal irgendwo 10 etwas probieren liegt bei den schwarzweiß Denkern nicht drin.

Sa., 23.03.2024 - 12:27 Permalink
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Peter Gasser Sa., 23.03.2024 - 13:58

Antwort auf von Ludwig Thoma

Zitat: “... liegt bei den schwarzweiß Denkern...”: schön, dass Sie bei den Malsern als “Schwarz-Weiss-Denkern” zustimmen, das freut mich.
.
Zitat: “... totales Spritzverbot ( letzteres hat übrigens niemand gefordert...” auch hier Zustimmung, das geht nicht, auch ich hatte dies nicht gefordert - wieder eine Zustimmung, schön.

Sa., 23.03.2024 - 13:58 Permalink
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Ludwig Thoma Sa., 23.03.2024 - 15:11

Antwort auf von Peter Gasser

Mit schwarz weiß Denker meinte ich Sie und glaube auch, dass Sie das verstanden haben.
Auch der, der den Aufruf, 10 Tage Bio und regional zu kaufen gleichbedeutend mit "nur der Landwirtschaft die Produktion verbieten" verstanden hat, sind Sie.
Wie viele Malser kennen Sie? Wieviele von denen waren beim Malser Weg aktiv (Sie sind der einzige der noch davon spricht) und wieviele von denen kaufen selbst nicht Bio und wollen nur der Landwirtschaft die Produktion verbieten?

Sa., 23.03.2024 - 15:11 Permalink
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Manfred Gasser Sa., 23.03.2024 - 19:04

Antwort auf von Peter Gasser

"ich bin für ein schrittweises Verbot der Produktion von chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln und des Verkaufes von damit erzeugten Produkten." Aber halt nur, wenn es alle tun, und Sie wissen genau, dass gerade das unmöglich ist. Also muss irgendwo angefangen werden, und wieso dann nicht in einer der reichsten Regionen der Welt? Soll etwa Burkina Faso, oder Nepal damit anfangen?

Sa., 23.03.2024 - 19:04 Permalink
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Peter Gasser Sa., 23.03.2024 - 22:30

Antwort auf von Ludwig Thoma

Also ich sagte: “Sag ich ja, beginnen wir bei uns in Südtirol: kein Handel und kein Konsum von mit chemischen-synthetischen Pflanzenschutzmitteln erzeugten Produkten: wir schaffen das!”
Darauf Sie: “Wenn Sie die Pestizide so toll finden...”:

Wenn Sie diese toxische Taktik, dem Gesprächspartner das Gegenteil dessen zu unterstellen, was dieser soeben gesagt hat (Sie tun dies vorsätzlich, ist schon klar), erkennen, verstehen Sie auch, warum man jeden Dialog mit Ihnen abbricht.
Diese toxischen Taktiken haben kein Niveau, so meine Meinung.

Punkt 2.

Sa., 23.03.2024 - 22:30 Permalink
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Peter Gasser So., 24.03.2024 - 10:51

Antwort auf von Ludwig Thoma

Hier wird immer wieder ‘Eristische Dialektik’ in Reinkultur geboten, darauf möchte ich freundlich hinweisen - hier erklärt:
https://www.rhetorik-netz.de/eristische_dialektik_gesamt/

Dazu zitiert man falsch (!) - absichtlich , so mein Eindruck - und erfindet (!) ein “Ziel”, das weiß der anonyme Schreiber . Es dennoch zu tun, um den Dialogpartner zu diskreditieren, ist ein übles Foulspiel, Kommentatoren sollten so etwas tunlichst vermeiden - daher hier das richtige und vollständige Zitat dessen, was ich (vollständig & ohne “Ziel”) geschrieben hatte:

