Es gab vor ein paar Jahren bereits einen Winter, bei dem es auf der Seiser Alm bis Weihnachten kaum geschneit hat + das Kunstschee-machen bis zum Heiligen Abend sehr knapp ausgegangen ist.
Die Kühlung des Wassers zur Kunstschnee-Erzeugung entzieht der Natur über 4 Joul / Kälte / je° für 1 Liter Wasser.
Der Übergang vom Wasser zum Kunstschee, entzeiht der Natur die über 100fache Kälte, wenn der Luft-Kompressor für die fein-Verstäubung des Wassers + die Turbine für die ausreichende Luft-Umwälzung mit eingerechnet wird.
Da wird die von Günther Aigner geschätzte Anhebung von 200 Höhenmetern für das Schifahren, auf der Alpen-Südseite mit den ohnedies häufigen Schnee-armen Wintern, ganz sicher deutlich höher an zu setzen sein.
Die steigenden Zahlen der Gäste, die in der frischen Luft im Winter nur ganz einfach wandern wollen + mit Verbots-Schildern von den Langlauf-Loipen verjagt werden, von der Hotellerie + der Werbung total vergessen, obwohl sie nur die Spuhrung der Steige nach den selteneren größeren Schneefällen schätzen würden.

Gestern war die Nullgrad Grenze auf èber 4000 m!
Noch Fragen?
Wer seine Angst vor Veränderungen überwindet wird sehr sehr viel an Lebensqualität dazu gewinnen!!
Wenn wir alle uns ein wenig verändern hat die Menschheit noch ein kleine Chance!

“Südtirol hat in Sachen Kunstschnee jedenfalls einen klaren Wettbewerbsvorteil.”, wichtig wie immer, mia san mia, wir sind die Bestigsten und wenn es nicht geht, sind andere schuld und das Land “soll gefälligst” einspringen. Demut ist ein Fremdwort.

Schon witzig, wie die linke Hand nicht weiß, was die rechte macht. An wem bleibt die Nachhaltigkeit hängen? Die Touris und der dranhängende Rattenschwanz (eigentlich ists umgekehrt, die Touris sind bloß der Rattenschwanz) werden jedenfalls nicht belangt.