Umwelt | Pesticidi/1

Tonnellate di glifosato

Usati 100.000 kg di erbicida nell'agricoltura integrata. Agrios: "C'è l'ok dell'Ue, avanti così". Il sindaco di Renon Paul Lintner protesta per l'uso nelle strade provinciali "Ci sono delle alternative". Ma cosa dice esattamente l'EFSA nella proroga?
glifosato ospedale
Foto: Stop Pesticidi
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rotaderga Di., 28.05.2024 - 07:42

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie in der Laimburg , den Beratungsring, die Genossenschaft oder an der Theke im Verkaufsladen. (ENA)

Di., 28.05.2024 - 07:42 Permalink
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Factum Est Di., 28.05.2024 - 22:56

Antwort auf von rotaderga

Dann haben Sie sich noch Nie mit Bauern unterhalten. Vor ca. 2 Monaten hatte ich im Netz eine Diskussion mit Einem. Der wollte mich anzeigen. Vor ein paar Wochen hatte ich wiederum mit einem Anderen diskutiert. Auch Dieser machte auf Allwissend, bis ich Ihm Recht gab und mich entfernte. Es ist so dass Landwirte sich als besser geschult hergeben als die Techniker der Laimburg müssen aber trotzdem die Pestizide anwenden welche vorgeschrieben werden.

Di., 28.05.2024 - 22:56 Permalink
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Josef Fulterer Di., 28.05.2024 - 07:55

Mit dem Anzweifeln über die Schädlichkeit von Glyfosat/Roundup, ist es den warmen gut gepflegten Freunden (darunter auch unser Dorfmann) von BAYER/MONSANTO gelungen, mit der giftigen Brühe weiterhin die Welt zu versauen.

Di., 28.05.2024 - 07:55 Permalink
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Helmuth Kompatscher Di., 28.05.2024 - 12:44

Nicht verzagen, system südtirol wie rotaderga sagt, fragen!!
In Österreich werden von den Bauern, Unternehmern, grosse Flächen an Äpfelbäumen gerodet, in Südtirol mit viel Engagement von vielen Seiten verteidigt!
Warum wohl ??.....fragen Sie das SÜDTIROLSYSTEM

Di., 28.05.2024 - 12:44 Permalink
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Hartmuth Staffler Di., 28.05.2024 - 16:57

Früher oder später werden auch die Südtiroler Obstproduzenten ihre Bäume roden müssen, weil niemand mehr diese als Äpfel bezeichneten Kunstprodukte kaufen will. Dann muss man nur noch auf Gelder der EU hoffen, um so wie im Brixner Hofburggarten den durch langen Einsatz von Pestiziden und Herbiziden verseuchten Boden auszutauschen.

Di., 28.05.2024 - 16:57 Permalink
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Sepp.Bacher Di., 28.05.2024 - 17:53

Antwort auf von Hartmuth Staffler

Ich habe noch nicht verstanden, warum einerseits in Brixen für viel Geld der von Pestiziden und Herbiziden verseuchten Boden ausgetauscht werden muss und anderseits in einem ähnlich durch Pestizide und Herbizide verseuchten Boden Spargeln der Premium-Marke Margareth geerntet und teuer verkauft werden können?!

Di., 28.05.2024 - 17:53 Permalink
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Factum Est Mi., 29.05.2024 - 23:39

Antwort auf von Sepp.Bacher

Dasselbe entfacht bei mir Ärger. Ich gehe mit meinem Hund meistens Runden weil ich nie denselben Weg zurückgehen will. Da hat ein Apfelbauer ein Plakat beim Zugang zu seiner Wiese hängen Welches gross darauf hinweist dass Hunde dort nicht ihr Geschäft erledigen dürfen, weil Hier Lebensmittel erzeugt werden. Ich würde es verstehen wenn das Gras/Heu für Kühe und Co erzeugt wird, aber nicht wenn die Bäume wöchentlich mit Pestiziden gespritzt werden und Alles was darunter wächst gemulcht wird.

Mi., 29.05.2024 - 23:39 Permalink
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Salto User
nobody Di., 28.05.2024 - 21:33

Pro Jahr werden pro Hektar 2 Liter Glyphosat verwendet (wenn es überhaupt verwendetwird) . Würde heißen, dass es auf 50 000 ha in Südtirol verwendet wird. Diese Fläche kommt mir etwas viel vor. Fragt sich, wo es noch verwendet wird (privat, Gemeinden, ...?).

Di., 28.05.2024 - 21:33 Permalink
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Peter Gasser Do., 30.05.2024 - 07:20

Naturgemäß mache ich mir im Großraum Bozen, wo ich lebe, wesentlich mehr Sorgen über die Abgase aus dem Verkehr um und die Abgase aus den Heizungen der Stadt Bozen sowie der Brennerautobahn, auch um die Umweltgifte aus den Kläranlagen, welche in die Etsch gelangen, als um Glyphosat.
Der Glyphosateinsatz im Obst- und Weinbau ist gering gegenüber dem Glyphosateinsatz im Ackerbau (Getreide), oder generell in fast allen aus dem globalen Süden importierten Lebensmitteln (Ausbringung durch Flugzeuge, Arbeiter ohne Schutzkleidung) - kein Wort darüber im Artikel: diese Einordnung würde allerdings (!) auch den heimischen Konsumenten einbeziehen, der all diese Produkte nutzt.