“Wenn man dem Handel den Verkauf von mit chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln erzeugten Produkten und dem Bürger dessen Verzehr untersagen würde, dann bräuchte kein Bauer mehr “spritzen”.
Ich verstehe nicht, warum Bürger und Konsumenten und deren Organisationen nicht sich selbst den Genuss dieser Lebensmittel untersagen, *sondern NUR der Landwirtschaft deren Produktion verbieten wollen* {man erkennt hier deutlich die Manipulation mit dem halben Zitat}. Man verlangt vom anderen, wozu man selbst nicht bereit ist. Das ist unglaubwürdig.
Auch die Malser: sie verbieten nicht sich selbst den Handel und Konsum von mit chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln erzeugten Produkten, sondern nur deren Produktion einer Berufsgruppe auf dem Gemeindegebiet.
Liebe Malser, untersagt Verkauf und Konsum von mit chemisch-synthetischen erzeugten Produkten in eurer Gemeinde: DAS wäre Beispiel, das wäre glaubwürdig”.
.
Damit schließe ich auch hier, da mir die mit toxischer Eristik totgespritzte Kommunikation genauso wenig ‘schmeckt’, wie toxische Lebensmittel aus dem Supermarkt.
Nachtreten wird freundlich & höflich & ganz im Sinne der Netiquette ignoriert: Punkt 2.

So., 24.03.2024 - 10:51 Permalink
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Ludwig Thoma So., 24.03.2024 - 14:12

Antwort auf von Peter Gasser

Zum x-ten Mal. Der Aufruf lautet 10 Tage Bio und regional zu kaufen. Das er darauf abzielt nur der Landwirtschaft die Produktion zu verbieten, entspringt einzig Ihrer Phantasie.
Zudem ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass Sie Sie wissen, was sich die Promotoren untersagen und wie sie einkaufen.

So., 24.03.2024 - 14:12 Permalink
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Manfred Gasser So., 24.03.2024 - 14:28

Antwort auf von Peter Gasser

Aber Sie merken schon selbst den Widerspruch in Ihren Aussagen, oder? Sie schreiben an gegen ein Verbot, das im Artikel nirgendwo zu finden ist, schreiben weiter über ein schrittweises Verbot, für das Sie, unter Voraussetzungen, die utopisch sind, zu haben wären, um schlussendlich wieder bei "nur für die Produzenten(in Ihrem Fall halt Bauern) zu enden.

So., 24.03.2024 - 14:28 Permalink
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Peter Gasser So., 24.03.2024 - 15:14

Antwort auf von Manfred Gasser

Zitat aus dem Artikel: “Gruppo STOP Pesticidi Alto Adige/Südtirol”: “STOP pesticidi” steht da und Sie meinen “schreiben an gegen ein Verbot, das im Artikel nirgendwo zu finden ist”??

Eigen-artig finde ich, wenn man die Ausbringung von chemischen Pflanzenschutzmitteln NUR in Südtirol verbieten möchte, nicht aber deren Verzehr in Südtirol über importierte Produkte... darin liegt keine Logik, sehr wohl aber eine Beschränkung NUR der heimischen Produzenten, nicht aber der heimischen Konsumenten.

Wer den anderen Wasser predigt trinkt weiter Wein.

So., 24.03.2024 - 15:14 Permalink
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Peter Gasser Sa., 23.03.2024 - 10:38

Antwort auf von Ludwig Thoma

... ich kaufe das ganze Jahr über auch regional und bio...
(wobei ja sonnenklar ist, dass das meiste, das man im Supermarkt als “BIO” kauft, HUNDERTPROZENTIG kein bologisches Produkt ist).
.
gleichsam kann man dann auch die Bauern dazu aufrufen “10 Tage im Jahr Bio” zu behandeln - was für ein Treppenwitz!!!

Sa., 23.03.2024 - 10:38 Permalink
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Günther Mayr Do., 21.03.2024 - 07:17

konsequent wäre gar nix mehr kaufen und nicht verlangen daß alles immer da ist!
bio ist keine alternative (da braucht es genauso pflnzenschutz) - außer man ist süchtig danach sich und anderen ständig in den eigenen sack zu lügen.

Do., 21.03.2024 - 07:17 Permalink