Arno Kompatscher ohne Fratello
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Am Staatsfeiertag, 25. April, wird in Italien an die Befreiung von Faschismus und Nationalsozialismus sowie an die vielen Opfer des Zweiten Weltkrieges erinnert. Am Ende des Zweiten Weltkrieges mit seinen verheerenden Folgen stellte der 25. April 1945 den Beginn einer neuen Phase der Demokratisierung dar, der im Referendum vom 2. Juni 1946 und in der Verfassung der Italienischen Republik vom 1. Januar 1948 gipfelte.
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Zu diesem Anlass erinnert Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) an die in der italienischen Verfassung festgeschriebenen Prinzipien der Freiheit, der Demokratie, der sozialen Gerechtigkeit und der Gewaltlosigkeit als die vier Grundpfeiler. „Aktuelle Tendenzen geben Anlass zu großer Sorge“, erklärt der Landeshauptmann. Sowohl die Solidarität mit Schwächeren als auch der Respekt vor Menschen, die anders, fremd oder nicht gleicher Meinung sind, würden merklich abnehmen.
„In Europa, dem größten Friedensprojekt unserer Geschichte, darf Nationalismus, Populismus und Diskriminierung kein Platz gegeben werden“, betont Kompatscher. „Ausgrenzung und Diskriminierung sind die Wurzel allen Übels und führten im 20. Jahrhundert zu Krieg und Völkermord.“ Beispiele für das Grauen des Krieges würde es leider auch aktuell in der Ukraine und im Nahen Osten geben, wo Tod und unsägliches menschliches Leid auf der Tagesordnung sind. Am bevorstehenden 25. April wird Landeshauptmann Arno Kompatscher in Bozen an den Gedenkfeiern mit Kranzniederlegung teilnehmen.
Sein Stellvertreter Marco Galateo von den Fratelli d’Italia (FdI) lässt sich für die Feierlichkeiten am 25. April entschuldigen, da er zum Parteitag nach Pescara reist. Dort soll Giorgia Meloni (FdI) ihre Kandidatur für die EU-Parlamentswahl im Juni ankündigen. Dass genau von 26. bis 28. April der Parteitag der Fratelli stattfindet, zeigt wie wichtig dem Koalitionspartner der SVP die Feier am 25. April in Gedenken an die Befreiung von Faschismus und Nationalsozialismus ist.
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Kompatscher hat sich tolle…
Kompatscher hat sich tolle neue Freunde angelacht.
Einfach nur zum schämen!
Am konsequentesten wäre…
Am konsequentesten wäre Kompatscher, wenn auch er den Feiern zum 25. April fernbliebe.
Er, der eine Landesregierung mit den ErbInnen des Faschismus gebildet hat.
Herr Kompatscher sie haben…
Herr Kompatscher sie haben uns die Faschisten ins " hohe Haus" geholt,und dann beteiligen sie sich noch heuchlerisch am 25. APRIL,Tag der Befreiung des Faschismus an den Feierlichkeiten???? Ist ihnen nichts zu blöd?Ürigens ihr Vize ist schlauer,er lässt sie heute peinlich im " Regen" stehen!