Ein bißchen einordnen hilft: über Glyphosat aus der Landwirtschaft gibt es zur Zeit alle paar Wochen einen Artikel auf Salto, über wesentlich mehr Umweltgifte durch Stadtbewohner, Konsumenten, Autobahn liest man nichts.

Warum ist das so?
Warum fordert niemand z. B. Naturkautschuk statt Chemiegummi (Petrochemie) für Autoreifen (Mikro-, Nanoplastik)? Weil das jeden trifft? Weil das die Reifen des geliebten Autos teurer machen würde? Gab/gibt es dafür jemals einen Artikel auf Salto?

Warum gibt es nie einen Artikel über all die Umweltgifte aus den Haushalten (Wohnungspflege und Körperhygiene, Kosmetik, Medikamente, Kleidung, Waschen...) und Büros (auch Handwerks- und Industriebetrieben), welche trotz Filter und Kläranlagen in Wasser und Grundwasser und letztendlich ins Meer gelangen?
Ist das zu schwierig, ist das zu komplex?

Ist das dem Bürger und Konsumenten (und dem städtischen Salto-Leser) kaum bis nicht zumutbar?

Do., 30.05.2024 - 07:20 Permalink
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Stefan S Do., 30.05.2024 - 09:49

Antwort auf von Peter Gasser

"Der Glyphosateinsatz im Obst- und Weinbau ist gering gegenüber dem Glyphosateinsatz im Ackerbau (Getreide),"
Das ist natürlich Quatsch, die hohen Pestizidemengen sind vor allem der Monokultur und bei Getreide auch der größten Anbaufläche (ca. 50% in der EU) geschuldet. Letztendlich ist es stark vom jeweiligen Landwirt abhängig in Zusammenhang mit der Wirtschaftlichkeit.

Do., 30.05.2024 - 09:49 Permalink
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Peter Gasser Do., 30.05.2024 - 09:55

Antwort auf von Stefan S

Meine Aussage ("Der Glyphosateinsatz im Obst- und Weinbau ist gering gegenüber dem Glyphosateinsatz im Ackerbau (Getreide)") ist richtig.
das ergibt sich allein schon aus dem Umstand, dass im Obst- und Weinbau lediglich begrenzte Streifen (weniger als 20% der Fläche) behandelt werden, während im Ackerbau die gesamte Fläche (100%) behandelt wird.

Also im Obst-/Weinbau sowohl (1) flächenbezogen als auch (2)gesamt wesentlich weniger, da auch die Fläche von Obst-/Weinbau weltweit insgesamt wesentlich kleiner ist als jene des Ackerbaues.

Do., 30.05.2024 - 09:55 Permalink
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Stefan S Do., 30.05.2024 - 10:16

Antwort auf von Peter Gasser

"Obst-/Weinbau weltweit insgesamt wesentlich kleiner ist als jene des Ackerbau es"
Genau überwiegend deshalb und der Rest wie erwähnt, hängt vom jeweiligen Landwirt ab. Es ist bekannt dass in Monokulturen vorsorglich viel zu viel gespritzt wird.
Es ist und bleibt überwiegend das Problem der Monokulturen

Do., 30.05.2024 - 10:16 Permalink
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Hans Tappeiner Sa., 01.06.2024 - 09:21

Antwort auf von Peter Gasser

Interessant in dieser Diskussion ist es die Gefahrenstoffkennzeichnung von Medikamenten zu studieren. Zum Beispiel Aspirin, ist mit Andreaskreuz (Xn) Gesundheitsschädlich und den Risikosätzen R 22 gesundheitsschädlich beim Verschlucken und R 41 Gefahr ernster Augenschäden. Ketoprofen ist mit T, giftig (Totenkopf) und den Risikosätzen R 25 giftig beim Verschlucken und 36/37/38, reizt Augen, Atemwege und Haut. Gekennzeichnet.
Diese Kennzeichnung ist aber ausgesetzt. Es wird auf den Beipackzettel verwiesen.
Meine Frage zum Schluss: Kann es sein, dass wir an den Pestiziden eine Sündenbockzeremonie abfahren, um uns nicht mit der Wirklichkeit beschäftigen zu müssen?

Sa., 01.06.2024 - 09:21 Permalink
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Robert Rieder Thum So., 02.06.2024 - 10:28

Bayer/Monsanto hat wie alle multinationalen Großkonzerne Büros in Brüssel. Die Aufgabe der dortigen Mitarbeiter besteht darin, mit möglichst vielen Abgeordneten des Europaparlaments gute Beziehungen aufzubauen. Vor wichtigen Abstimmungen trifft man sich nochmal, vielleicht in einem feinen Restaurant bei einer Flasche exzellenten Wein, ...
Es ist ein offenes Geheimnis, dass dort mit allen Mitteln der Korruption gearbeitet wird, Geld, Luxus und Prostitution, bis das erwünschte Ergebnis erreicht ist.
Ab und zu kommt etwas ans Tageslicht, aber bevor es zum Gerichtsfall wird, wird von allen Seiten sofort Sand draufgeschüttet. Und alles läuft in Butter wie vorher.

So., 02.06.2024 - 10:28 Permalink
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Josef Fulterer So., 02.06.2024 - 15:23

Die Zahl der Lobbysten die in Brüssel "fleißig füttern" ist noch höher, wie die bereits über-bezahlten EU Parlamentarier.
Mit elitären Arbeitsessen, Speck, Uhren im Luxusbereich, tollen Ferienaufenhalten, gut bestückten Wein-Kartonen usw., wird emsig "Meinung ausgetauscht!"

So., 02.06.2024 - 15:23 Permalink