Politik | L'intervista

“Il turismo pensi di più alla comunità”

Arno Kompatscher traccia un bilancio dei primi mesi di governo con la destra: il 25 aprile, lo Statuto da riformare, il carcere, l'emergenza casa — e il “rischio Canarie” per l'overtourism.
Arno Kompatscher
Foto: SALTO/A. Odierno
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Profil für Benutzer Josef Fulterer
Josef Fulterer Mi., 22.05.2024 - 06:35

Außer recht lauten Solo-Stimmen, ist vom Gesangs-Chor der 11 Landesräte bisher noch recht wenig Vernünftiges zu hören + aber auch kaum zu erwarten.
Der Schutz der zivilen Rechte + die Entschädigungs-lose Enteignung der Kleinkraftwerke ...? Wie passt das zusammen?
Seit 75 Jahren sieht die SVP nur zu, wie nicht-Gemeinde-Bürger die "Wohnungpreise / Wert-beständigen Geldanlagen" nach oben treiben + inzwischen auch mit dem "NEO-LIBERALEN UMSCHAUFELN nach ganz Oben," für die Einheimischen unbezahlbar machen!
Beim Kerker hätte man sicher irgendwo ein Paar € einsparen können, um Farben zu kaufen. Das Anstreichen hätten die "Beschäftigungs-losen" Insassen sicher gerne erledigt.

Mi., 22.05.2024 - 06:35 Permalink
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Salto User
Andres Pietkiewicz Mi., 22.05.2024 - 07:59

Personalmente ho l'impressione che la SVP ha fatto un passo falso e ora ha perso lo scetro del potere, sono diventati vassalli della destra e ne pagheranno le conseguenze. Purtroppo tutti saremo coinvolti in questo preoccupante nuovo "sviluppo" altoatesino. Basta vedere i militari sulle strade per capirlo.

Mi., 22.05.2024 - 07:59 Permalink
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Karl Gudauner Mi., 22.05.2024 - 09:21

Mit Steueranreizen und Förderungen, aber auch mit der Einschränkung von steuerlichen Vorteilen auf den Wohnungsmarkt Einfluss nehmen ist das, was der neuen Regierung vorschwebt. Es bedeutet aber, dass nur indirekte Effekte erzielt werden, deren Wirkungsgrad und deren zeitlicher Horizont unbestimmt bleiben. Notwendig ist ein neues Programm für den sozialen Wohnbau, das vom WOBI mit klaren Terminen umgesetzt wird. Wenn die Gemeinden oder andere Bauträger dank entsprechender Anreize und Rahmensetzungen (Preisdeckel und Konkurrenz bei der Qualität nach Wiener Vorbild) auch diesbezüglich aktiv werden können, umso besser. Es braucht einfach eine große Schubwirkung für die Schaffung erschwinglicher Wohnungen und die Belebung des Wohnungsmarktes.

Mi., 22.05.2024 - 09:21 Permalink
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△rtim post Mi., 22.05.2024 - 10:09

Zur Bilanz gehört auch
Kompatschers Medienförderung. Eine Selbstoffenbarung seines Verständnisses.
Leider kennt/erwartet man es von ihm nach über zehn Jahren mit Kritik umzugehen auch nicht anders.
Der SVP bedient man sich als Abnick- und Jubelverein (Kompatscher: "… und dann marschieren wir“, STZ 30.10.22).
Nun werden wohl nicht nur (kritische) Kommentatoren und Kommentatororinnen mit Sachargumenten auf der eigenen Facebook-Seite des LHs verbannt, sondern auch jene der lokalen Medien. Linientreue Medien fördert/korrumpiert man mit öffentlichen Landesgeldern, bedient sich der Ressourcen des Kommunikationsbeirates zur Überwachung und Sanktionierung.
Wieso eigentlich? Es gibt doch Mediengesetze, Verhaltensstandards für den Journalismus, eine Denotologie.
In einer lebendigen Demokratie gilt es, auch angesichts der inneren und äußeren Feinde, vielmehr kritische Begleitung, Meinungsvielfalt und Debattenkultur zu fordern/fördern.
Und ein Lächeln schont bekanntlich niemand. Auch keine dünnhäutige Selbstherrlichkeit.

Mi., 22.05.2024 - 10:09 Permalink
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Salto User
nobody Mi., 22.05.2024 - 21:50

Möchte AK nicht guten Willen absprechen, der lässt eher bei der Landesleitung zu wünschen übrig. Riecht eher nach Lobbyverein für die Wirtschaft. Aus diesem Grund bräuchte Südtirol eine sozialdemokratische Partei.

Mi., 22.05.2024 - 21:50 Permalink